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Geschrieben von Ellert am 18.02.2024, 9:38 Uhr

Auslandsfahrten machen hier auch Gesamtschulen

Aber ioch sehe auch drüben im Aktuell dass es einen riesigen Unterschied macht wo die Schulen liegen.
Hohe Anteile an Nichtmuttersprachler kenne ich von keinem der Kinder
da hatten es Lehrer auch deutlich leichter dann den Stoff zu vermitteln.
Ich fand die großen Klassengrößen schrecklich um 30 Kinder, da mag ich mir nicht vorstellen dass da 5 drin sitzen die wenig verstehen.

Auch hatte ich rückblickend riesiges Glück dass keines der Kinder Nachhilfe brauchte
da reichte Aufgaben nachschauen, Vokabeln abfragen oder das erklären was ich noch wusste aus meiern Schulzeit. Beim Zwerg dann bin ich in Klasse 11 auch bei Mathe LK ausgestiegen, da konnte ich mich nicht mehr erinnern, aber die haben oft zusammen gelernt.

Kind zwei wollte einfach kein Abi machen, sie war auf der Gesamtschule und hat dann nach der 10. gestreikt, da halfen keine Argumente aber auch weil sie klare Pläne hatte die nun viele Jahre später gute Pläne waren.
Aber wie gesagt, Fahrten und Ausflüge kosteten nicht weniger als bei den Mädels im Gymnasium.

Der Zwerg ging ja auf eine Privatschule und man würde denken, Bonzen vereinigt Euch aber das war nicht der Fall, da das Schulgeld nach Einkommen geht waren in der Klasse auch Kinder mit Hartz-Bezug (zeitweise beste Freundin, kenne die Mama gut)
War eine bilinguale Schule ab Grundschule, da war das Konzept für viele wichtig, nicht das Privat.. wobei auch Kinder ind er Kalsse waren die der Papa mit dem Ferrari brachte. Aber das waren Leute die auf dem Boden standen, Normalmenschen !
Auch da gabs keine Edelklassenfahrten, Schulausflüge die eher Kultur waren als Freizeitspass ( fanden die Kinder nicht so cool) - Abifahrt hätte es auch keine gegeben wenn kein Covid gewesen wäre. Kinder reisten mit den Eltern, zT ja auch New York zu Sylvester - warum nicht wenn man es hat

Vermutlich ist unsere Gegend da eher einfach gestrickt was sowas angeht
Abiball wäre auch 75.- gewesen allerdings
der Wettbewerb der jungen Damen war eher das Kleid, das war wichtiger als der Ball an sich. Dafür kann aber ein Schulsystem nichts

Im Kollegenkreis (egal in welcher Hirarchie) allerdings fällt mir auf dass fast jedes Kind aufs Gymnasium geht, Gesamtschule eher selten ( anderes gibt es hier nicht)
Klappt es nicht in brb dann ggf über die Stadtgrenze nach Berlin. So hat es eine bekannte AE gemacht die wirklich kein Geld hatte und sehr viel wert darauf legte, auch einiges an Nachhilfe investiert hat und das sich am Mund abgespart. Für den Sportverein gabs damals dann irgendwelche Bildungsgutscheine, sie hat sich sehr engagiert weil es ihr eben wichtig war.

Michw ürde interessieren wie PISA vor 45 Jahren ausgefallenw äre als auf dem Gymnasium eher die Akademikerkinder waren ( zu meiner Zeit auf meiner Schule zumindest) und es noch Hauptschule Realschule und Gymnasium gab, also wirklich nach Klasse 4 streng getrennt wurde und kaum eienr übertrat

 
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