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Geschrieben von Nikas am 06.02.2013, 1:53 Uhr

Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Die Klasse meines Kindes (Mittelstufe) ist extrem unruhig, laut, verkaschpert, widerborstig; manche Lehrer werden dem nicht Herr. Sprich dann ist kein fruchtbarer Unterricht mehr möglich. Unverstandenes sollen dann die Eltern ausgleichen. Lernwillige und einfach genervte Schüler wollen das nicht mehr länger mitmachen. Miteinander reden im Klassenverband hilft nichts.

Unter anderem möchte ich mir das Theater nun einmal selbst live anschauen, um es objektiv einordnen zu können. Nicht zum Spaß oder weil ruhige Klassen ja so nett sind. Die Klasse hat viele Notendurchschnitte in Schulaufgaben mit 4,9 oder 5,1. Also es geht ums Durchkommen im irren G8-System.


Ich meine mich zu erinnern, dass mal vor ein paar Jahren eine benachbarte Mutter dem Unterricht in der Grundschule beiwohnen konnte. Ist das auf dem Gym auch möglich?

Ich erkundige mich natürlich auch vor Ort und binde Klasslehrer, Elternsprecher etc. mit ein. Ist eh eine größere, erweiterte Aktion. Aber bevor ich die Pferde dort mit dem o.g. Punkt scheu mache, wärs vorab gut zu wissen, wie die Chancen auf Unterrichtbeiwohnen stehen.

Danke für Info.

 
16 Antworten:

Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von mamaj am 06.02.2013, 6:10 Uhr

An der Schule unserer Tochter ist es möglich...es wurde sogar vom Rektor am 1.Schultag der 5.Klasse drauf hingewiesen, dass, wer Interesse hat, mit ihm und dem Klassenlehrer einen Termin ausmachen kann.

Frag doch den Klassenlehrer deines Kindes oder gleich den Rektor, da es sicher von Schule zu Schule unterschiedlich ist.

LG
mamaj

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von Sternspinne am 06.02.2013, 7:49 Uhr

Ob man da ein Recht drauf hat, weiss ich nicht.
Bei Waldorfs ist das Teil des Konzeptes, dass fast alle Lehrer das anbieten.

Daher weiss ich auch, dass die Situation in den vorgezeigten Stunden doch deutlich abweicht. Gerade wenn die Kinder das nicht gewohnt sind. Der Lehrer wird sich besonders anstrengen an dem Tag und die Schüler verhalten sich auch eher nicht "normal".

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von Schnecke71 am 06.02.2013, 7:49 Uhr

Hier ist das an bestimmten Tagen (Tag der offenen Tür) möglich.
Aber es ist dir hoffentlich klar, dass du niemals die normale Situation sehen wirst. Jedes Kind (es sei denn es hat extreme Probleme, die es nicht verstecken kann) wird sich anders benehmen, wenn ein Zuschauer da ist.
Es gibt sowohl Kinder, die erst mit Zuschauer "lustig" werden als auch welche, die dann die bravsten Mäuschen sind....
Ich bezweifle stark, dass es Sinn macht, sich als Elternteil und Richter über die Situation dort hinein zu setzen.
Es gibt doch bestimmt auch bei euch geschulte Personen (Beratungslehrer oder wie immer es bei euch heißt), die da eingesetzt werden können. Die kennen solche Situation, beobachten sehr genau und können abschätzen, was nun aufgesetztes Verhalten ist und was nicht.

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von Pamo am 06.02.2013, 8:58 Uhr

Man nennt das "Hospitanz".

Manche Schulen/Lehrer finden das Elterninteresse gut und würden das gern zulassen.
Andere würden es empört ablehnen.

Einfach nachfragen!

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von Hase67 am 06.02.2013, 10:07 Uhr

Hi Nikas,

grundsätzlich ist die Hospitation im Unterricht (meine ich) Teil des Informationsrechts der Eltern. Manche Lehrer zeigen sich da kooperativ, andere schätzen das gar nicht und sträuben sich. Über die Schulleitung "erzwingen" könntest du es aber sicherlich, wenn du es drauf anlegst.

