1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von rosalene am 08.02.2008, 21:41 Uhr

Das erste Elterngespraech... ist das normal?

Hallo,
gestern haben wir das erste Elterngespraech mit der Lehrerin gehabt. Ich bin ein bissl entauscht, weil sich die Termine irgendwie verschoben haben, wir spaeter dran gewesen sind und sie immer in Eile war.Fast zehn Min. haben wir geredet und das wars's. So viel ueber Sohnemann haben wir nicht erfahren, nur dass er "in der oberen Liga spielt". Blitzt schnell hat sie uns seine Haefte gezeigt.
Ist das normal, das wir so wenig Zeit fuer ein Gespraech bekommen (sind nur 15 Kinder in der Klasse)? Dieses Gespraech sollte eine Art Halbjahreszeugnis fuer die Erstklaesser sein.
Wieviel Zeit habt ihr fuer solche Gespraeche bekommen und was wurde dabei besprochen?
Vielen Dank im voraus.
LG rosi

 
11 Antworten:

Re: Das erste Elterngespraech... ist das normal?

Antwort von mona32 am 09.02.2008, 0:01 Uhr

N'Abend!
Also unsere Lehrerin hat eine Uhr auf ihrem Tisch stehen und jeder hat 10 Minuten Zeit. Sie achtet auf die Zeit und versucht die Termine einzuhalten.
Diese Elternsprechtage sind wirklich nur eine Kurzvorstellung des Kindes. Wobei unsere Lehrerin seeehr gut vorbereitet ist und alle Punkte über das Kind aufgeschrieben hat und so vorträgt. Da bekommt man schon, zwar schnell aber gut ein Bild!
Gruß,
Mona
PS. Aber trotzdem bin ich fast immer recht "enttäuscht" vom Elternsprechtag. Für die Lehrerin ist es halt eins von bei uns 22 Kindern, für uns ist es "das" Kind! :O)))) Ganz normal!!!

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Re: Das erste Elterngespraech... ist das normal?

Antwort von rosalene am 09.02.2008, 0:15 Uhr

Guten Abend,
zu erst danke fuer deine Antwort.
Wollte dich fragen ob dein Kind auch Noten bekommt?
Danke
LG

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Re: Das erste Elterngespraech... ist das normal?

Antwort von rosalene am 09.02.2008, 3:06 Uhr

Morgen,
habe mein Posting noch mal gelesen und dabei entdeckt dass ich Schreibfehler gemacht habe. Sorry, aber ich schreibe an einer englische Tastatur und komme damit nicht so ganz klar.
LG rosi ( und Schlaf schoen).

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Re: Das erste Elterngespraech... ist das normal?

Antwort von Graupapagei3 am 09.02.2008, 8:58 Uhr

Bei uns sind es so 15-20min. Die Lehrerin legt die schriftliche Beurteilung des Kindes vor , man liest sie und spricht dann eben über die Punkte, je nachdem , was da so steht.

Bei Sari gab es nicht viel zu reden, sie war zu dem Zeitpunkt gesprungen und die Beurteilung nur für die Schulakte.

Bei Kindern, wo Gesprächsbedarf besteht, nimmt sich unsere Lehrerin auch mehr Zeit.

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Re: Das erste Elterngespraech... ist das normal?

Antwort von simsa am 09.02.2008, 9:52 Uhr

Hallo!

Bei uns ist es so:

Die Klassenlehrerein hat wöchentlich zu einer bestimmten Zeit "Sprechstunde" zu der man gehen kann, sie nimmt sich dann soviel Zeit bis wirklich alles über das Kind gesagt ist, zeigt Hefte usw.

Davon abgesehen findet einmal im Halbjahr ein Elternabend statt, zu dem man sich anmelden muss. An diesem Elternabend ist es dann so wie Du geschildert hast: man hat nur kurz Zeit über das Kind zu sprechen weil vor der Tür schon die nächsten Eltern stehen.. finde ich persönlich nicht so toll, deshalb ziehe ich es vor in die Sprechstunde zu gehen.

Hat Eurer Lehrerin so etwas nicht?

Liebe Grüße

simsa

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Re: Bei problemlosen Kindern reicht kürzere Zeit. Und ich würde mir vorher Fragen notieren...

