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von wir6  am 16.06.2016, 11:14 Uhr

Die enthemmte Mitte

manchmal frage ich mich, ob es so manch einen, der an dieser Umfrage teilgenommen hat, zu gut geht.

Ich stelle mal die starke Behauptung auf, dass in Deutschland die meisten Menschen Leben wie die Maden im Speck und viele dadurch undankbar geworden sind. Sonst kann ich mir diese Statistiken nicht erklären oder dieses *ooooh ich bin so besorgt und habe Angst* dabei wurde die Wohlfühlzone noch nicht einmal touchiert.

Und immer wieder müssen "Gutmenschen" erklären, warum es unter den Flüchtlingen auch Idioten gibt, aber grad heute in der Zeitung, dass ein 21jähriger auf Flüchtlinge schießt, und einem 5jährigen Mädchen ins Bein schießt, ist natürlich nachvollziehbar, weil er bestimmt nur Angst um seine Heimat hatte.

Zum Kotzen dieses nicht-gönnen-können

ich möchte mal EINEN erleben, den es wirklich schlecht geht, der am Hungertuch nagt, der wirklich am Ende ist, weil normale Menschen mit Immigrationshintergrund in ihr Leben getreten sind.

Wir reden nicht von Verbrechern, die natürlich so wie jeder andere Verbrecher bestraft gehört, sondern von einer kleinen 5jährigen Mädchen, die anscheinend massiv allein mit ihrer Anwesenheit stört, dass man auf sie schießen muss.

 
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