1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von two_kids am 13.12.2007, 21:07 Uhr

geschichten aus dem lesebuch (2.klasse) - lest mal

papa zieht aus

an einem sonntagmorgen fing papa an seine hemden und hosen in einen koffer zu packen. "verreist du?", fragte bernd. "ich muss dir etwas sagen", antwortete papa und hörte auf zu packen. "ich ziehe aus." "du gehst weg? warum denn?", fragte bernd. "magst du mich denn nicht mehr?" "doch", sagte papa, zog bernd zu sich und nahm ihn in den arm. "du kannst doch mama nicht allein lassen!", sagte bernd. "mama will es ja auch", antwortete papa. "das hat überhaupt nichts mit dir und mit mir zu tun. mama und ich trennen uns, nicht du und ich. du bleibst immer mein sohn und ich dein papa."
_____________________________________
mein sohn hat sich heute nach dieser geschichte solche gedanken gemacht, dass unser papa auch ausziehen könnte. und hatte wirklich mühe, ihn zu beruhigen.

dann noch diese geschichte:

der schreihals

ich habe keine schwester gewollt. von anfang an nicht. ich wollte einen bruder. wenn schon. aber nicht unbedingt. eigentlich wär ich viel lieber allein geblieben. das war ich ja schließlich jahrelang. und mir hat nichts gefehlt. überhaupt nichts. und schon gar nicht so ein schreihals. aber meine eltern. die wollten ja unbedingt noch ein kind. da konnte ich reden und reden. es hat nichts genützt. überhaupt nichts. und irgendwann war sie dann da. meine schwester inga.
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gerade diese zweite geschichte find ich schrecklich. da wird den kindern doch gezeigt, wie grässlich es ist, ein geschwisterchen zu bekommen, oder?

was sagt ihr zu diesen geschichten? und es gibt noch mehr solcher art in dem schullesebuch.

lg two_kids

 
19 Antworten:

Re: geschichten aus dem lesebuch (2.klasse) - lest mal

Antwort von paulita am 13.12.2007, 21:25 Uhr

ich finde, dass solche geschichten - sie gehen ja sicher weiter, oder? - dass also solche geschichten absolut OK sind. die wirklichkeit der kinder besteht auch aus solchen erfahrungen: trennung der eltern, eifersucht, kränkung, ohnmacht usw. das gehört doch dazu. in der schule kann man, sofern man gute und sensible lehrer/innen hat, mit solchen geschichten total viel machen! man kann dann über solche dinge sprechen, erfahrungen austauschen, lernen, die welt verstehen.
ich meine: habt ihr keine geschiedenen ehen in eurem umfeld? kennt ihr keine dramatischen eifersuchts-szenen von älteren geschwistern? also. man kann doch die kinder nicht davor bewahren oder die schule gegenüber der realität versperren. dann doch lieber durchdachte geschichten, die den schüler/innen helfen, sich eigene gedanken zu machen und darüber zu sprechen. finde ich ja immer besser als so heititei-tralala-geschichten, die für die kinder immer nur klar machen: schule und leben sind zwei total verschiedene dinge.

lg
paula

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nein, sie gehen nicht weiter

Antwort von two_kids am 13.12.2007, 21:29 Uhr

sie sind da zu ende...

lg two_kids

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schreckliche ....

Antwort von marie-claire am 13.12.2007, 21:44 Uhr

Ich finde diese Geschichten schrecklich...was haben sie im Lesebuch zu suchen?

Schrecklich....

lg
doreen

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@paulita...

Antwort von ursel am 13.12.2007, 22:22 Uhr

hi,
da bin ich grundsätzlich deiner meinung. solche geschichten gibt es auch im wahren leben.

aber ich finde solche geschichten haben absolut nichts im lesebuch einer klasse zu suchen. viele kinder sind nicht von trennung und scheidung der eltern betroffen, warum sollen sich diese mit solch einer sache schon derart auseinander setzen müssen? und für die betroffenen kinder gibt es genug literatur, damit sie besser verstehen und verarbeiten können. ein schulbuch ist dafür gänzlich ungeeignet.

ich finde beide geschichten komisch geschrieben und absolut fehl am platz im schullesebuch einer zweiten klasse!(grusel)

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Re: @paulita...

Antwort von +emfut+ am 13.12.2007, 23:29 Uhr

Und warum sollte sich ein Kind, das nicht davon betroffen ist, nicht damit aueinandersetzen sollen/müssen/brauchen????

