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Geschrieben von Leewja am 29.06.2016, 9:59 Uhr

ich kenne reichlich Familien

bei denen leider auch keine kindgerechte Betreuung gewährlesitet ist.


Das es Missstaände gibt, steht doch völlig außer frage.

Wichtig wäre, dafür zu kämpfen, dass eben dann 100.00 Betreuer/Innen (hallo Blueberry) einegstellt werden, das vorher auch lernen wollen, ergo auch besser bezahlt werden und anerkannt werden.

Und das wird bedeuten: ES KOSTET DANN MEHR.

selnbst wir als Doppelverdiener mit Höchstsatz haben im grunde lächerlich wenig für den kiGa bezahlt (und auch für die TaMu in den ersten 2 betreuten Jahren (ab1).

Unsere Freunde in Amerika zahlen ein horerende Geld, oder würden es zahlen, mutti ist dann zuahuse geblieben (hatte anfangs eh keine Arbeitserlaubnis).

So ist das eben: das ist der derzeitige Wohlstand, den niemand so rechtw ahrnimmt: Subventionen allüberall.

aber dabei kommt eben kein richtig gutes gehalt für Erzieherinnen raus und deshalb will das keiner machen.

dabn muss man eben 600 euro im Monat zahlen.

denn immer noch ist ja smaug nicht unter Angelas Kanzleramt gezogen....


was mir dennoch wuirklich auf die nerven geht, ist das unterschwellige "mütter gehören nach hause zum Kind, nur eklige fiese rabenmütter voller Egoismus gehen arbeiten und lassen ihr Kind betreuen."
kotzt mich an, noch mehr von kinderlosen Frauen, als von mitmüttern.

 
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