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Geschrieben von Pampelsuse am 11.10.2013, 12:44 Uhr

Schlechtes gewissen

Hallo,
Mein Sohnemann hat die 9. Klasse auf dem Gymnasium nicht geschafft. Es war eine einzige Quälerei . Als uns das klar war hat er freiwillig den Quali auf der. Hauptschule mitgemacht.
Wir haben ihn dann auf der Realschule angemeldet. 2 Wochen vor Schulanfang hat er , als ich mit ihm einkaufen war, eine Stellenausschreibung bei uns am Ort als Einzelhandelskaufmann gesehen und er hat sich spontan beworben. Wir haben viel diskutiert, ob richtig oder nicht. Er hat die Ausbildung begonnen und ist richtig glücklich. Es macht ihm viel spaß und er ist in 2 Minuten am Arbeitsplatz.
Da wir nichts im Freundeskreis und auch der Familie nichts gesagt haben, habe ich nun oft schon hören müssen, warum wir ihm das erlaubt haben, oder warum er keine mittlere Reife machen wollte. Er komme ja schließlich vom Gymnasium.
Nun habe ich manchmal schon irgendwie Zweifel, weil er ja auch erst 15 ist, aber er ist richtig happy und sagt wenn er abschliesst mit guten. Noten hätte er die. Mittlere Reife ja sowieso. Wir wollten ihn einfach selber entscheiden lassen und ihn nicht in irgendeine Richtung drängen.
Wie seht ihr das ?
Lg Susi

 
24 Antworten:

Re: Schlechtes gewissen

Antwort von IngeA am 11.10.2013, 13:16 Uhr

Manchmal, wenn die Schule nur noch besch.... ist, ist es besser sie möglichst schnell hinter sich zu bringen. Und wenn er später doch noch ne weitere Ausbildung haben möchte, steht ihm doch der 2. Bildungsweg offen.
Schlechtes Gewissen brauchst du sicher nicht haben.

LG Inge

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Re: Schlechtes gewissen

Antwort von golfer am 11.10.2013, 14:07 Uhr

hätte ihn vermutlicherst Real machen lassen.....er muss unbedingt hinterher wietermachen.....e. gleich neben der Ausbildung

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Re: Schlechtes gewissen

Antwort von Jule9B am 11.10.2013, 14:38 Uhr

Du musst dich doch nicht vor eurer Familie und schon gar nicht vor Freunden rechtfertigen, wenn ihr solche Entscheidungen trefft. Wenn es nur noch Quälerei war und er mit der Ausbildung jetzt glücklich ist, ist es doch alles prima. Wenn er später nochmal Lust hat sein Abi nachzumachen oder so, kann er das und weiß, worauf er sich einlässt. Schulabschlüsse werden in manchen Fällen echt überbewertet. ;)

Jule

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Re: Schlechtes gewissen

Antwort von Ebba am 11.10.2013, 14:40 Uhr

Wichtig ist doch ersteinmal, dass es deinem Kind gut geht mit seiner, wie ich finde durchaus vernünftigen Entscheidung. In Eurem Bundesland scheint es möglich zu sein, den Realschulabschluss auch durch das absolvieren einer Ausbildung zu erreichen. Ist doch prima. Und wenn deinem Sohn seine Erstausbildung dann nicht ausreicht und er gerne weiterlernen möchte, dann könnt ihr ihm das ja vielleicht auch ermöglichen.

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Re: Schlechtes gewissen

Antwort von AntjeK am 11.10.2013, 15:49 Uhr

hupssss, wo ist denn mein beitrag hin???

also noch mal. :)

ich denke du solltest kein schlechtes gewissen haben. wenn euer großer glücklich und zufrieden ist, kannst du es doch auch sein und wer weiss, was später noch passiert.
meine cousine war auch mega faul in der schule, ist dann nach der 10. in die Ausbildung gegangen, hat den Lehrausbilder schein gemacht, hat das Abitur nachgeholt und hat dann studiert. also so kann es auch funktionieren. steh einfach hinter deiner Entscheidung und deinem sohn, ich denke du hast alles richtig gemacht.

glg
antje

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Re: Schlechtes gewissen

Antwort von DK-Ursel am 11.10.2013, 17:28 Uhr

Hej Susi!

