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Geschrieben von Leewja am 07.12.2016, 13:07 Uhr

ich lebe ziemlich sehr ländlich

udn schränke mich in keiner Weise ein.
Wenn ich durhc die nachbarschaft meiens Klinikum muss abends/früh morgens, dann hatte ich immer schon schiss, weil das hier echt baaaaaad neighbourhood ist.
aber da muss ich nun mal durch, komme was da wolle.

Würde ich in einer Großstatd, am besten noch einem Brennpuinkt wohnen dun hätte ich eine tochter, würde ich vielelicht mehr ängste haben als eh schon, die mögen dann irrational sein, wie auch die angst, mein kleiner sohn könnte auf dem Weg von der schule in die anschlussbetreuung "verschwinden" oder wenn er mal größer ist vor einen Baum an der Landstraße fahren....

ich würde daher versuchen, diese ängste im griff zu halten und rational zu halten und nicht in sinnentleerte panik zu verfallen.
Müstte diese nichtexistente Tochter allerdings durch Dortmund-nordstadt/scharnhorst oder Duisburg Marxloh oder in Frankfurt nähe Bahnhof, würde ich evtl. wirklich vermehrt darauf achten, dass sie nicht "provokativ" wirken würde....und allein dieser gedanke lässt mich schon wieder erbleichen vor zorn.

 
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