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Geschrieben von Frosch am 29.08.2006, 19:05 Uhr

Dann füge ich mal etwas grau hinzu *lächel*

Hallo!

Nach langer Zeit (Schicksalsschlag) habe ich den Glauben an "Gott" verloren. Man sagt ja, wenn es ihn gibt, dann verhindert er so einen Schicksalsschlag. Aber ich habe nachgedacht und meine Einstellung ist, daß "Gott" nicht unser "Kindergärtner" ist, sondern uns ZUTRAUT, unser Leben auch bei Schicksalsschlägen zu meistern. Sonst wüßten wir nicht, wie gut es uns eigentlich geht.

Dazu muß ich sagen, daß ich nie an Gott als Person geglaubt habe, es ist eher ein "Gefühl".
Es offenbart sich bei mir in eigentlich alltäglichen Dingen: Wunderschöne Musik (klassisch, aber auch modern: Lizz Wright). In einem Sonnenaufgang. In meiner Ehe - da ich weiß, daß wir uns NICHT durch Zufall begegnet sind...

Und so allmählich, seit letztem Jahr, fange ich wieder an, an diese "höhere" Macht zu glauben.

LG Antje

 
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