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von Leena  am 21.06.2015, 10:21 Uhr

Kati

Das Beispiel mit der Kfz-Steuer hinkt allerdings insofern, als niemand eine "Sonderabgabe" zahlen muss, weil er kein Auto besitzt.

Eine "Sonderabgabe" für Kinderlose fände ich insoweit bedenklich - eine Steuerermäßigung für Leute mit Kindern (z.B. durch Existenzminimum für jedes Kind in Höhe des vollen Betrages, genauso wie für die Eltern, ggf. erhöht noch um Bildungskosten etc.) fände ich dem Grunde nach nachvollziehbar.

Der Haken daran ist nur, dass dann die Gesamtbelastung erhöht würde und die Eltern mit Kindern dann wieder entlastet, was faktisch eben doch einer "Sonderabgabe" für Kinderlose gleich käme.

Wer eine Patentlösung hat - bitte schreien! Ich leite sie sofort an unseren Finanzminister weiter. :-)

 
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