Ich frage mich aber auch, wie viel Sinn es macht, wenn du einen Vormittag lang dabei sitzt. In der Grundschule sind die Kids ja noch relativ unbefangen und spontan, bei Mittelstuflern denke ich schon, dass die sich eher zusammenreißen, wenn die Ma von XY mit in der Klasse sitzt. Außerdem: Meiner Tochter wäre so was extremst unangenehm, auch wenn sie sich durch einzelne Kaschper gestört fühlen würde. Ihr wäre es wesentlich lieber, den Weg über den Vertrauens- oder Beratungslehrer zu gehen.

Hatte die Klasse in der Unterstufe mal so ein externes Training "Wie gehen wir miteinander um, wie gehen wir mit dem Lehrer um, wie sieht konstruktive und verantwortungsvolle Zusammenarbeit im Unterricht aus?" Falls nicht, wäre das evtl. eine Idee? Klar, dass viele Pubertisten so was generell als unter ihrer Würde ansehen, aber der eine oder andere Tipp eines außenstehenden Experten wird dann vielleicht doch als sinnvoll und durchführbar angenommen. Vielleicht gibt es so eine Möglichkeit auch bei euch, und der Beratungslehrer könnte so etwas anleiern? Beratungsstellen bei Caritas, AWO oder Jugendhilfsorganisationen könnten da Ansprechpartner sein.

LG

Nicole

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von Linguine am 06.02.2013, 10:44 Uhr

Hallo,
bei meiner Tochter, 8. Klasse Gymnasium Nähe Muc, ist es ebenso.

Lehrer sagen, 8. Klasse wäre generell schwierig, eben wegen Hochphase Pubertät (?!). Teilweise regulieren die kids das mitlerweile aber selbst, denn ein sinnvoller Unterricht ist teilweise nicht mehr möglich gewesen; aber auch in diesem Alter blitzt die Vernunft manchmal nachhaltig durch.

Auch ich denke, Deine Hospitation wirst da nicht groß was ausrichten können und die kids benehmen sich "anders", wenn Du dabei bist.

Ansatzpunkt vielleicht: Beim Elternabend das gezielt zur Sprache bringen und ein externes Seminar/eigene Veranstaltung für die Schüler und Lehrer vorschlagen "Wie wollen wir miteinander künftig umgehen?", wenn es langfristig auch so schlimm bleiben sollte.

Es ist alles eine Phase ;-)

LG Linguine.

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von Mariakat am 06.02.2013, 14:17 Uhr

Welche Klasse ist "Mittelstufe"? Also meine Tochter ist in der 8. Klasse. Ihre Klasse ist eine gute und relativ angenehmen Klasse, sagen die Lehrer, trotzdem sind die Kinder alles sehr pubertierend. Ich kann mir nur vorstellen, dass du da zum Gespött der Kinder werden würdest und dein Kind gleich mit. Womöglich fotografieren sie dich in einem ungünstigen Moment mit ihren Handys und du landest 20 min später auf facebook und wirst total ausgelacht und dein Kind mit. Und wenn du glaubst, dass dir sowas niemals passieren würde, dann täuschst du dich. Und wenn die Klasse deines Kindes noch sogar eine schlimme Klasse ist, dann kann es nur noch schlimmer als das werden.Ich würde das niemals tun. Was willst du da objektiv einordnen können? ICh denke, du kannst den Erzählungen der Lehrer trauen. Also, ich finde es nciht gut.

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von anouschka78 am 06.02.2013, 14:48 Uhr

Ich glaube kaum, dass meine Cheffin sowas zulassen würde. Dann hätten wir die Schule voll mit Eltern die da mal "drinsitzen" und ihre Kommentare dazu abgeben.

Ich denke, du solltest mit den Lehrern sprechen, danach mit dem Vertrauenslehrer, dem Schulleiter usw. Umso mehr Eltern umso besser.

Anouschka (RS Bayern)

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Fragen kostet nichts und prinzipiell ja

Antwort von Sailor am 06.02.2013, 15:31 Uhr

Es nennt sich hospitieren und natürlich kannst du nachfragen, ob du darfst.

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Re: Fragen kostet nichts und prinzipiell ja

Antwort von Nikas am 06.02.2013, 17:13 Uhr

Lieben Dank für Eure Antworten.

