1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Patundced am 07.11.2008, 12:49 Uhr

Wie die Geschichte ausging...

... woher ich so detailliert weiß, wie es war?? Von meinem Sohn, der, auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, IMMER die Wahrheit sagt und seine Suppe, die er sich einbrockt, auslöffelt. Er ist ein Kind, das sehr sozial veranlagt ist, wenn er rechts gehauen wird, auch noch die linke Wange hinhält. Von der Mutter des anderen Kindes, das es fast gleich geschildert hat. Ich weiß nicht, ob ihr notorische Lügner daheim habt, aber meiner ist und war nie so, er kommt mit Allem zu mir, egal, was er ausgefressen hat, er sieht das auch in mir und seinem Papa als Vorbild. Und Ärger hat er eigentlich noch nie wirklich bekommen, denn er ist so verständig, dass Reden/Erklären reicht. Er ist besonders in der Hinsicht, das sagen die auch in der Betreuung und im Kiga haben es die Erzieherinnen ihm immer hoch angerechnet.

Mein Sohn sagte mir nach dem ersten "Vergehen", dass ich gelogen hätte, er dürfte sich gar nicht wehren, er hätte nun Ärger bekommen. Es war, wie gesagt, das erste Mal, dass er Jemanden weggeschubst hat, der ihn angegangen hat.

Mein Sohn bekommt Unterzucker, wenn er nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt. Im Kiga ist er deswegen schon mal weggesackt, ist aber kerngesund, er hat einen erhöhten Kalorienbedarf, der ausreichend gedeckt sein muss, er verbrennt die Kohlenhydrate rasant schnell, wenn er nicht genügend isst, nimmt er auch wahnsinnig schnell ab, nur nie zu. Deswegen essen wir auch nur vollwertig und vollkornlastig. Ausserdem sind 5 Schulstunden ohne essen und trinken schon heftig.

Gestern hatte ich das Gespräch mit der Lehrerin, die mir bestätigte, dass sie überreagiert hätte. Sie war genervt, dass die beiden Jungs in ihr Spiel vertieft waren und nicht gemerkt haben, dass sie schon gewartet hat. Ich sagte dann, dass ich Schreien als unangemessen empfinde, dass die Kids doch erst seit ein paar Wochen zur Schule gehen. Das Pausenverbot finde ich ok, wenn es dort als "Strafe" praktiziert wird. Aber Essensverbot, Kinder haben einen erhöhten Bedarf, wenn sie Leistung erbringen und dass nicht getrunken werden darf, ist noch schlimmer. Das sah sie auch ein und gab eine Überreaktion zu, nachdem ich ihr erklärte, dass man auch mit kleinen Menschen erst mal reden kann, dass man so den Kindern den Spaß an der Schule nimmt und die Angst vor Lehrern schürt, das sei ja wohl nicht in ihrem Interesse. Sie beschrieb mir meinen Sohn dann als fleißig, ruhig, gehorsam und wissbegierig und sehr schüchtern. Grade dann sollte man nicht ausflippen. Grad als Lehrer nicht. Mein Sohn ist ein kleiner Streber und möchte um jeden Preis gefallen, er hätte das nie mit dem Vorsatz des Störenwollens getan. Er hat es einfach nicht gerafft und dann waren die Jungs ins Spiel vertieft, dass sie die Welt um sich herum nicht so wahrgenommen haben.

Und zum ersten Fall mit dem Jungen hat sie mich heute angesprochen, sie hat mit dem Jungen gesprochen und es war so, wie es Cedric geschildert hat, sie hat mir gesagt, dass sie sehr krank war, sie hat vorher eine Woche gefehlt, und es ihr noch nicht so gut ging (überfordert??), aber das muss ja nicht irgend ein Kind ausbaden und dann gab sie zu, dass sie die Version des anderen hätte anhören sollen und beide Kinder Verbot bekommen hätten sollen, da die Geschichte identisch war.

Sie war erschrocken, dass Cedric seitdem Bauchweh hat morgens, obwohl ich ihm zugeredet habe, dass das nicht mehr vorkommt und er sich Mühe geben soll, sich an die Regeln zu halten. Und dass Frau xxx doch möchte, dass die Kinder Spaß am Lernen haben.

Da lachte er und sagte, wir haben Angst vor ihr, die schreit immer rum und die Kinder bekommen laufend Pausenverbot und müssen draußen vor der Tür stehen und die Klinke runterdrücken, damit die Lehrerin weiß, dass derjenige nicht weggeht.

