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Geschrieben von Franke am 04.12.2014, 18:37 Uhr

Ich glaube auch, dass ein Christentum, das sich auf einen Jesus beruft,

der jedem ein Angebot macht, aber niemand zu etwas zwingt, Raum für viele und vieles lässt.

In den zehn Geboten kann man hilfreiche Hinweise für ein vernünftiges Zusammenleben finden, auch wenn man kein Christ ist.

Natürlich gab (gibt?) es auch im Christentum entsetzliche Verirrungen. "Mit Feuer und Schwert" ist einfach nur sch...e.

Bräuche, die in den letzten paar 100 Jahren entwickelt und gepflegt wurden (und sich nicht gegen andere Religionen richten - gibt es so etwas?), soll man selbstverständlich auch weiterhin pflegen, sofern man Freude daran hat. Ich sehe keinen Grund, wegen Menschen anderen Glaubens, die neu dazu gekommen sind, darauf zu verzichten. Ich glaube nicht, dass man sich durch solchen Verzicht die Achtung anderer Menschen erwirbt. Und zugleich unterstützen, dass die Zuwanderer ihre Bräuche pflegen können - Da passt doch gar nichts mehr zusammen.

 
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