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Geschrieben von EarlyBird am 31.12.2016, 12:59 Uhr

Ich weiß nicht, ob ich aus altruistischen Gründen impfen würde.

Bzgl Schwerstbehinderung: Mein Kleiner hätte heute genauso gut schwerstbehindert sein können, doch wir hatten Glück und es blieb bei einer milden Hemiparese.
Doch die Entwicklung sagt nichts darüber aus, wie schwer krank das Baby anfänglich war. Die Ärzte wussten bei meinem Baby nicht ob es überleben wird, das es schwerstbehindert sein bzw werden könnte stand lange Zeit im Raum.
Der GT wurde von meinem zweiten Frauenarzt (nach wechsel) Ende des dritten Monats um rund 3 Wochen vordatiert. Wäre ich bei meinem ersten FA geblieben hätte er seine Einschätzung womöglich nicht revidiert, dann wäre mein Kleiner ein Baby offiziel ein 24+5 SSW Baby geworden. Den Baustellen nach wurde mir auf Anfrage geantwortet, würden zu meinem Baby eine frühere SSW passen, dem Gewicht nach nicht. Zyklus interessierte bei Vordatierung wenig, das war ein 2Sekunden Akt. Aber mein Kleiner war überdurchschnittlich lang bzw groß, wie mein erstes Kind es auch ist.

Oder wie kann ich das verstehen: Ausgerechnet Dagmar?
Ich kann dir nur eines sagen: Ich habe mit sehr sehr vielen Frühchenmamas Kontakt, darunter auch Mamas mit Kindern im Rollstuhl aufgrund von Hirnblutungen, leider Gottes Hydrocephallus/Shunt, Einblutungen und Schädigungen etwaiger Hirnareale/Gewebes. Bzgl Impfungen dürfte Dagmar eine Ausnahme sein und ihr Sohn ist mittlerweile Erwachsen so viel ich weiß. Aber vllt meldet sie sich auch noch zu Wort. Alle Mamas mit Frûhchen die ich kenne und die sehr kranke Babys hatten oder haben sind absolut PRO Impfung! Einschließlich der Frühchenintensivschwestern und Ärzte!

 
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