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Geschrieben von Sille74 am 05.10.2015, 18:45 Uhr

Ich bin da ganz bei Christine !!

Selektive Wahrnehmung? ...

Das hatten wir doch genau vor einiger Zeit hier, dass staendig diese Meldungen von Angriffen auf Fluechtlinge bzw. Unterkuenfte gepostet wurden (es wurden in dem Zusammenhang auch sehr pauschalisierende "Anti-Ossi"-Posts eingestellt). Und da hatten wir ja auch genau das, dass jeder, der fuer die Uebergriffe eine Erklaerung suchte, geziehen wurde, diese gutzuheissen oder zumindest zu dulden, selbst eine "braune" Gesinnung zu haben etc.

Ich persoenlich kann es nachvollziehen, dass manche "Einheimischen" sich sorgen und aengstigen (Integration, Aufrechterhaltung des Sozialsystems, Wertewandel, Bildungschancen der Kinder etc.) angesichts der großen Anzahl von Fluechtlingen, die zu uns stroemen. Keinerlei Verstaendnis habe ich aber dafür, dass sich diese Sorgen und Aengste mit Gewalt entladen. Genauso kann ich es nachvollziehen, dass sich aus der beengten Situation in den Lagern/Wohnheimen Konflikte ergeben. Was ich aber nicht verstehen kann, ist, dass das dann nicht selten in Massenrandale, blinde Zerstoerungswut etc. ausartet. Und was ich ueberhaupt nicht leiden kann und auch nicht so recht nachvollziehen in deren Situation, ist dieses Anspruchsdenken, das doch so einige Fluechtlinge (natuerlich nicht alle, wahrscheinlich sogar die wenigsten) an den Tag legen. Ich finde es im uebrigen aber such aeusserst aergerlich,wenn Deutsche bzw. alteingesessene Einwohner dieses Landes hier staendig nach dem Staat rufen, was dieser alles musste, konnte, sollte ...

 
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