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Geschrieben von Hase67 am 17.07.2014, 6:20 Uhr

es war eine Festpreis-Vereinbarung..., kein Kostenvoranschlag...

Butterflocke, ich kann dir nur noch mal dringend raten, diesen Job abzugeben - Handwerker, die zum Festpreis arbeiten müssen und wissen, dass es nur eine Endkontrolle gibt, weil der Bauherr nur am WE Zeit hat, tendieren dazu, Murks zu fabrizieren, weil der Laie ja am Ende nichts mehr sieht, wenn es oberflächlich gut aussieht. Wir haben uns damals nicht ohne Grund dafür entschieden, noch zwei Bauingenieure mit zu beauftragen, die den Bau während der Woche beaufsichtigt und die Arbeiten begutachtet haben. Und selbst da gab es teilweise Murks, wenn mal keiner vor Ort war, und wir haben auch nicht die billigsten Anbieter ausgewählt...

Wenn in der Wohnung schon so ewig nichts mehr gemacht wurde, ist es außerdem fahrlässig, da einfach drüberzupinseln oder zu tapezieren, und es kostet unnötiges Geld. Wenn da z. B. unter der Tapete Dämmstoffe oder Rigips gammeln oder eine Wand feucht ist, muss man das gründlich sanieren.

Statt dich wegen der Hausverwaltung zu erschießen, solltest du der Person, für die du den Job übernommen hast, vielleicht mal zu kommunizieren versuchen, dass du gemerkt hast, dass du dich mit der zusätzlichen Immobilienverwaltung übernommen hast. Und dass es vielleicht sinnvoller ist, mit dem ganzen Projekt einen familiengeführten Makler-/Immobilienverwaltungsbetrieb zu beauftragen, auch wenn das erst mal viel Geld kostet (und wenn das im Budget nicht drin ist, dann müssen die Immobilien eben veräußert werden, auch sanierungsbedürftige Immobilien dürfte man in München momentan zu verhältnismäßig guten Preisen losbekommen).

LG

Nicole

 
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