Ich bin zwar auch dafpür, daß die Eltern bei der Entscheidung fr die Schulwahl mitzureden wenn nicht gar zu entscheiden haben,. aber in diesem Alter finde ich genauso, daß die Jugendlichen ein großes Mitspracherecht haben.

Vor allen Dingen verstehe ich die Zweifler jetzt nicht ,die Dich verunsichern wollen (?):
Das Kind ist glücklich und gedeiht - was will man mehr?
Es macht eine Ausbildung - wird also was - was will unsereiner mehr?
Und wenn er dann irgendwann einer akademischen Laufbahn nachtrauert:
Man kann vieles nachholen, es gibt heute so viele Umwege, so viele Quereinstiegsmöglichkeiten, so viele Berufslaufbahnen, die nicht gradlinig waren - wer weiß, wo er überall gewesen ist, wenn er dann mal irgendwann in Rente geht!
Laß ihn, es ist gut - und die, die zweifeln, sollen erstmal sowas mit Überzeugung von sich und ihren Kindern sagen können!

Gruß Ursel, DK

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Re: Schlechtes gewissen

Antwort von Hasemann am 11.10.2013, 18:52 Uhr

Hallo Susi,

wenn Dein Sohn mit 15 Jahren schon so selbstbewußt ist, dass er sich erfolgreich bewirbt und beim Bewerbungsgespräch überzeugt, dann ist seiner Entscheidung eigentlich nichts entgegen zu bringen. Wenn er die Ausbildung durchzieht und abschließt ist doch alles bestens. Er könnte sich auch danach noch weiterbilden. Ich ziehe den Hut zu seiner Entscheidung und Entschlossenheit. Dass er von euch Eltern unterstützt wird, ist klasse.

Lass die Leute reden.........

LG Andrea

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Re: Schlechtes gewissen

Antwort von eulchen76 am 11.10.2013, 21:10 Uhr

Brauchst nicht haben. Déin Kind ist damit glücklich und liefert dann auch gute Leistung. Wer weiß ob er auf der Realschule glücklich gewesen wäre. Ich hab auch mit 15 meine Lehre angefangen und am Ende hatt ich den Realschulabschluss in der Tasche.

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Re: Alles gut oder?

Antwort von Franke am 12.10.2013, 0:53 Uhr

Habe mich durch das Gymnasium gekämpft, bis in der 11. Klasse Ende war.

Weiter in der Fachoberschule, war deutlich einfacher und eineinhalb Jahre später hatte ich einen Ausbildungsplatz sicher.

Dein Sohn macht es dann ja vielleicht andersrum - Ausbildung ==> Fachoberschule.

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Gut gemacht

Antwort von KH am 12.10.2013, 15:07 Uhr

Wenn ER glücklich und zufrieden ist, was wollt ihr mehr? Wenn er später doch noch etwas anderes machen möchte, dann kann er das.
Komisch, dass andere immer alles besser wissen müssen. Es ist SEIN Leben, auch wenn er erst 15 ist. Dann hat er mit 18 eine Berufsausbildung und kann sich entscheiden, wie es mit ihm weitergeht. Wenn er den Quali auf der Hauptschule ohne Probleme geschafft hat, dann wird er auch weiterhin zeigen, was in ihm steckt. Lieber ein zufriedener Einzelhandelskaufmann als ein schlechtes Abi.
Lass die Besserwisser reden. Es ist gut, dass ihr ihn nicht in irgendeine Richtung gedrängt habt. Steht auch dazu vor den anderen. Es ist euer Sohn nicht deren.