Ja, ich hatte und habe natürlich alle von Euch aufgeführten Punkte ebenfalls schon auf der "Rechnung". Unterrichts-Check ist wie gesagt ein Punkt von vielen.

Das eben mal so hinten locker im Eck sitzen für ein Stündchen oder eher weniger wäre kein Staatsakt. Einige von Euch aufgezählten Befürchtungen würden da gar nicht zum Tragen kommen. Ich hab da schon meine Erfahrungen und würd nicht wie die Matrone vom Schulamt auftreten...im Gegenteil... Sondern eher wie Typ Junglehrerin hinten im Eck unauffällig und sehr nett unaufgeregt/vertrauenswürdig/lockerflockig auf dem Stühlchen hocken. Und mir würden wohl 15 Min. reichen, um zu wissen, was läuft. Warum ich da mal eben zuuufällig reinspitz, muss ja nicht vorher über die Lautsprecheranlage verkündet werden (wohl aber, natürlich, vorab in Absprache mit allen Klasseneltern, u.a.).

Ach, groß verstellen würden sie sich kaum. Die sind so auf ihrem Tripp (meint mein Kind). Es weilte schon einmal aus selbigem Grunde der Co-Rex live im Saale. Und da wars praktisch turbulent wie immer, berichtet Kind. Das übrigens voll für meine Inaugenscheinnahme ist. Es selbst hängt sich mit ein paar anderen ins Thema rein und hat kein Problem damit, dann mit den, teils auch noch mobbenden, Hauptkaschperln nicht bestfreund zu sein.


Und Daaanke für die vielen Tipps. Ich druck mir das mal aus. ...und werde berichten....jetzt kommen ja erst mal Faschingsferien...



...ich bin wirklich kein Staatsakttyp, und mir ist es am liebsten, es flutscht von alleine, ohne Aufwand und Einflussnahme, und über weniger gute Noten, so nicht > 4,5 im Zeugnis, reg ich mich bei einem Teenie kaum auf.

Aber im mit Stoff zugeknallten G8, das, auch nach Aussage der Lehrer, grade ab der 8. und 9. Klasse Schüler schnell und unversehens auf die Abschussrampe katapultiert, wenn die nicht ohne Unterlass am Ball bleiben, ist eine ständig tobende Klasse, in der schwache Lehrer ohne Standing nicht mehr zur Stoffvermittlung imstande sind, heutzutage fatal, also inakzeptabel. Die Lehrer kämen, meint Kind, schon schlechtgelaunt ins Klassenzimmer und würden zunehmend in Brüllerei und Geschimpfe verfallen. Ja, wunderbar.....

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Aus Lehrersicht...

Antwort von hgmeier am 06.02.2013, 20:12 Uhr

.... sieht das Ganze so aus:

http://www.lehrerforen.de/index.php?page=Thread&threadID=35400

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Re: Aus Lehrersicht...

Antwort von Mickie am 06.02.2013, 20:42 Uhr

Interessante Sicht von den Lehrern.

Grundsätzlich ist so eine Hospitation wohl irgendwo überall verankert und daher grundsätzlich möglich.

Wie man obigen Link entnehmen kann, darf dann aber nur das eigene Kind beobachtet werden.

Mal ab das es mal spannend wäre Mäuschen zu spielen, wie sieht es denn aus wenn die Elternvertreter ( oder wie auch sonst genannt) aufgrund von Problemen an einer Unterrichtsstunde teilnehmen möchten um eine eigene objektive wie subjektive Meinung der Situation erhalten zu können?

Wünschenswert würde ich es immer finden wenn in Problematischen Situationen eben alle zusammen arbeiten und nicht gegeneinander, Eltern; Lehrer; Kinder alle in ein Boot.

Muss dazu sagen, das rein kurze Einblicke in den Schulalltag eines Lehrers mit seiner Klasse mir schon viel gezeigt hat, auch das das eigene Kind andere Verhaltensweisen zeigt als in meiner Gegenwart und ich fands immer Bereichernd.

Hospitationen um gegen einzelne zu Schiessen wäre für mich nie eine Lösung. Aber manchmal hilft vielleicht der Blick durch "Fremde"

Gruss Mickie

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von Silvia3 am 07.02.2013, 19:42 Uhr

Das nennt sich bei uns Hospitation und ist jederzeit möglich.