Schule ist ja AUCH dazu da, etwas über andere Menschen zu lernen. Nachdem Fumi in einer GS-Klasse war, wo 70% der Kinder in irgendeiner Art und Weise nur bei einem leiblichen Elternteil (oder gar bei gar keinem) aufwuchsen, ist Temi - an der gleichen Schule - jetzt in einer Klasse, wo außer ihm nur ein Junge davon betroffen ist. Er wurde schon darauf angesprochen. ("Hast Du keinen Papa?") Nicht aus Bosheit oder so, aus reinem Interesse. Da macht es doch Sinn, das mal gemeinsam mit der Klasse zu thematisieren. Denn meine Erfahrung ist: Man redet ein Mal drüber und erklärt es, dann ist das Thema durch, die Neugier befriedigt, und man geht zu "wichtigen" Themen über.

Natürlich darf die Lehrerin die Geschichte nicht als nackige Leseübung in den Raum stellen. Da muß auf jeden Fall drüber gesprochen werden. Aber die Autoren von solchen Lesebüchern gehen davon aus, daß das geschieht (meistens gibt es auf Wunsch noch zusätzliche Mateialen zu dem Thema). Wenn das nicht geschieht, ist nicht das Lesebuch schuld, sondern die Lehrerin. Denn: Wenn sie sich nicht mit der Klasse damit beschäftigen möchte, braucht sie es ja nicht zu lesen (oder lesen zu lassen).

Manchmal gibt es ja auch einen konkreten Grund, ein bestimmtes Thema mal aufzugreifen in einer Klasse.

Gruß,
Elisabeth.

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Ich finde es unnötig, Kinder mit so einer

Antwort von Hofi2 am 14.12.2007, 6:29 Uhr

Geschichte regelrecht Angst zu machen. Ich finde nicht, daß sie in eine Schulbuch gehören. Zumindest nicht in der 2. Klasse. Ich würde mich mit anderen Eltern zusammentun und dafür sorgen, daß wenigstens die nächste 2. Klasse ein vernünftiges Buch bekommt.
Bei euch ist es ja nun leider schon zu spät.
Nicole

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Was lest ihr denn zu Hause ???

Antwort von simnik am 14.12.2007, 6:56 Uhr

also da frag ich mich, was ihr zu Hause so lest ???

Ich hab ein Einzelkind. Der fand die Geschichte mit dem Schreihalsbaby lustig....gibt es auch bei den JULI Büchern.

Wir lesen Bücher über behinderte Kinder, obwohl unsere Familie nicht betroffen ist.

Wir lesen Bücher über den Tod die Geburt über Wasser über Bäumen......das gehört doch alles zum Leben und in der 2.Klasse sind die Kinder 7-8 Jahre alt ???

Habt ihr denn echt nur Bücher vom Ponyhof ???

Simone

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Re: geschichten aus dem lesebuch (2.klasse) - lest mal

Antwort von schneggal am 14.12.2007, 7:48 Uhr

andere Frage...wie hast du deinen Sohn dann beruhigt? Damit, dass euch sowas ja nie passieren kann?? Hoffentlich nicht...

Ok, schwierige Themen sind wichtig, aber sicherlich nicht immer und eine Lehrerin, die das dann auch weiter thematisiert kann mit so etwas sicherlich sehr gut arbeiten, aber ich würde die Geschichten jetzt nicht lesen lassen, einfach des Lesens wegen und dann ist gut. Das wäre dann finde ich zu wenig Bearbeitung eines Themas, was bei Kindern nun mal Existenzängste auslösen kann.

Die Themen an sich sind unheimlich wichtig für Kinder, aber dann bitte auch dementsprechend im Unterrichtsgeschehen behandelt.

lg schneggal

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@simnik

Antwort von TineS am 14.12.2007, 8:02 Uhr

mal ne frage, sind das Kinderbücher die ihr lest? Mir kommen die Themen schon sehr nach älteren Kindern vor.
Erarbeitest du das mit deinen Kindern, oder lesen sie es alleine? Mein Sohn würde sich bei vielen Sachen ganz viele gedanken machen und dann wohl abends keine Ruhe finden.

Mein Sohn wird im März 8 und liest Magisches Baumhaus, Hexe Lilli und anderes. Die Sachen sind teilweise für 3./4. Klasse (er ist in der 2.) und schon da muß man manche Wörter oder umschreibungen erklären.

