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Geschrieben von deepsun am 26.02.2014, 9:12 Uhr

Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Hallo an alle,

 Ich habe gelesen, dass es bei Babys ab 6 Monate sinnvoll ist, ein Kuscheltier als Einschlafhilfe einzuführen. Wie mache ich das am besten, damit meine Maus auch versteht, dass das nun das Kuscheltier nur zum Schlafen ist? Habt ihr Erfahrungen, bringt das was? Im Moment stille ich sie noch in den Schlaf. Zur Zeit wird sie auch oft wach und ich bin nachts am Dauerstillen, dass geht langsam ganz schön an die Substanz. Ich kriege erst Rücken- und dann Kopfschmerzen vom seitlich liegen und nicht bewegen. Vorher hat sie immer 5-7 Stunden in ihrer Wiege geschlafen, da brauche ich sie gerade aber gar nicht rein legen, da hole ich sie kaum das ich wieder eingeschlafen bin, bald wieder raus weil sie wach ist. Wie habt ihr das mit dem stillen reduziert oder geändert? 

Wenn Sie am Tage im Kinderwagen schläft, gebe ich ihr denn Schnuller, damit sie gut von einer Schlafphase in die nächste kommt. Im Auto oder in der Bauchtrage schläft sie auch ohne Schnuller ein. Daher habe ich überlegt, ob ich den im Kinderwagen auch lieber weg lassen soll. Damit sich die Verbindung Saugen=Schlafen auflöst. Was meint ihr dazu? Ich bin gerade ganz mürbe von den vielen anstrengenden Nächten und den ständigen Kopfschmerzen. Ach so unsere Nacht ist übrigens um 5 Uhr morgens vorbei, dann ist nichts mehr zu machen :((( total anstrengend :((((Ich hoffe ihr habt Tipps für mich.

Vielen Dank schon mal und liebe grüße, deepsun

 
9 Antworten:

Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von Kräuterzauber am 26.02.2014, 9:32 Uhr

Ich gehe mal davon aus, dass dein Kind so um den 6. Monate herum ist? Ich hab gerade weiter unten geschrieben wie wir Nachts stillen (bequem im Familienbett, oft schlafe ich beim Stillen wieder ein). Reduziert habe ich das Stillen nie bzw. hätte er das auch nie mitgemacht. Es gibt einfach Kinder die brauchen das mehr. Ich habe mich damit abgefunden und immer nach Bedarf gestillt (Nachts ist das alle 1 1/2 bis 2 Stunden). Seit dem geht es besser.

Zum Kuscheltier einführen kann ich nichts sagen, denn ich bin sein Kuscheltier :)

Zum Schnuller: Wenn sie ohne Schnuller schläft, würde ich ihr auch keinen geben. Dann hast du nämlich nicht das Problem dass er rausfällt und sie deshalb aufwacht. Ob sich dadurch allerdings das Saugen=Schlafen auflösen wird dazu kann ich nichts sagen.

Ab dem 6. Monat rum wurde das Dauerstillen bei uns besser, zumindest tagsüber ;)

Geniesse dein Baby und mach dir so wenig Druck wie möglich. Schlafe auch mal tagsüber wenn die Kleine schläft (wenn das geht).

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Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von samoe am 26.02.2014, 10:13 Uhr

Ich denke, die meisten Mamas lassen sich von der magischen Zahl "6 Monate" verunsichern. Dann sollen die Mäuse ohne Nahrung nachts auskommen, können dies und das verstehen...

...das finde ich überhaupt nicht. Meiner Meinung nach versteht ein 6 Monate altes Kind noch nichts richtig und ist einfach noch richtig klein und braucht ganz viel Mama. Vielleicht nimmst du dir in der Hinsicht erst einmal etwas den Druck raus. Eure Situation ist total normal!

Wegen dem Schlafen: Wenn es dir mit dem dauerstillen sooo schlecht geht, dann versuche evtl. die Maus nachts wieder in den Schlaf zu tragen (oder vielleicht hilft dir da auch dein Mann?!). Das ist natürlich wesentlich anstrengender als stillen, aber Kopfschmerzen sind ja wirklich auch sehr unschön. Ansonsten liegen deine Kopfschmerzen evtl. auch an einer Verspannung, da kannst du dir beim Arzt Massagen verschreiben lassen. Kannst du dir auch tagsüber mal Hilfe holen, so kannst du dich ausruhen und mal richtig schlafen?!

Viel helfen kann ich dir nicht, nur dass es sich irgendwann bessert. Mein Sohn (22 Monate) stillt nachts teilweise auch noch viel. manchmal schläft er auch schon fast durch (6h), was für ihn richtig super ist.
Ein Kuscheltier haben wir auch nicht, das bin seit jeher ich. Letztendlich ist es auch nur ein Mama-Ersatz und wenn ich da bin, dann muss ich mich ja nicht ersetzen.