Übrigens solltest Du nicht G8 für die Zustände verantwortlich machen, sondern allein die Lehrer, die die Klasse offensichtlich nicht im Griff haben. Meine Kinder sind auch in G8 und da geht es in den Klassen normal zu und die Arbeitsbelastung hält sich in Grenzen. Dabei sind beide keine akademischen Überflieger.

Silvia

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Re: Dürfen Eltern auf Antrag einmal dem Unterricht beiwohnen?

Antwort von Jule9B am 08.02.2013, 10:25 Uhr

Ja, bei uns geht das auch (NRW) und wurde in meiner Klasse auch schon mehrfach wahrgenommen. Ich habe damit kein Problem, und es ist ein Irrtum anzunehmen, dass die Schüler sich eine Stunde lang zusammenreißen könnten und anders (besser) benehmen als sonst. Die Besuchseltern sitzen bei uns hinten und sind damit innerhalb weniger Minuten so gut wie vergessen. Bzw. die unangenehmen Eigenschaften der Schüler lassen sich eben nicht unterdrücken. Die Eltern haben, falls sie eine leicht abgeschwächte Stunde (bezügl. der Unterrichtsstunden) gesehen haben, immer noch so viel gesehen, dass sie sich vorstellen können, was da unter "normalen" Umständen abgeht.

Ich als Lehrerin fühle mich davon nicht gestört, habe aber auch nichts zu verbergen.

Jule

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Was soll das jetzt bringen?

Antwort von KH am 10.02.2013, 21:57 Uhr

Gehört dein Kind zu den Störern oder zu den "Braven"?
1. Du bist NICHT objektiv.
2. Du siehst eine Stunde, ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten: in dem Moment, in dem ein Zuschauer dabei ist, verhält sich jede Klasse (und jeder Lehrer) anders.
3. Willst du hinterher dann den Störenfried ansprechen oder dessen Eltern?
4. Willst du am Elternabend, so es einen gibt, den Eltern berichten? Schon mal was von Schweigepflicht gehört?
5. Willst du den Lehrern sagen, wie sie die Klasse in den Griff kriegen?
Ich denke, deine Motivation ist die denkbar schlechteste, um einen Unterricht am Gymnasium zu sehen.
Wenn lernwillige und genervte Schüler das nicht mehr mitmachen wollen, dann sollen SIE zum Rektor, Klassleiter, Verbindungslehrer, Beratungslehrer und Co gehen und sich Hilfe holen und nicht Mutti.
Ihr Eltern könnt das am Elternabend diskutieren - aber ganz ehrlich, die Chancen sind eher gering.
Mein Sohn gehört an der Schule auch zu den schwarzen Schafen und ich habe fast keinen Einfluss auf ihn. Tja, am Elternsprechtag höre ich von den strengen Lehrern, dass sie fast keine Probleme mit ihm haben. Und die Lehrer, bei denen ich mir denke, "ohje", genau: bei denen trumpft er auf. Aber ich habe darauf fast keinen Einfluss. Nur wenn er merkt, dass ich von seinen Schandtaten informiert werde, dann reißt er sich zusammen.
Ich finde auch nicht, dass es die Sache der Eltern von "braven" Schülern ist, dieses Problem zu lösen, sondern allein Sache der Lehrer mit den betroffenen Eltern. Als Mutter erziehe ich MEIN Kind und damit habe ich genug zu tun, nicht die Klassenkameraden meines Kindes. Als Lehrerin erziehe ich die Kinder zusammen mit den jeweiligen Eltern, nicht mit anderen Eltern.
Und wenn eine Mutter kommt, sie möchte den Unterricht in der Klasse mit anschauen, weil die Klasse ja sooo unruhig ist, dann lasse ich sie sicher nicht mit herein (,obwohl ich sonst sehr offen für Zuschauer bin).

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KH

Antwort von like am 13.02.2013, 23:27 Uhr

und was machst du, wenn eben die Lehrer das Problem NICHT in den Griff bekommen und die ganze Klasse Schaden bis zum Nichterreichen des Klassenziels aus der Situation hat? DAS ist ein nicht seltener Zustand bei nicht wenigen Lehrern hier bei meinen drei Kindern, G8, Ba-Wü.

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