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Re: geschichten aus dem lesebuch (2.klasse) - lest mal

Antwort von glückskugel am 14.12.2007, 8:29 Uhr

Die Meinungen gehen ja sehr auseinander hier in der Runde. Ich finde solche Geschichten auch total unpassend im Lesebuch. Mit solchen Themen kann und muss sich die Lehrerin mit der Klasse auseinandersetzten, wenn die Kinder danach fragen und es wollen. Keinesfalls, weil es gerade im Lesebuch steht.
Und die Geschwistergeschichten finde ich sowieso total schlimm. Früher war es das Normalste von der Welt, dass Kinder Geschwister bekommen haben. Heute wird da so ein Drama draus gemacht. Kein Wunder, dass die Kinder eifersüchtig reagieren. Meine Große hat solche Geschichten nicht vorgelesen bekommen und sie liebt ihre Schwester heiß und innig.

Generell finde ich die meiste sogenannte Kinderliteratur total schwachsinnig. Das geht bei den albernen Conni-Büchern los, wo ein Familienbild gezeichnet wird, dass mit der Realität einfach nichts mehr zu tun hat. Später gibt es dann Bücher über Magersucht, Drogen etc. Versteht mich nicht falsch. Ich finde diese Themen auch wichtig. Aber das hat doch nichts mit Literatur zu tun. Diese Themen kannman doch ganz anders bearbeiten (mit Gesprächen, Sachtexten, etc.) Kinder sollten von Phantasiewesen lesen, von Drachen, Hexen, Zauberern, Feen, ... Und nicht diesen pseudorealistischen Schwachsinn. Da wundert es mich nicht, dass vor allem die Jungs die Lust am Lesen verlieren.

LG,
Stefanie

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Simnik

Antwort von marie-claire am 14.12.2007, 8:36 Uhr

hi

also dieses aussage man liest ja auch Bücher über behinderter Kinder....

Sorry, aber ist was anders und die brauch auch nicht in einem Lesebuch der 2. Klasse stehen.

Ich finde diese Geschichten könnte man in Ethik
durch nehmen und dann auch drauf eingehen, aber in eine Lesebuch sorry....da haben sie nicht zu suchen.

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Re: geschichten aus dem lesebuch (2.klasse) - lest mal

Antwort von +emfut+ am 14.12.2007, 8:57 Uhr

Meines Erachtesn widersprichst Du Dir da selber.

Ich mag Conni und Konsorten auch nicht wirklich. Für mich ist das der Lore-Roman der Kinderliteratur. Wobei auch Lore-Romane ihre Daseinsberechtigung haben *grins* - und solange man das richtig einordnet, solange sind sie auch okay.

"Gute" Kinderliteratur zeigt, genauso wie "gute" Erwachsenenliteratur, Menschen mit Brüchen im Leben. Auch Pipi Langstrumpf hat ein "gebrochenes" Leben - eine tote Mutter und ein verschollener Vater sind nicht wirklich ungebrochenes Kinderglück, oder?
Zur Kinderliteratur gehören natürlich "kindgerechte" Brüche. Und Scheidung oder Geburt eines Geschwisterchens sind solche "Brüche" aus der Erlebniswelt von Kindern. Sie erleben das - wenn nicht bei sich selber, dann doch bei ihren Freunden. Ein gutes Buch thematisiert das, denn ein gutes Buch regt zum Nachdenken an.

Aaaaber (und deswegen ist die Diskussion über Conni-Bücher und gute Kinderliteratur in diesem Thread eine Themaverfehlung): Es geht hier nicht um gute oder schlechte Kinderliteratur. Es geht um Impulsgeschichten in einem Lesebuch. Es ist doch Quatsch, den Unterricht in "das gehört in Ethik" und "das gehört in Mathe" zu sortieren, das entspricht auch nicht dem neuesten Stand der Lernforschung. In der Realschule lesen sie Zeitungsartikel. In der zweiten Klasse sind Zeitungsartikel wahrscheinlich eher unangebracht, aber das heißt doch nicht, daß man "schwierige" Themen aus dem Deutschunterricht ausklammern muß. Dann lande ich wirklich bei Conni-Niveau in der Deutschstunden - ist das erstrebenswert?

Gruß,
Elisabeth.

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Re: geschichten aus dem lesebuch (2.klasse) - lest mal

Antwort von IngeA am 14.12.2007, 8:57 Uhr

Hallo,

ich finde es richtig, das diese Themen in der Schule behandelt werden. Diese Geschichten finde ich trotzdem ziemlich unsensibel, da wird das Thema nicht behandelt sondern den Kindern vor den Kopf geklatscht.