Und ja, Montpelle, Klugscheißer, Dich habe ich eh gefressen mit Deinem Ton, unsere Erstklässler haben einmal die Woche bis halb zwei, zweimal bis eins und zweimal bis zwölf. Und das nachdem sie 4 Wochen zur Schule gegangen sind. Ich wusste, dass dies eine strenge Schule ist, die auch im Lernstoff vorpreschen, Motto, bei uns kommt keiner auf die Hauptschule, das war für mich auch ok, so lange es fair zu geht.
Pat

 
25 Antworten:

Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von paul+rike am 07.11.2008, 13:09 Uhr

ich freue mich, dass es so so beendet wurde.....
wenn es ein Problem gibt, würde ich immer zu der Lehrerin gehen, und versuchen, ruhig zu bleiben.
wir treffen uns auch demnächst mit unseren Lehrerin, aber für ein anderes "Problem"
übrigens, Paul hat bis ca 12 Schule, Freitags bis 13.10, Mittwoch geht er nach der Schule zum Klavier (14.30-15.20)und Donnerstags zu Selbstverteigigung, da kommt er um 18Uhr heim.

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Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von Tathogo am 07.11.2008, 13:43 Uhr

Na dann ist ja alles in Butter...was fürn Glück das die Lehrerin gleich zugegeben hat das sie"überreagiert" hat,mhm? Ja,wahrscheinlich ist sie permanent überfordert...

Nicht das es am End noch so gewesen wär das dein Sohn in irgendeiner Form "schuldig" war...

Ach ja...und gleich so rumzukrakelen dass wir alle Lügner zu Hause haben wirft auch nicht grad ein gutes Licht auf dich,aber egal.

Übrigens:dolle Schule:
"Ich wusste, dass dies eine strenge Schule ist, die auch im Lernstoff vorpreschen, Motto, bei uns kommt keiner auf die Hauptschule"

Na denn:viel Erfolg!!

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Komm mal wieder runter

Antwort von Tinai am 07.11.2008, 15:24 Uhr

Hallo,

also erst einmal hatte ich den Eindruck, Du sprichst von meinem Sohn. Denn etwas ganz ähnliches habe ich gerade durch (schrieb ich auch bei Deinem ersten Posting).

Nun häng Dich nicht an den unsensiblen Beiträgen auf, das bringt ja nichts. Warum sich manche wundern, dass Du die Details so genau weißt, weiß ich auch nicht. Mein Sohn erzählt mir die Dinge - wenn ich sie dann endlich erfahren - auch detailliert. Aber natürlich haben zwei Seiten immer zwei verschiedene Ansichten. Das ist ganz natürlich und hat überhaupt nichts mit Lügen oder beschönigen zu tun.

Nimm es auf jeden Fall positiv, dass die Lehrerin Einsicht gezeigt hat. Jeder Mensch hat ein Recht auf eine Chance und auch auf eine zweite. Dass sie ihren Fehler eingesteht, lässt hoffen.

Viel Erfolg Euch

Gruß Tina
ebenfalls mit Sensibelchen, dem so etwas mächtig auf den Magen schlägt bis hin zu schlimmen Krämpfen.

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Oh Thatogo

Antwort von Tinai am 07.11.2008, 15:32 Uhr

sie sagt doch nicht, dass alles Lügner sind, sie war lediglich gekränkt, dass Ihr der Aussage ihres Sohnes nicht traut und schloss darauf, dass Ihr den Aussagen Eurer eigenen Kinder nicht traut.

Ich kenne diese Situation auch, wobei es bei unseren Kindern kein Überreagieren ist, aber ich frage mich, ob Zweitklässlern wegen Vergehen die im Rahmen von Unaufmerksamkeit mit dem Besuch bei der Rektorin gedroht werden muss (ich würde mich als REktorin allerdings auch sehr wundern, wenn eine Lehrerin wegen eines Kindes, dass drei Mal die Hausaufgaben vergisst und zweimal im Unterricht geschwätzt hat, zu mir käme - das muss sie doch wohl selbst lösen).

Gruß Tina

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Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von Patundced am 07.11.2008, 16:19 Uhr

Danke Tina für Deinen Zuspruch. Grad Jungs, die sensibel sind, haben es nicht einfach.

Es geht ja auch nicht darum, ob ein Kind es ohne Essen und Trinken nicht aushält bis Schulschluss, sondern, dass es diesen Fall einfach nicht geben darf, dass es das aushalten muss. Ich strafe mein Kind auch nicht mit Essensentzug. Und angeschrieen wird bei uns auch Niemand. Wer schreit, hat meist unrecht und muss es übertönen. Auch kleine Menschen sind Menschen mit Würde, die man erstmal ermahnt, bevor man abstraft. Wo bleibt denn sonst die Steigerung?? Wir sind doch nicht im Mittelalter.

Ganz sooo friedlich ist unser Gespräch auch nicht abgelaufen, aber ja, sie hat es zum Schluss eingesehen und sich erkundigt. Auch eine Lehrerin darf und sollte wohl dazu lernen oder nicht?? Zumal sie dieses Jahr zum ersten Mal eine erste Klasse in einer Grundschule hat, davor war sie auf einer Sonderschule mit älteren Kinder max. Klassengröße 5 Kinder. Also, was ganz Neues.

