Jetzt verstehe ich, ....

Ich weiß nicht, wie das bei einer Ausbildung ist - aber grundsätzlich gibt es die Probezeit. Danach hat der Arbeitgeber einfach Pech gehabt; der Arbeitnehmer kann jederzeit kündigen.

Gerade mit 18 (oder 16) kann zwischen Oktober und Juli viel passieren. Und wer A gesagt hat, kann auch feststellen, dass A falsch war... immerhin geht es um 3 Jahre Lebenszeit. Es gibt Fristen, aber Arbeits-/Ausbildungsverträge sind vom Arbeitnehmer ohne Begründung kündbar, am Anfang, mittendrin oder kurz vor Abschluss - was ist daran frech? Frech wäre es, einfach nicht aufzukreuzen; korrekt (aber sinnfrei?) wäre es, sich drei Monate hinzuschleppen, obwohl man sich innerlich schon verabschiedet hat. Da kann der ausbildende Betrieb aber nichts machen.