LG Inge

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@+emfut+

Antwort von paulita am 14.12.2007, 10:01 Uhr

liebe elisabeth
haben wir uns missverstanden, oder ist dein posting gewissermaßen eine bestätigung von meinem? genau wie du sehe ich das auch.
lg
paula

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@ paulita

Antwort von +emfut+ am 14.12.2007, 10:04 Uhr

Sorry, ich hatte den Betreff einfach aus dem Vorposting übernommen. Es sollte natürlich an ursel gehen.

Irgendwie passiert mir das ständig :-(.

Gruß,
Elisabeth.

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@emfurt

Antwort von glückskugel am 14.12.2007, 17:35 Uhr

Huhu,

also wir haben auch Conny. Und ich selbst lese auch gern mal "einfache" Romane. Trotzdem ist mir die derzeitige Kinderliteratur, vor allem das in der Schule gelesene, viel zu "realistisch". Das macht einfach nicht wirklich Spaß. Lesen soll doch, zumindest am Anfang auch Freude bereiten. Tut es das mit solchen Geschichten? Pippi Langstrumpf ist doch da viel besser.

Auch gute gesellschaftskritische Filme für Erwachsenen haben doch einen gewissen Humor. Ein Film oder eine Geschichte, bei der man am Ende nur depressiv zurückgelassen wird, taugt meiner Meinung nach nix.

Und ich habe auch nicht gesagt, dass das in Ethik gehört. Natürlich kann man auch alles in einem fächerübergreifenden Unterricht machen. Aber dann muss bei der betreffenden Geschichte der Leseaspekt stark zurücktreten. Vielleicht sollte man das dann vorlesen und dann den Kindern viel Zeit lassen, sich darüber frei zu äußern. Als Lesetext ist es einfach blöde und verdirbt den Spaß.

Schwierige Themen muss man natürlich nicht ausklammern. Aber ein Geschwister zu bekommen ist einfach mal kein "schwieriges Thema". Sorry, da bin ich einfach anderer Meinung.

Und das Thema Trennungen finde ich für den Unterricht auch nur bedingt geeignet. Zumindest in so frühen Klassen. Den betroffenen Kindern hilft das nix. Wenn man Pech hat, fühlen sie sich sogar blöd dabei. Und bei den anderen Kindern muss man aufpassen, dass man keine Ängste hervorruft. Ich finde, dass sind Themen für Gespräche zwischen Eltern und Kindern. Vielleicht kommt man anlässlich der Trennung von Bekannten zu diesem Thema. Dann interessiert es die Kinder auch und wird ihnen nicht, wie es hier jemand schon treffen gesagt hat: "vor den Kopf geknallt".

Bestimmte Dinge kann die Schule eben einfach nicht leisten.

LG,
Stefanie

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Re: @simnik

Antwort von Simnik am 14.12.2007, 19:46 Uhr

Mein Sohn ist 6 und liest jetzt die ersten ERSTlesebücher. Die anderen Bücher lesen wir noch vor.

Beispiel:

LUKAS IST WIE LUKAS 9783473323388: Ein superschönes Kinderbuch mit tollen Zeichnungen über einen grossen Bruder mit Down-Syndrom.

MUTTER VATER KIND von Kirsten Boie: über einen Jungen , der ganz WEICH ist und ein Mädchen ihn grad deshalb gut findet.

DER EISPRINZ von David Melling..ein zauberhaftes Buch mit tollen Bildern...voller Fantasie...wie alles von David Melling

JULI von Kirsten Boie ein kleiner Junge erlebt seine Welt...einfach super

DER FINDEFUCHS über das annehmen von Kindern in Liebe ohne , dass man sie selbst gezeugt hat.....unser Lieblingsbuch.

Natürlich lesen wir auch das Magische Baumhaus, da kommt man nicht drum rum.

Ich denke mit Büchern und den Themen sollte man Kinder nie allein lassen und immer wieder drüber sprechen

Simone

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Re: Simnik

Antwort von simnik am 14.12.2007, 19:49 Uhr

was soll denn sonst drin stehen ???

das sind doch Geschichten aus dem Leben

Gruselmist oder Fantasy find ich nicht angemessen...oder so was

Simone

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Re: nein, sie gehen nicht weiter

Antwort von Mama carina am 15.12.2007, 22:03 Uhr

ich finde diese Geschichten im ersten Moment auch schrecklich, aber ich denke auch da sie sicherlich weiter gehen und im Unterricht dann bestimmt auch auf die Geschichten eingegangenw ird mit gesprächen, bildern etc. absolut okay !
Es ist heut zu Tage nun mal oft so das Mama und Papa getrennt sind und auch nicht jeder mag nen geschwisterchen....also doch so schlimm finde ich sie nicht.

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