Dass dies eine "Drillschule" ist, dafür kann ich wohl nichts, Tathogo oder?? Ich habe sie mir aber bewusst deswegen ausgesucht, da sie einen guten Ruf hat und hier in der Stadt im Ruhrgebiet ist es nicht so einfach eine gute Schule mit Anforderungen über dem Maß, ich muss erst mal deutsch lernen, zu finden.

Sie ist halt die neue Lehrerin an der Schule und es gibt nicht nur gute und nette Lehrer oder?? Außerdem kann auch eine Lehrerin durchaus überfordert sein. Sind doch keine allwissenden übermächtigen und immerfitten Halbgötter.

Und ich brauchte einen Rat, weil wir halt Pech hatten mit dieser Lehrerin und benötige keine Häme, dass mein Sohn lügt, ich mir alles ausdenke etc. Da habe ich Besseres zu tun, als das Forum zuzutrashen.

Danke denen, die mir helfen wollten. Pat

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Re: Oh Thatogo

Antwort von Tathogo am 07.11.2008, 18:29 Uhr

ach...sie war gekränkt?? kam bei mir anders rüber.aber egal ;-)

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Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von schneggal am 08.11.2008, 9:16 Uhr

aber gerade so kam es rüber, als ob du Lehrern unterstellst, dass ihnen ein solcher Ausrutscher eben nicht passieren darf, du meintest eben gerade weil es ja noch so kleine Kinder sind.....und da frage ich mich, hast du es als Mutter geschafft nie auch nur ein einziges Mal etwas falsch zu machen?!?! Ich schon!!!

Und meine Töchter sind im Endeffekt genauso, nein, wir haben nicht alles kleine Lügner zu Hause, hier wird auch immer die Wahrheit gesagt....dachte ich! Und siehe da, meine Tochter hat mich dann doch einmal angelogen (wegen Hausaufgaben), hat dabei eigentlich auch nur mitgemacht, weil ein anderes Mädel aus der Klasse da erzählte und war sich erst hinterher bewusst, dass dies "lügen" war!

Aber ja....es passiert....irgendwann ist immer das erste Mal!! Und wenn man noch so einen moralisten zu Hause hat! Glaub mir....das ist keine Lüge *gg

Die Situation bei euch war sicher einfach blöd gelaufen, dein Sohn kann sich glücklich schätzen eine Mutter zu haben, die so für ihn einsteht, aber anderen Menschen gegenüber solltest du vielleicht vorsichtig sein, wie hoch du deinen kleinen Prinzen hebst....denn alleine durch solche sehr hochnäsig klingende Bemerkungen wie in deinem Text oben, bringst du sicherlich so einige Leute auf die Palme!

Also, wenn du willst, dass man deine Probleme ernster nimmt, schildere es nicht so "farbenfroh" :)

lg schneggal

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Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von biggi71 am 08.11.2008, 9:43 Uhr

... ist doch super...

allerdings bekomme ich bei einigen deiner aussagen pickel

"Ich wusste, dass dies eine strenge Schule ist, die auch im Lernstoff vorpreschen, Motto, bei uns kommt keiner auf die Hauptschule, das war für mich auch ok, so lange es fair zu geht."

dazu kann ich nur sagen: schrecklich. wenn dieses die einzigen probleme von eltern sind "vorpreschen", "bloß keine hauptschule"... na dann.
natürlich möchte jedes elternteil die beste bildung für sein kind, aber doch nicht so, oder??

grüße
biggi, die deinen ton heftig findet

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Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von montpelle am 08.11.2008, 9:53 Uhr

"Ich wusste, dass dies eine strenge Schule ist, die auch im Lernstoff vorpreschen, Motto, bei uns kommt keiner auf die Hauptschule, das war für mich auch ok, so lange es fair zu geht."


Die Qualität einer Grundschule zeigt sich doch nicht darin, wie wenige Kinder anschließend zur Hauptschule gehen.

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Provokant gefragt:

Antwort von Ebba am 08.11.2008, 12:11 Uhr

/cit/
Die Qualität einer Grundschule zeigt sich doch nicht darin, wie wenige Kinder anschließend zur Hauptschule gehen.
/cit/

Sondern?????????

Liebe Grueße
Ebba

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Sondern...

Antwort von Tathogo am 08.11.2008, 12:33 Uhr

...darin jedes Kind nach SEINEN Möglichkeiten zu fördern,zu unterstützen und zu begleiten...egal ob es danach auf die Hauptschule,auf die Realschule oder aufs Gymnasium kommt.

Ich finde das "Motto" der o.g Schule sehr abschreckend,wobei es leider eine Mehrheit der Elternschaft spiegelt:"Wenn du auf die Hauptschule uder auf die Realschule kommst biste schon so gut wie weg vom Fenster" Druck ab der ersten Klasse-meiner Meinung nach sehr kontraproduktiv.

