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Geschrieben von DK-Ursel am 16.08.2012, 11:44 Uhr

Für mich abschließend

Hej nochmal!

Mag sein,daß ich manches überspitzt habe, aber ich finde die Ausgangssituation auch überspitzt.

Die Schule kann letztendlich auch nichts dafür, daß die Tochter NEBEN der Schule ein anderes Hobby - ja, da sist es letztendlich noch - nämlich Leistungssport hat und darum abends nichts ordentlich essen kann.

Das ist die WAHL der Tochter, auch wenn ich die Randbedingungen durchaus einsehe: Truppe fallenlassen, Ausgleich nicht mehr betreiben etc.
Sport als Ausgleich zum vielen Sitzen (das andere Schüler ja genauso praktizieren!!!) kann sie auch, wenn Sport kein LEISTUNSsport ist.

Liegen dort ihre Talente, will sie die verbessern (was ich verstehe), dann müßte sie evtl. shculisch uzrückstecken - ein Jahr pausieren oder aufd Sparflamme kochen und das Abi ein Jahr später machen?
Untersuchen, wie sie schulisch anders neben dem Sport mithalten kann?

Also, ganz so schlicht ist das nicht.
Es IST ihr ureigenste Wahl, neben großen Scuhlanforderungen auch noch große sportliche uz erfüllen - dann darf sie darüber aber nicht (nur) klagen und shcon gar nicht die Scule verantwortlich für Streß machen.

Wenndie Pausen auch den anderen Schülern nicht genügen, sollten die sich stark machen - gibt e skeinen Klassensprecher, Schülervertreter?
ich denke und finde immer noch, daß Abiuturienten das (erstmal) selber klären können.
Genau darum sind sie doch auf auf so einer Schule: Damit sie selbständig denkende und selbständig handelnde Menschen werden!

Auch daß die Tochter Allergien hat, die ihr eine "normal ordentliche" Essensdosen erschweren, ist nicht Schuld und Lösungsaufgabe der Schule.
Sie wird ja auch zuhause hin und wieder mal was Kaltes essen - wieso geht das in keine Essensdose?

Abgesehen davon:
kan ndie Klasse nicht in eine Mikrowelle investieren, von der alle irgendwann was haben?
Dann kann man sogar Essen wärmen.

Ich habe nirgends geschrieben, daß ich als Mutter mich nicht kümmere, aber Hifle für eine Siebzehnjährige Abiurientin (ioder sogaräklter= sieht eben anders aus als für den 11j. Gymnasiumsanfänger.

Und welche Meinung die Tochter hat und wie sie sich bislang um das Problem gekümmert hat, lese ich eben erst jetzt --- die Aufregung der Mutter aber schon länger, daher ist da sproblem anscheinend doch extrem dicht bei ihr (und wie dicht eigentlicha n der Tochter)?
Aus Erfahrung weiß ich eben auch,daß junge Menschen unter gan anderen Dingen "leiden" als wir älteren --- und umgekehrt.

Gruß Ursel, DK

 
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