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Geschrieben von Steffi528 am 29.01.2015, 9:21 Uhr

Knochenmarkspende kann man auch ablehnen

Ich bin da kritisch:
Mein Bruder brauchte Knochenmark, man fand drei potentielle Spender, aber alle lehnten dann die Knochenmarkspende ab, weil sie ja eigentlich nur Stammzellen für kleine Kinder spenden wollten. DAS ist dann sehr unschön für den todkranken Menschen und den Angehörigen. Erst die Hoffnung, da man wen (oder in dem fall sogar drei) gefunden hat und dann die Enttäuschung, das keiner will. Einen potentiellen Spender konnte man dann doch überzeugen.
Daher sollte man sich schon klar sein, was man tut und sehr überzeugt sein und sich "nicht einfach breitschlagen" lassen, weil es eine Spendeaktion für ein Kind gibt und weil man das ja so "macht". Ich sehe es auch kritisch, wenn man immer nur mit Kindern wirbt, auch erwachsene Familienväter - mütter oder Nichteltern wollen leben.
Stammzellen aus dem Blut gefiltert reichen meist für Kinder, Knochenmark wird oft für Erwachsene gebraucht. Und die Knochenmarkentnahme ist eine spur "härter" für den oder die Spenderin.

 
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