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Ich finde schon

Antwort von like am 08.11.2008, 15:26 Uhr

dass sich eine Schule daran messen lassen muss, ob und wie sie es schafft, ALLE Kinder so zu fördern und vorzubereiten, dass ein Übertritt auf Gym oder Realschule möglich ist.
Das muss sicher nicht mit Drill und Härte passieren - es gibt Gott sei Dank auch andere Methoden, Kinder gut zu unterrichten.
Wer ein bisschen Einblick in die Hauptschulen unseres Landes hat, weiß, dass mit einem Hauptschulabschluss eben heutzutage in den meisten Fällen nur ganz schwer eine Ausbildungsstelle zu finden ist und bei vielen somit langfristig Hartz 4 vorprogrammiert ist. Und da endet dann ganz schnell das Argument "SEINEN Möglichkeiten zu fördern, zu unterstützen und zu begleiten", denn das macht ein Leben in Hartz 4 leider auch nicht mehr...
Außerdem bleiben die meisten unserer Schüler beim herkömmlichen Unterricht eben deutlich hinter ihren eigentlichen Möglichkeiten zurück - merkt man schon daran, dass bei den meisten sich mit Nachhilfe die Noten ganz schnell wesentlich steigern.

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Re: @Ebba

Antwort von montpelle am 08.11.2008, 16:03 Uhr

Das würde ja bedeuten, dass eine Grundschule im sozialen Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil, von der womöglich 80 % oder mehr zur Hauptschule wechseln, immer eine schlechte Schule ist.
Es gibt auch schlechte Schulen in "gutem Einzugsgebiet", die viele Kinder auf's Gymnasium entlassen.

Genauso bin ich kein (sehr) guter Lehrer, nur weil aus meinem 4.Schuljahr dreiviertel oder mehr Kinder zum Gymnasium wechseln. Es gibt nunmal Kinder, da ist nicht so viel zu holen. Aber auch diese Kinder gut zu fördern und fordern, genau wie die (sehr) guten und mittelmäßigen ... dass ist pädagogische Leistung und Qualität.

Du bist doch selber Lehrerin und solltest wissen, dass die Qualität einer Schule mehr ausmacht, als der Notendurchschnitt der Schüler. Traurig und schockierend, dass du daran ausmachst, ob eine Schule (und die Lehrer) gut oder schlecht sind.

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und ich finde nicht...

Antwort von schneggal am 08.11.2008, 16:24 Uhr

...dass dies ein Aushängeschild einer Schule sein sollte.
Viel mehr finde ich dann einen Schule qualitativ gut, wenn an dieser sowohl fürs Gymi geeignete Kinder, als auch für die Hauptschule geeignete Kinder genau ihrem Stand nach gefördert werden!

Und das ist viiiiiel schwieriger, wirklich jedem Kind gerecht zu werden, als alle aufs Gymi zu trimmen, denn was dann in der 6. oder 7. KLasse noch an Kinder am Gymi geblieben ist, oder schon abgestürzt, welche GS macht sich darum Gedanken? Keine.....hauptsache man kann sich rühmen, alle Kids sind auf dem Gymi....also ist die Schule gut......HÄ??? Was für eine engstirnige Logik!!

lg schneggal

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Klar ist

Antwort von like am 08.11.2008, 16:45 Uhr

dass diese Art der Pädagogik auch auf Realschule und Gymi weitergehen müsste. Dass also nach DEM EINZELNEN Schüler geguckt wird - welche Förderung braucht er gerade, wo hakt es, etc. etc. Das erlebe ich aber besonders auf dem Gym überhaupt nicht - da hast du schon recht. Wer es nicht packt, eine pubertäre Krise hat oder was auch immer, wird heruntergereicht in die nächte Schulform, es sei denn, die Eltern haben die Zeit und das Geld, sich zu Hause darum zu kümmern. Frag mal nach, wie viele Gymnasiasten es früher und heute nicht gepackt hätten (heute aber ein Studium oder gute Berufe vorweisen können), wenn sie nicht eine Zeit lang Nachhilfe - (nämlich genau die Förderung, die sie eben in dem Moment brauchten) gehabt hätten. Und das können und wollen sich halt leider nicht alle Eltern leisten - obwohl Bildung gratis sein sollte.
Und wenn eine SCHULE in der Lage ist, diese Förderung zu leisten, dann spricht es meines Erachtens ganz klar für diese.

