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Geschrieben von like am 01.04.2011, 16:39 Uhr

ähm

Eisengabe ohne voerherige Blutuntersuchung kann auch nach hinten losgehen.

Ich kopier hier mal was rein, was bei zu viel Eisenzuführung passiert:

"Eine Eisenüberladung (Hämochromatose) entsteht, wenn dem Körper zu viel Eisen zugeführt wird oder wenn im Organismus vermehrt Eisen freigesetzt wird. Außerdem gibt es erbliche Ursachen für den Eisenüberschuss.

Das überschüssige Eisen wird in Organen abgelagert und kann dort zu Gewebsschäden und toxischen Reaktionen führen. Betroffen sind meist Leber, Pankreas, Herz, Hirnanhangsdrüse und die Gelenke.

Durch die Organschäden werden häufig Beschwerden ausgelöst: Krämpfe im Oberbauch, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, unregelmäßige Herzschläge sowie Gelenkschmerzen (besonders in Knien, Hüften und Fingern). Spätfolgen können beispielsweise Leberzirrhose und -krebs, Diabetes und Bauchspeicheldrüsenkrebs sein"

Mit Zink ist es nicht viel anders:

"Über die Ernährung ist eine Zink-Überversorgung kaum möglich. Ein Zinküberschuss kann allerdings durch die unkontrollierte Einnahme zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verursacht werden......Ein Zinküberschuss verursacht Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, Kreislaufprobleme, Fieber und Schüttelfrost. Auch kann es zu Magen- Darmstörungen kommen. Eine Überversorgung mit Zink löst häufig einen Kupfer- und Eisenmangel aus. Durch den Kupfermangel kann wiederum eine Form der Blutarmut (hypochrome Anämie) verursacht werden.

 
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