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@alle

Antwort von Pampelsuse am 12.10.2013, 16:07 Uhr

Hallo Mädels,
Danke für eure bestätigenden Kommentare. Wenn er später noch was anderes oder weitermachen will, kann er das ja dann immer noch.
Lg Susi

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ich finde es gut....

Antwort von MamaUSA am 12.10.2013, 16:19 Uhr

Hallo,
ich finde es wichtig, wenn junge Leute (oder auch ältere) ein Ziel haben und dies verfolgen.
Einzelhandelskaufmann ist jetzt nicht Arzt oder Anwalt, aber durchaus ein angesehener Beruf. Vielleicht kann er irgendwann mal Abteilungsleider oder Filialleiter werden. Es ist ganz schön schwer einen Beruf zu finden, der einem Spaß macht. Dein Sohn hat das offensichtlich geschafft, also ist in meinen Augen alles gut.
Wieso darf er mit 15 schon in die Lehre gehen? Ich dachte immer, man muss mindestens 16 sein.
VG, Mama USA

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Re: ich finde es gut....

Antwort von IngeA am 12.10.2013, 21:23 Uhr

Für eine Lehre muss man 14 Jahre alt sein. Das ist ja quasi noch ein "beschütztes" Arbeitsverhältnis.

LG Inge

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Katastrophe....

Antwort von Sodapop am 14.10.2013, 10:34 Uhr

Selben Weg wie dein Sohn habe ich auch hingelegt. Gymnasium abgebrochen und Lehre zur Einzelhandelskauffrau gemacht.

Natürlich war ich am Anfang glücklich. Das böse Erwachen kam erst nach der Berufsausbildung.

Dieser Job ist nur während der Ausbildung gut bezahlt. Danach kannst Du zur heutigen Zeit kaum etwas vernünftiges mit dieser Ausbildung bewerkstelligen, außer als Verkäufer arbeiten. Und das ist unterirdisch bezahlt, sowie sehr familienunfreundlich.

Mit viel finanziellem Einsatz durch meine Eltern konnte ich dann über die Abendschule diese Berufsausbildung aufwerten. Das kostete viel Zeit, Nerven, Kraft und Geld.

Niemals würde ich meinem Kind die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann/ -frau erlauben.

Grüße
Sodapop

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Re: Katastrophe....

Antwort von golfer am 14.10.2013, 13:03 Uhr

super das hier wenigstens eine eine richtige Antwort gibt und nciht alles gut redet.....wer in dem Job was zu sagen hat verkauft nciht sondern sitzt im Büro und hat normalerweise studiert......

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Re: Katastrophe....

Antwort von IngeA am 14.10.2013, 18:11 Uhr

Wenn der Sohn jetzt noch weiter auf die Schule geht, bezahlen das die Eltern auch. Wenn er später auf ne weiterführende Schule geht und die Eltern das bezahlen, ist das auch nichts anders. Wenn man mal davon absieht, dass es für die BOS, soweit ich weiß (= wenn sie es nicht geändert haben), elternunabhängig Bafög gibt und zwar nicht als Kredit.

LG Inge

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Das versteh ich jetzt nicht ganz...

Antwort von Sodapop am 15.10.2013, 9:07 Uhr

Was bezahlenl die Eltern, wenn der Sohn weiterhin auf die Schule geht? Für welche weiterführende Schule müssen Eltern zahlen? FOS und BOS sind kostenfrei, einzig die Lernausstattung (Hefte, Stifte, Kopien, etc) müssen bezahlt werden. Die Schule an sich ist kostenfrei.

Abendschule ( z.B. Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt) schlägt sehr viel gravierender zu Buche ( ca. 3.500 €).

Grüße
Sodapop

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Re: Das versteh ich jetzt nicht ganz...