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Re: @Ebba

Antwort von Ebba am 08.11.2008, 18:36 Uhr

Ich stimme Dir zu, dass es häufig auch von der Wohngegend in der eine Grundschule liegt abhängig ist, wie viele Kinder aufs Gymnasium und die Realschule u. wie viele auf eine Hauptschule gehen. Man kann daraus schließen, dass auch das Interesse der Eltern an der Schulbildung ihrer Kinder eine große Rolle fuer deren weiteren Schulweg spielt. Schlechte Schulen in guten Gegenden haben es also leichter, ganz sicher u. Schulen in "schlechten" Gegenden muessen mehr leisten..
Aber gerade darum zeichnet sich eine gute Grundschule dadurch aus, dass sie auch unter evtl. schwierigen Bedingungen die Kinder entsprechend ihrer Möglichkeiten und Fähigkeiten fördert, unabhängig von ihrer Herkunft. In vielen Bundesländern u. dort sogar teilweise anhängig von Stadt und Land ist nunmal die Hauptschule ein echtes Abstellgleis geworden. Kinder die dorthin mit knapp 10 J. "abgschoben" werden haben ihre Zukunft schon verspielt bevor sie begonnen hat.
Natuerlich ist das in erster Linie ein grds. Problem unseres Bildungssystems, aber IMHO kann auch jede Grundschule etwas zur Lösung dieser Mißstände beitragen, auch wenn es in Anbetracht der Probleme in manchen Schulbezirken, des Personalmangels u. des Widerwillens der Bundesländer wirklich in Bildung zu investieren schwierig ist.

Und zu guter Letzt:
Ich bin keine Lehrerin, auch wenn ich mir sicher hätte vorstellen können eine zu werden :-).

Liebe Grueße
Ebba

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Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von Chatilia am 09.11.2008, 3:36 Uhr

super, wenn die geschichte gut ausging, das freut mich für deinen sohn.

allerdings finde ich auch, dass hier mit zwei ellen gemessen wird. so fehlt jedes quäntchen verständnis für die lehrerin. vielleicht fehlt es, weil es schlicht nicht vorhanden ist?

fragt
chatilia.

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Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von Patundced am 09.11.2008, 10:13 Uhr

Ja, das stimmt, mir fehlt das Verständnis für die Lehrerin, da es solche Art Strafen nicht geben darf. Ich habe verziehen, dass sie in dem Moment wohl überfordert war, sich auch erst mal in die neue Schule einfinden muss, aber Strafen mit Nahrungsentzug darf es nicht geben. Mein Sohn und der andere kleine Kerl sind ja nicht die einzigen. Wäre es eine Ausnahme, ok, aber so was darf nicht zum prinzipiellen Strafmaß ausarten. Sie ist die studierte Erwachsene, selber Mutter, hat vorher an einer Schule mit schwierigen Kindern unterrichtet und da sind auf der anderen Seite, Kinder zwischen 5 und 7 Jahren, die vor einigen Wochen aus dem Kiga entlassen wurden und sich ebenfalls eingewöhnen müssen. Es sind doch keine programmierten Roboter, die von jetzt auf gleich umgeschaltet haben, so jetzt bin ich in der Schule und ich kann schon alle hier herrschenden Regeln ad hoc befolgen.

Und hier ist es sehr sehr schwierig eine gute Schule zu finden, da viele Brennpunkte herrschen. Ich sehe es nicht ein, mein Kind in eine Schule zu schicken, wo 80% der Kinder erst mal deutsch lernen müssen und die anderen dumm aus der Wäsche schauen und beim Wechsel auf eine weiterführende Schule den Anschluss nicht finden würden. Wer sich für diese Schule, auf der mein Sohn ist, entscheidet, tut dies bewusst und nicht, weil es die nächstgelegene ist. Das heißt, dass die Ausländer, die hier sind, schon deutsch können und Eltern haben, denen eine Schulbildung wichtig ist. Da sie auch konfessionell ist, bleiben einfach viele weg. Und ich habe nichts gegen eine strenge Schule, in der man auf die weiterführenden vorbereitet wird. So fallen die Kids nicht aus allen Wolken, wenn es aufm Gym hinterher wirklich schwierig wird. Und hier wird auch der Lernstoff mit Spaß verbunden, zumindest in den anderen Klassen. Förderunterricht gibt es ebenso, zweimal in der Woche wird die Klasse aufgeteilt und nur mit der Hälfte der Schüler Unterricht gemacht, vielleicht kommen wir deswegen auch auf die Mehrstunden. Mo und Mi hat die eine Hälfte eine Stunde und Di und Do die andere Hälfte, das ist zusätzlich. Bislang kommen auch alle Kids mit, aber wie gesagt, den Eltern war es vor der Anmeldung bewusst, wie der Hase hier läuft.

Komischerweise gibt es in der Parallelklasse kein Pausen- und Essverbot, ich habe mich mit einer ehemaligen Kiga-Mutter unterhalten, die ihren Sohn dort hat, der auch sehr lebhaft ist und habe einfach mal nachgefragt, wie es dort so läuft. Die Lehrerin dort ist schon älter und lange an der Schule, streng aber fair und lustig.

