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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 24.04.2014, 17:21 Uhr

Das hat aber nix mit Kinderzahnärzten zu tun

Sowas hatte ich auch mal - bei einem Zahnarzt, der mit Kindern nix am Hut hatte. Da bin ich dann auch zügig wieder gegangen.

Einen Kinderzahnarzt unterscheidet auch nicht nur das Spielzimmer von einem "normalen" Zahnarzt. Das ist eine Zusatzausbildung. Wir sind jedenfalls mit unserem Kinderzahnarzt EXTREM glücklich und keines meiner Kinder will woanders hin. Das große Knd wird demnächst 18, besteht aber darauf, dort in Behandlung bleiben zu dürfen.

Bei einem behinderten Kind wäre es aber sicher schlau, vorher mal hinzugehen und abzuklären, ob der Zahnarzt sich das zutraut - unabhängig davon, ob das ein Kinderzahnarzt ist oder ein "normaler". Meine Zahnärztin behandelt auch behinderte Menschen. Ich nehme an, daß Vallie sich oben auf diese bezog, denn ihre Praxis ist auf dem Gelände eines KKH und sie kann auf die Ressourcen bzgl. Anästhesisten etc. zurückgreifen. Mit einem behinderten Kind würde ich möglicherweise eher zu dieser gehen als zu einem Kinderzahnarzt. Wobei ich unsere Kinderzahnärztin auch mal fragen würde, ob sie sich die Behandlung eines behinderten Kindes zutraut und welche Vorgehensweise sie vorschlagen würde. Immerhin dürfte ein Kinderzahnarzt mehr Erfahrung haben mit der speziellen Sedierung/Narkose von KINDERN.

 
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