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Geschrieben von zwergchen31 am 25.09.2017, 14:16 Uhr

findest du das wirklich gut

Vorallem ist es doch ein Widerspruch in sich: "7.4 Familiennahe Betreuung würdigen
Kinder unter drei Jahren fühlen sich am wohlsten, wenn
sie durch die eigenen Eltern betreut werden. Es muss wie-
der möglich sein, dass eine Familie mit kleinen Kindern von
einem Gehalt leben kann, so dass die Eltern frei zwischen
Berufstätigkeit oder Erwerbspause entscheiden können.
Der Staat muss dafür die elterliche Betreuung genauso
finanziell unterstützen wie Kitas und Tagesmütter."

und dann:"Die AfD möchte Alleinerziehenden helfen, ein eigenverantwortliches Leben zu führen. Sie ist jedoch gegen jede
finanzielle Unterstützung von Organisationen, die „Einelternfamilien“ als normalen, fortschrittlichen oder gar erstrebenswerten Lebensentwurf propagieren. Der Vorteil einer besonderen Unterstützung durch die Solidargemeinschaft
sollte nur denjenigen Alleinerziehenden gewährt werden, die
den anderen Elternteil nicht aus der Teilhabe an der Erziehungsverantwortung und praktischen Erziehungsleistung hinausdrängen."

Also einerseits "dürfen" sich Eltern frei entscheiden, ob sie arbeiten oder nicht, sollten jedoch Kinder U3 selber betreuen. AE's wird dies jedoch abgesprochen, die sollen gefälligst arbeiten gehen, ansonsten wird jede Unterstützung gestrichen. Das passt doch mal GAR nicht zusammen! Zudem sich in 90% der Fälle der Vater selbst rauszieht und die gesammte Verantwortung dann der AE Mutter überlässt.

 
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