Ich lobe mein Kind nicht in den Himmel, er baut auch Bockmist, dass er z.B. das Pausenende nicht befolgt hat, war ja ein Fehler, das bekommt er auch zu hören. Aber er lügt nicht und steht zu seinen Fehlern. Ich muss mein Kind aber auch nicht schlechter machen als es ist, er ist halt ein verständiges kleines Kerlchen, was sicherlich auch mal über die Stränge schlägt, meist aber aus Verspieltheit und Verträumtheit, als aus bösem Sinn. dafür ist er ja auch in der Schule, um Disziplin zu lernen in der Gemeinschaft einer Klasse. Aber bitte nicht mit der Holzhammer-Methode. Die Kids haben soo viel zu lernen, da muss der erwachsene Lehrer Verständnis und Einfühlungsvermögen zeigen. Die müssen Stillsitzen, Zuhören, logische Umsetzung, eigenständiges Arbeiten etc lernen, das geht doch alles nicht von heute auf morgen.Sicherlich sind manchmal auch Strafen angebracht, aber als Lehrer sollte man die Sensibiltät besitzen, wann welche Strafe angebracht ist. Es gibt doch sonst keine Steigerung zu wirklichen Missetaten. Wenn fürs Quatschen schon solche Strafen folgen.

Vor allem finde ich das Wichtigste und Prägendste für den weiteren Schulweg, den Kindern zu vermitteln, Lernen und Schule ist nicht nur Pflicht, sondern macht auch Spaß. Und wenn man Kinder von Anfang an so behandelt, nimmt man ihnen die Freude schon am Anfang und sie bekommen Angst vor der Schule/dem Lehrer. Ist das der Sinn??? Man kann nicht Jedem gerecht werden und Ungerechtigkeiten muss man auch mal ertragen können. Aber auch das hat Grenzen. Mein Chef brüllt mich auch nicht für jedes bisschen an bzw gibt mir Essverbot oder geht respektlos mit mir um. Er will ja auch, wenn ich meinen Job gut mache, dass ich wieder komme und gerne wieder komme.

Mir fehlt Euer Verständnis für die Kinder, nicht um meines jetzt im Speziellen. Ausserdem urteilt Ihr hier sehr über mich, was gar nicht zur Debatte steht. Ich habe nichts farbenfroh ausgeschmückt, das brauche ich auch nicht. Und da Ihr weder mich noch mein Kind kennt, solltet Ihr Euch zurückhalten. Ich hatte um die Meinung zu dem Fall und wie ich es am besten lösen kann, ohne der Frau mit Wut im Bauch gegenüber zu treten. Darauf habe ich nur wenige Antworten bekommen. Ich brauchte keine Meinungen, wie ich oder mein Kind sind, ob die Anzahl der Schulstunden stimmen, ob ich od mein Kleiner lügen etc. Das war nicht gefragt. Und hat auch nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, weil ich Meinungen zu einem bestimmten Thema erfragt habe.

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Re: Deine Beitraege sind in sich etwas widerspruechlich

Antwort von Benedikte am 09.11.2008, 11:33 Uhr

Hallo Patundced,
ich glaube, dass Du deshalb viel Kritik geerntet hast weil Deine Beitraege in sich in eiigen Punkten widerspruechlich sind.

Du hast mehrfach betont, wie wichtig es fuer Dich ist, dass es eine sehr strenge Schule ist und dass der Drill fuer Dich bei der Auslese sogar ein wichtiges Positivkriterium war. Andererseits wirst Du da wild, so Dein Junge von dem von Dir ansonsten doch geschaetzten Drill betroffen wird. Und ich fand das Verhalten der Lehrerin schon recht streng- aber gerade an einer Schule, die fuer Drill bekaNNT IST, nicht ueberraschend. Zumal Du ja auch schreibst, dass andere Eltern die Schule auch wegen des Dills gewaehlt haben und dann ein recht drauf haben, dass alle Kinder gleich gedrillt werden. Und bei Dir kam es so rueber, als ob der Drill und Strenge fuer andere gut waere, aber dein Sohn im Grundsatz ein sich tadellos benehmender kleiner Kerl ist, dem Fehlbenehmen dann nicht- wie sonst ueblich- mit Strenge vergolten werden darf ( wie anderen, weshalb Du die Schule gewaehlt hast).