Antwort von IngeA am 15.10.2013, 9:17 Uhr

Nur dass man, wenn man zur Abendschule geht, zusätzlich noch ein Gehalt hat. Auf FOS/BOS hat man dieses Gehalt nicht, da die Schule ja nicht berufsbegleitend ist. Also "zahlt" man die Ausbildung quasi mit dem fehlenden Gehalt und das dürfte wesentlich mehr sein als 3500 Euro. Lebenshaltungskosten hat man ja im einen wie im anderen Fall.

LG Inge

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Mmmm....

Antwort von Sodapop am 15.10.2013, 10:51 Uhr

Von demher hat also jeder Schüler ab 14 Jahren einen Verlust, da er ja nicht arbeiten geht.

Aber wie heißt es so schön: "In aller Ruhe lernen - unbezahlbar?"

Lebenserhaltungskosten hat man nur mit eigenem Hausstand - ob sich der Junge diesen mit 18 Jahren als Verkäufer leisten kann ist fraglich. Dazu kommt noch die Problematik des Abendschulbesuchs bei Arbeitszeiten bis 20.00 Uhr.

Und sollte der Junge dann doch entscheiden, dass er nach 3 Jahren Lehrzeit ( denn eine Lehrzeitverkürzung bekommt er kaum ) wieder auf die FOS oder BOS geht, dann hat er diese Zeit komplett vertan.
Denn glaub mir: Du lernst so gut wie nichts bei dieser Ausbildung, was dir später bei ausreichender Intelligenz nicht innerhalb eines Monats aus einem Buch beigebracht werden könnte.

Wenn dem Jungen Handel Spaß macht, dann wäre mein Wunsch für das Kind eine hochwertigere kaufmännische Ausbildung, mindestens Kaufmann im Groß- und Außenhandel.

Grüße
Sodapop

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Re: Mmmm....

Antwort von IngeA am 15.10.2013, 13:17 Uhr

Um auf die BOS zu können musst du eine Ausbildung haben, sonst geht das nicht.
Kann sein, dass du "so gut wie nichts lernst" bei dieser Ausbildung. Ich habe Industriemechanikerin gelernt. Wenn man sich die Theorie anschaut, von der Menge her, das hätte im Medizinstudium nicht mal für 1 Semester gereicht.
Und auch in der Praxis waren ein Haufen "Leerlaufzeiten" drin. Hab ich deshalb "so gut wie nichts gelernt"?
Einfacher ist der 2. Bildungsweg mit Sicherheit nicht. Aber wenn der erste Bildungsweg zur Qual wird, sollte man sich was anderes überlegen. Ich war auch auf der BOS, das war harte Arbeit, aber die schönsten Jahre meines Lebens!

Was das anlangt:

"Von demher hat also jeder Schüler ab 14 Jahren einen Verlust, da er ja nicht arbeiten geht. "

Diese Rechnung habe ich nur aufgestellt, weil du vorgerechnet hast, dass die BOS ja nichts kostet, die Abendschule aber schon. Wenn ich den Preis der Abendschule sehe, muss ich auch den Verdienst während dieser Zeit sehen.

LG Inge

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Re: Katastrophe...Quatsch!

Antwort von Mami65 am 16.10.2013, 10:44 Uhr

Wenn es für dich eine Katastrophe war, dann tut es mir leid.

Das heißt doch aber nicht, dass es zwangsläufig so sein muss!! Es gibt im Einzelhandel wie überall gut und schlecht bezahlte Stellen, kommt doch auf den AG drauf an.

Und wenn ich das alles hier so lese, dann staune ich, dass es überhaupt noch Verkäufer/LKW-Fahrer und "normale" Arbeiter gibt. Schließlich scheint ja nur die Ausbildung zum Arzt oder Anwalt was zu gelten! Und als ob die Arbeitszeiten eines Arztes familienfreundlicher wären.

