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Geschrieben von Hashty am 01.11.2020, 12:10 Uhr

Ich finde, man kann Kritik an Israel nicht mit Antsemitismus gleichsetzen

Denn meiner Meinung nach, hat das eine mit dem anderen null und gar nichts zu tun. Natürlich sind auch hier die unterschiedlichen Religionen der Ursprung des Problems. Aber, wenn man die Siedlungspolitik kritisiert, ist man doch nicht automatisch ein Antisemit!?
Hier Definitionen, bzw Auszug aus Wikipedia:

Antisemitismus:
Abneigung oder Feindschaft gegenüber den Juden


Siedlungspolitik:
Als israelische Siedlung werden israelische Städte und Dörfer in jenen von israelischen Truppen besetzten Gebieten bezeichnet, die außerhalb der Grünen Linie, der Waffenstillstandslinie von 1949, liegen.
...

Die Siedlungen werden vom Internationalen Gerichtshof und von den Vereinten Nationen als völkerrechtlich illegal eingestuft, zuletzt 2016 in der Resolution 2334 des UN-Sicherheitsrates. Obwohl Israels Regierung den gegenteiligen Standpunkt vertritt[6], erklärte das oberste Gericht des Landes Enteignungen im Westjordanland mehrfach für verfassungswidrig.

 
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