Und auch Deine Bemerkung- ich weiss, dass mein Kind die Wahrheit sagt, vielleicht habt Ihr alle Luegner" fand ich nicht in ordnung. Meine Mutter ist mal- aehllich aufgebarcht wie Du- in die Schule gesehelt. Ein anderer Junge hatte meinem Bruder die Haare geschnitten- einen Teil seiner langen Locken ab. Und mein bruder sagte- was voellig richtig war- der xy hat mir die Haare abgeschnitten. Jedenfalls- die Lehrerin zeigte meiner Mutter den Jungen, dem mein bruder die Haare geschnitten hatte- er hatte zu seiner ricvhtigen behauptung, der andere habe ihm die Haare geschnitten, nicht hinzugefuegt, dass er zuerst dem anderen die Haare geschnitten hat. Und meine Mutter war dann sofort klein- dsa hatte die Situation komplett geaendert.Das zum einen. Zum zweiten weiss jeder, dass Kinder, umso kleiner sie sind, umso weniger gut objektiv Situationen beschreiben koennen. Und wenn man denen mit FRagen schon antworten vorgibt, bejahen sie das. Und das passiert regelmaessig, wenn erzuernte Muetter Situationen ausforschen.Von daher- egal, was mir meine Kinder erzaehlen, bin ich vorsichtig und will auch - wenn es etwas wihtiges ist- andere anhoeren. Ohne dass meine Kinder luegen, kann die Antwort eben doch oft anders aussehen.

Und- ich will fuer meine Kinder auch das beste und Gute Schulen. Aber andere Schulen schon deshalb als schlecht zu bewerten weil sie schwierigere Kinder haben und weniger Kinder aufs Gymnsium schicken, das halte ich fuer gemein und falsch. Meine sind hier auch auf einer sehr buerglichen Grundschule gewesen, nur deutsche Kinder, in Leistungsvergleichen berlinweit immer gut abgeschnitten udn die Lehrerin hat und gewarnt, deshalb den Kopf hoch zu tragen. Eben weil es voellig klar ist, dass bei einer Auswahl von Kindern wie bei usn die Leistungen besser sind als bspw. in Wedding oder Neukoelln mit riesigem Auslaender, Alleinerziehendem, Hartz4 Anteil. Aber das liewgt nicht daran, dass die Schulen dort schelcht oder schlechter sind- sondern an den Voraussetzungen, die die Kinder dort mitbringen.

Ivh denke mal, dass Dir die Erregung durchgegangen ist und es dann ja auch sehr schwer ist, wieder auf den richtigen Weg in einer Diskussion zu finden. Aber Du hast mehrfach um Dich " gebissen" in einer Art, die zum DRaufhauen reizte. Jedenfalls- jetzt ist ja wieder alles in Butter und Dein Sohn wird ja auch zukuenftig wissen, wie er sich benehmen soll und soclhe Situationen umschiffen.

regards, Benedikte

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Re: Wie die Geschichte ausging...

Antwort von Chatilia am 09.11.2008, 11:55 Uhr

du hast nach einem tipp gefragt? dann gebe ich ihn gerne: mit verständnis fährt man immer gut.

dein sohn ist lebhaft, der aus verspieltheit und verträumtheit manchmal über die stränge schlägt? das macht er nie aus bösem sinn? das glaube ich dir aufs wort. 7jährige kinder machen das nie aus bösem sinn - zum glück.

chatilia

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Re: Deine Beitraege sind in sich etwas widerspruechlich

Antwort von Patundced am 09.11.2008, 12:12 Uhr

Vielleicht hast Du Recht, ich war aber emotional sehr aufgewühlt. Wie bringt man etwas rüber, wenn man auf 180 ist. Deswegen brauchte ich ja eine objektive Meinung, um a runterzukommen und b berechtigte und faire Kritik üben zu können, ohne emtional zu sein; aber keine Anfeindungen. Kritik ist ja ok, ging aber teilweise nicht mehr ums Thema und das ist nicht meine Schuld.

Wir haben im Übrigen am Montag Elternstammtisch, ich bin mal gespannt, was so erzählt wird. Werde mich aber zurückhalten und höre mir erst mal die anderen Eltern an.

Ich benötige für meinen Sohn keine Sonderbehandlung, wenn sollten alle gleich bestraft werden. Ich mag aber keine Ungerechtigkeiten, auch anderen Kindern oder Menschen im Allgemeinen gegenüber nicht.

Und Strenge geht bei mir einher mit Fairness. Und "Foltermethoden", wie halt Nahrungsentzug oder dass sie nicht trinken dürfen hat nix mit Strenge oder Drill zu tun. Wobei Drill etwas überspitzt ist. Eine Drillschule ist es nicht wirklich, was ist Drill, definiert eh Jeder anders, wie offensichtlich auch Strenge, was für den Einen halbe Körperverletzung ist, ist für den Anderen vollkommen ok. Es ist eine Schule, die an ihrem Ruf festhält und erhöhten Wert auf Bildung legt und dafür halt was tut, es klappt ja auch und die Lehrer sind trotz Allem wirklich nett zu den Kids.

