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Geschrieben von DK-Ursel am 14.07.2017, 13:51 Uhr

Verlobung - da fällt mit die witzige Definition ein

Hej trini!

Hier ist ja keiner uneinig mit Dir, daß man Absprachen möglichst einhalten sollte.
Andererseits ist es doch recht unflexibel, sich nur auf 1 Sache zu konzentrieren - was, wenn die schiefläuft?
und jede Medaille hat nun mal 2 Seiten - Du siehst gerade nur die eine, wo Ellert und ich auch eine Bresche für die andere schlagen.

Wieso muß Stellensuche, Ausbildungsplatz- oder Studienplatzbewerbung hintereinander erfolgen?
Manches geht doch (fast) gleichzeitig - aber die Zu- und Absagen kommen eben auch mit Verzögerung.
Gründe, warum im Nachhinein die 2. oder 3. zusage besser als die 1. ist, können doch vielseitig sein - und auch ebenso verschieden schwer wiegen.

Anscheinend haben sich ja alle Beteiligten damit arrangiert -. wieder die Frage also:
Wo ist eigentlich das Problem?
ICH finde es jedenfalls für ALLE Beteiligten besser, daß ein Bewerber da landet ,wo sein Herz (am meisten/mehr) schlägt - einen Ausbildungsplatz notgedrungen zu nehmen, weil man den Wunschplatz zu spät bekam, schafft doch keine gute Stimmung und keine Motivation.
Dann lieber den frei werdenden Platz dem 2. Bewerber geben,der sich vielleicht freut, wenigstens im Nachrückverfahren - vielleicht sogar auf seinen/ihren - Wunschplatz zu kommen.
ist übrigens bei meiner Tochter für die Efterskole so gewesen - ihre absolute Wunschschule war ausgebucht, sie kam auf Warteplatz, rückte nach und war glücklich - mit Sicherheit glücklicher als der Bewerber, der zugunsten einer anderen Schule oder anderer Pläneverwirklichung dann doch abgesagt hatte.
Alle also zufrieden - so what?

Gruß Ursel, DK

 
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