unterschiedlich

wir haben gerade einen heftigen Schulwechsel hinter uns/ System Berlin in System Baden Wuerttemberg. meine Grossen brauchen Mathe und Naturwissenschaften, die waren in Berlin auf einem grundstaendigen Gzmnasium und der Rest ist problemnlos, meine Tochter war in Berlin auf der Grundschule und braccht quasi derzeit rundum nachhilfe.

Der Grosse in der abiphase erhaelt Mathe bei einem Lehrer an seiner Schule und erhaelt 30 Euro pro Unterrichtsstunde. Das ist sehr effektiv weil der Mann halt direkt dran ist und staendig mit dem richtigen Mathelehrer redet. Wenn dieser Mathelehrer nicht kann, macht es eine pensionierte Lehrerin dieser Schule, die 20 Euro fuer 45 Minuten erhaelt.

Der neuntklaessler erhaelt Nachhilfe bei einer Lehrerin in Elternzeit, die kriegt 30 Euro pro Zeitstunde. Auch hier ist der Vorteil, dass sie alle Lehrer der Schule kennt und zielgerichtet helfen kann.

Unsere Tochter hat eine Studentin, die 10 Euro pro Stunde erhaelt und in erster Linie den Uebergang Klasse 5 Berliner Grundschule zu 6 Gymnasium abfedern soll, also eher Hausaufgaben hilfe.

In deutschland hatten wir auch Nachilfe, ab und an, da gab es eine anlaufstelle, die einem Nachhilfelehrer vermittelt hatte fuer 11 Euro die Unterrichtsstunde, die haben einem zu guten teilen gute Leute geschickt..

Meine Frage oder Rat deshalb, waere, zuerst zu ueberlegen, wie alt die Kinder sind, also welche Klassenstufe und wo das Defizit herruehrt. Wenn es einen nachvollziehbaren anlass gibt, Krankheit, Umzug und so und die Kinder Abiturnah sind, wuerde ich eher einen teuren richtigen kLehrer nehmen, wenn es der allgemeine Schlunz ist, eher einen Studenten. Und fuer Englisch- mal ueber einen Feriensprachkurs nachgedacht=

Benedikte