@AP: Ich finde es toll, dass ihr euren Sohn in SEINER Entscheidung unterstützt habt. Und FALLS ihm die Ausbildung nicht genügt, kann er immer noch Fachabi machen und studieren oder sich weiterbilden oder - wie so viele - was völlig anderes machen, als er gelernt hat.

Aber ihr habt ihm jetzt etwas ganz wichtiges auf seinen Weg mitgegeben: nämlich, dass ihr Vertrauen in ihn habt und euch nicht dogmatisch über seine Wünsche und Vorstellungen über SEIN zukünftiges Leben hinwegsetzt.

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Re: Katastrophe...Quatsch!

Antwort von IngeA am 16.10.2013, 12:07 Uhr

"Und als ob die Arbeitszeiten eines Arztes familienfreundlicher wären."

Wegen dieser Arbeits- (und vorher Studien) zeiten hab ich mein Medizinstudium abgebrochen. Ich fühle mich trotzdem nicht als minderwertiger Mensch, auch wenn ich "nur" Industriemechanikerin und Rettungssanitäterin bin

LG Inge

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Re: Katastrophe...Quatsch!

Antwort von DK-Ursel am 17.10.2013, 17:01 Uhr

Hej!

ich kann gut verstehen, daß Eltern sich ein besseres Leben für die kinder ünschen, ei nleichteres, eins , wie es die haben, die eben viel gelernt haben und viel verdienen - nur ist die Welt so einfach nicht.

"Nie im Leben hätte ich erlaubt, daß mein Kind Einzelhandelskaufmann lernt."

Naja, vielleicht kann man sein Kind auf´s Gymnasium oder de Realshcxule zwingen - aber wenn es dort nicht lernt, nicht will oder nicht kann, nützt das auch nichts.
dann hat man neben dem sachlichen Mißerfogl auch noch ein frustriertes kind, das womöglich nicht mehr an sich glaubt.

Da ist mir einer lieber, der seine Ausbildung motiviert macht und deshalb sicher gut abschließt.
Wenn er dann merkt, daß er was draufsetzen möchte,wird er er das genauso motiviert tun.

Meine kinder werden lernen dürfen, wofür sie brennen.
Dazu ermutige ich sie, seit sie zur Scule gehen:
Schaut nicht darauf, was gerade gesucht wird - das ist in 3 Jahren schon wieder ganz anders.
Schaut auch nicht darauf, was gut bezahlt ist: Nichts ist shclimmer als ein Job, den man nur des Geldes wegen macht - zu dem man sich ansonsten täglich zwingen muß.

Und noch eins:
In den heutigen zeiten wird kein Mensch 40 Jahre und länger im selben Beruf verweilen dürfen - da ist es sehr selten, daß man sich nicht weiterausbildet, umsattelt, neulernt.
Also:
ich wäre froh, wenn mein Kind in dem Alter schon so entschlossen sein Ziel verfolgt - das hat in meinen Augen am meisten Aussicht auf Erfolg.

Gruß Ursel, DK

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Re: Schlechtes gewissen

Antwort von Flora61 am 18.10.2013, 9:32 Uhr

Ich finde es toll dass dein Sohn seine Wahl getroffen hat und vor allen Dingen,damit glücklich und zufrieden ist.
Meine jüngste ist auch nach der 10klasse vom Gymn.runter.sie wollte unbedingt etwas kaufmännisches machen.sie hat dann noch 2 Jahre höhere Handelsschule gemacht und dann eine Ausbildung zur groß- und aussenhandelskauffrau.
Sie ist glücklich damit und betont immer,wie gut es für sie war,kein Abi gemacht zu haben,sondern sich für diesen weg entschieden zu haben.
Wenn es deinem Sohn gut damit geht,ist doch prima.
Und wenn er vielleicht irgentwann zu der Erkenntnisse kommt,sich weiterbilden zu wollen,hat er auch seine Möglichkeiten.
Es kann doch nicht jeder Arzt,Anwalt oder irgendwas werden!
Lg

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