Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Sille74 am 24.09.2017, 19:15 Uhr

Aber umgekehrt, über 20 % haben NICHT gewählt

Du wirst immer einen gewissen Prozentsatz haben, der bei Freiwilligkeit nicht wählen geht. Ich glaube, der liegt so zwischen mindestens 5% und 10% (meine ich, mal gelesen zu haben). Von daher waren die 91% von 1972 der Hammer! Und unter diesem Gesichtspunkt liegt 77% m.E. eben noch ganz gut im Rahmen.

Von einer niedrigen Wahlbeteiligung profitieren solche Parteien, die ihr Wählerpotential gut abrufen und/oder eine treue Stammwählerschaft haben. Das sind im Moment (leider) die AfD, aber "traditionell" auch die Grünen ... Dafür, dass es wirklich dramatische Verschiebungen zugunsten kleiner (radikaler) Parteien gibt, müsste die Wahlbeteiligung schon auf 50% oder drunter sinken bei fast gleichbleibender Wählerschaft dieser Parteien (las ich letzthin mal in einem Artikel; da wurde das vorgerechnet).

So oder so kann ich es nicht verstehen, dass man nicht zur Wahl geht. Freie, geheime und gleiche Wahlen sind eine Errungenschaft und nicht selbstverständlich!

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.