Ich kenne die Schule ja nicht erst seit gestern, war selber dort und kenne viele Lehrer noch von damals, aber diese eine Lehrerin geht gar nicht. Ich hoffe, die bleibt nicht, denn eigentlich ist sie als Notlehrerin gekommen, da eine Lehrerin in Pension ging und bis zum ersten Schultag nicht feststand, wer als Ersatz kommt. Sie kam grade aus dem Erziehungsurlaub und konnte wohl erstmal nicht mehr zur Sonderschule und übernimmt vorläufig diese Klasse. Innerhalb des ersten Schuljahres entscheidet sich dann, ob sie bleibt oder eine neue Lehrerin kommt. Das teilte sie uns am ersten Elternabend mit. Sie ist gar keine GS-Lehrerin. Warum aber ausgerechnet sie dann kam, keine Ahnung, es gibt bestimmt genügend GS-Lehrerinnen, die noch ohne eigene Klasse sind. Wahrscheinlich wg der Elternzeit, in ihrer Schule ist bestimmt keine Klasse frei.

Das erste Mal stutzig wurde ich, als sie die Eltern eines Kindes am Elternabend anging, sie sollten mit ihrem Sohn die Haltung des Stiftes üben, der hält den wie ein Neandertaler, außerdem soll er frühzeitig ins Bett, er hätte seine Hausaufgaben zu selten usw. Alles korrekt, aber bespricht man das vor den anderen Eltern? Ich hätte die Eltern gebeten, 5 min.länger zu bleiben, sie angerufen, um ein Gespräch gebeten. Mussten alle Eltern wissen, was zu Hause bei denen los ist??

Das Gleiche in der Klasse, mein Sohn erzählt mir immer, welchen Ärger xy wieder bekommen hat, weil er nicht ausgeschlafen war, weil er Cola mit in der Schule hatte, weil der Malkasten immer noch fehlt etc. Da hat sie ja auch Recht, aber vor den anderen Kindern in der Klasse?? Der Junge ist voll der Buhmann. Da gehört den Eltern Bescheid gestoßen oder ein Gespräch mit dem betreffenden Kind, aber doch nicht vor den anderen Kids in der Klasse Kind xy runterzuputzen. So viel zur Fairness.

LG Pat

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Re: @Patundced

Antwort von montpelle am 09.11.2008, 12:38 Uhr

""Zumindest hätte sich die Lehrerin die andere Version anhören müssen!"

Da ich bisher keine Antwort bekommen habe: Warum hast du dir nicht erstmal die Version der Lehrerin angehört, bevor du hier auf den Putz gehauen hast ?

Vielleicht hast du ja auch keine Antwort, was verwunderlich wäre, da du ja hier so vehement von Fairness redest. Aber anscheinend soll das nur für die anderen gelten und nicht für dich selber.

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Re: @Patundced

Antwort von Chatilia am 09.11.2008, 16:29 Uhr

ja genau. ausserdem könnte man das auch noch aus der sicht einer anderen mutter ansehen, deren kind zu hause erzählt:

hör mal mami, ich mag nicht mehr in die schule. heute haben zwei jungs mit radiergummi gespielt, die lehrerin hat sich ganz fürchterlich geärgert, sie hat rumgeschrien und dann die zwei jungs bestraft. ich will nicht mehr in die schule gehen.

wenn wir jetzt mal nicht an die lehrerin denke (was ein fehler ist), könnten wir ja auch mal an die anderen kinder denken?

chatilia

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Re: @montpelle und chatilia

Antwort von Patundced am 11.11.2008, 12:14 Uhr

Oh, seid Ihr bei dem Gespräch dabei gewesen?? Klar, habe ich sie reden lassen, wie schon geschrieben, hat sie mir das Gleiche berichtet, wie mein Sohn und eine gewisse Überempfindlichkeit ihrerseits zugegeben. Seit dem Gespräch ist sie wohl etwas entspannter und achtet mehr auf ihren Ton. Die Kinder berichten zumindest positiveres. Und es ist nicht der Fehler meines Sohnes, wenn sich die Lehrerin im Ton vergreift und dadurch andere Kinder "traumatisiert" werden und nicht mehr zur Schule wollen. Euch möchte ich nicht als Mutter haben, wahrscheinlich stärkt Ihr Eurem Kind nicht den Rücken und alle Erwachsenen haben automatisch Recht, weil sie Lehrer oder Ärzte oder wich weiß nicht was sind. Ihr kennt mich nicht, also bleibt fair und haltet Euch zurück, ansonsten rate ich gerne zu einem Gespräch in meiner Praxis.

LG Pat, die sich Euren Schmarrn und Eure Frustriertheit jetzt nicht mehr antut....

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@patundced(es muss sein)

Antwort von Tathogo am 13.11.2008, 11:36 Uhr

"Euch möchte ich nicht als Mutter haben, wahrscheinlich stärkt Ihr Eurem Kind nicht den Rücken und alle Erwachsenen haben automatisch Recht, weil sie Lehrer oder Ärzte oder wich weiß nicht was sind"

Oh Pat lies dir deine eigenen Postíngs in ner ruhigen Minute noch mal durch-dann verstehst du(vielleicht!!) warum einige hier"so" auf dich reagieren(ich eingeschlossen)...

Ich sach dazu auch nix mehr-ausser:NOBODY(!!) is perfect

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