Antwort von Bonnie am 09.02.2008, 11:20 Uhr

Hallo,

bei uns waren es knapp 15 Minuten, also auch nicht wesentlich mehr. Das ist aber für Euch ein gutes Zeichen: Bei Problemkindern nimmt die Lehrerin sich mehr Zeit, bei problemlosen Kindern reichen ihr eben 10 bis 15 Minuten völlig aus. Ich kann aber verstehen, dass das für Euch etwas zu wenig war, ein paar Minuten mehr wären sicher hilfreich gewesen. In so einem Fall würde ich mich nicht hinauskomplimentieren lassen, sondern einfach noch einige Frage stellen. Vielleicht wart Ihr hier nicht optimal vorbereitet?
Beim nächsten Sprechtag wisst Ihr ja nun besser Bescheid. Notiert euch vorher, was Ihr unbedingt noch fragen und wissen wollt, und geht nicht hinaus, bevor Ihr diese Fragen erörtert habt - das ist auch bei einer eiligen Lehrerin kein Problem.

Grüßle,

Bonnie

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Re: Das erste Elterngespraech... ist das normal?

Antwort von glückskugel am 09.02.2008, 12:03 Uhr

Also als ich unsere Lehrerin mal auf ein Gespräch angesprochen habe, meinte sie nur, dass das ihrer Meinung nach eigentlich nicht notwendig sei. Sie wisse ja, dass wir und kümmern und es gäbe absolut keine Probleme. Wenn wir keine hätten, dann könnte man auch auf ein Gespräch verzichten. Eigentlich könnte ich mich ja freuen. Fand diese Aussage trotzdem ein bisschen blöd. Werde wohl mal zum nächsten Elternsprechtag auflaufen.

LG,
Stefanie

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Re: Das erste Elterngespraech... ist das normal?

Antwort von mona32 am 09.02.2008, 12:54 Uhr

Hallo!
Also, unsere Tochter ist in der 1. Klasse in NRW und bekommt noch keine Noten. Sie hat auch jetzt im Halbjahr noch keine Beurteilung bekommen. Erst im Sommer bekommt sie eine schriftliche Beurteilung.
Unser Sohn ist auf der gleichen Schule 3. Klasse.
Der hat in der 2. Klasse Halbjahr eine schriftliche Beurteilung bekommen und am Ende ein Zeugnis mit Noten und schriftlicher Beurteilung.
Und bei euch??

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Sei doch froh?!

Antwort von Tathogo am 09.02.2008, 13:55 Uhr

Ist normalund ich finde auch völlig außreichend etwa 10 Min pro Kind...

Wennes Probleme gäbe hätte sie sicher nen Extra Termin gemacht-wenn dein Sohn gut mitkommt und sonst keinerlei Probleme macht/hat dann reichen 10 Minuten um dir dies mitzuteilen doch völlig aus!?

"Zeugnisse" in dem Sinne gibts(zumindest bei uns) das erste mal Ende der 2.Klasse;o)

LG
Tanja

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das sagte unsere auch

Antwort von simnik am 09.02.2008, 18:55 Uhr

das hat unsere auch gesagt, war aber gern bereit

ich war denk ich so 15-20 Minuten bei ihr

bei Problemen nimmt sie sich aber auch länger und öfter Zeit

Simnik

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An den offiziellen Elternsprechtagen...

Antwort von sumse am 10.02.2008, 10:38 Uhr

ist dieser Zeitrahmen völlig normal. Ich habe 26 Kinder in der Klasse und plane 10 min pro Gespräch ein-das reicht, wenn keine gravierenden Probleme da sind.
Wenn ein erhöhter Gesprächsbedarf meinerseits oder seitens der Eltern vorliegt, wird ein Extratermin anberaumt-ohne Zeitdruck.
Würde ich aber an den Elternsprechtagen ohne striktes Zeitlimit agieren, säße ich um drei Uhr nachts noch da :-)
Und -sorry- manche Eltern muss man eng führen im Gespräch und sie auf das Zeitlimit verweisen, sonst weichen sie dauernd ab und erzählen einem 2 Stunden lang, wie toll die Alpenveilchen im Garten der Nachbarin blühen oder welche aktuellen Wochenangebote es im Aldi gibt :-)

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