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Geschrieben von wolke76 am 15.02.2013, 14:06 Uhr

eine werbeanzeige könnte nicht schärfer formuliert sein.......these days...

Was ist hier eigentlich das Problem?

Die Werbung stammt doch aus den Tagen vor den tödlichen Schüssen und war zum Ursprungszeitpunkt doch in Ordnung, halt Geschmackssache.

Ich nehme an, mit One Billion RIsing meint ihr das Gehopse der Frauen, ziemlich eigentümliche Sache - aber eben auch Geschmackssache. Dass die Sportlerfreundin nun nicht dabei sein kann (hätte sie das überhaupt gewollt?), ist tragisch. Aber völlig unrelevant.

Ob es nun Mord oder eine Verkettung unglücklicher Umstände - sprich: tatsächlich eine Verwechslung, obwohl das schon bissl fragwürdig scheint - war, wird sich im Laufe des Prozesses zeigen. Jemand gilt solange als unschuldig bis seine Schuld BEWIESEN ist.

 
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