Koph hoch, alles ändert sich auch wieder!
LG, samoe

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Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von anouschka78 am 26.02.2014, 10:14 Uhr

Ich mach dir auch mal keine große Hoffnung. Dein Baby braucht Mama, Kuscheltier klappt bei so kleinen Kinder nicht, egal was irgendwelche Ratgeber schreiben.

Du machst alles toll! Kinderwagen, kein Problem! Ja, die Zeit ist anstrengend. Umso mehr du mit deinem Kind zusammenkuschelst, umso mehr Schlaf kriegst du und umso schneller gehen irgendwelche Phase vorbei. Versuche auch während der Tagschlafphasen deines Kindes zu ruhen. Das ist die falsche Zeit um schnell den Haushalt fertig zu kriegen.

Kuscheltier hat bei meinen Kindern so ab 2 Jahren gezogen. Da fangen sie mit Rollenspielen an und dann waren die Kuscheltiere "in". Sohnemann mit 6 liebt immer noch seinen Lieblingshund mit rosa Ohren, egal was für ein "harter" Kerl er sonst versucht zu sein.....

A.

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Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von chrpan am 26.02.2014, 10:36 Uhr

Ein Kuscheltier wird für manche Kinder zum Übergangsobjekt, was nichts anderes ist, als Mama-Attrappe. Wie gut und nachhaltig eine solche Attrappe die das echte bio-emotionale Mama-Bedürfnis befriedigen kann, bezweifle ich. Ich lebe mit meinem Kind nach dem Motto "GestillteBedürfnisse vergehen", wie es renommierte Experten (Namen vergessen) propagieren.
Die "Schul"-Psychologie ist sehr verhaltenstherapeutisch beeinflußt und von dort kommt auch das Übergangsobjekt. Verhaltenstherapeutische Maßnahmen sind nunmal allgemein einfach anzuwenden und die Ergebnisse reproduzierbar und : sie wirken. ABER sie berücksichtigen nicht die wahren Bedürfnisse eines Babys. Da Babys nunmal abhängige Wesen sind, spielen sie- je nach Temperament - früher oder später mit, wenn Mama nicht zur Verfügung steht. Was bleibt ihnen auch anderes übrig? Wer stillen nach Bedarf praktiziert, braucht für sein Kind kein Übergangsobjekt. Ich finde es sogar spooky, welche Bedeutung für viele Kinder ein lebloses Stoffding bekommt, und wie emotional aufgeladen sie sind.
Und ja, es ist irrsinnig anstrengend, das dauerstillen in der Nacht. Meiner hatte das in genau demselben Alter! Mein Mann konnte mich morgens für 1-2 Std entlasten (habe geschlafen wie ein Stein), und ich kernte die Qualität des Sekundenschlafes schätzen. Es ist vorbeigegangen, diese Phase und heute bin ich froh, es genauso gemacht zu haben, obwohl ich gefühlt und optisch um 5 Jahre gealtert bin ;-)

LG,
Chris

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Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von niccolleen am 26.02.2014, 10:49 Uhr

Also Kuscheltier ist bei unseren Kindern erst sehr viel spaeter interessant geworden, so mit knapp 2 Jahren. Da ist das dafuer dann recht wichtig geworden, ganz lustig.

Mit 6 Monaten ist das doch noch so ein kleines Wuermchen, das will Mama und nicht Fellzeug.

lg
niki

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Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von Rattenpack am 26.02.2014, 12:14 Uhr

Ehrlich gesagt würde ich mir das mit dem Kuscheltier gut überlegen. Mein zweites Kind hatte ein "Schlafkuscheltier" - das hatte sich einfach so ergeben - und es war teilweise wirklich problematisch, wenn dieses mal irgendwo vergessen, verlegt oder gar verloren wurde. Kleinkinder schleppen ihren Kram überall herum, können aber noch nicht richtig darauf aufpassen und du hast ein riesen Drama, wenn das Kind hundemüde ist, "der Kuschel" aber nicht auffindbar. (Und nein, mehrere Ersatzkuschel helfen da nicht, mein Kind hat "das Original" auch nach dem Waschen genau wiedererkannt und keinen Klon akzeptiert.)
Ich hoffe, mein Baby wird nicht Kuscheltierabhängig. Es ist richtig, richtig nervig!

Zum Schlafen in dem Alter um ein halbes Jahr herum: Ja. Auch das ist richtig, richtig nervig. Du glaubst mir das jetzt nicht (ich hab's nie geglaubt, bei keinem Kind) aber: Es ist nur eine Phase. Es wird auch wieder anders!

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Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von faenny am 26.02.2014, 12:48 Uhr

bei uns ist esel franz, die spieluhr, manchmal beim einschlafen mi dabei, je nachdem wie die situation grad ist... ich ziehe ihn ein oder zweimal auf und lege sie meinem kleinen auf den bauch, mitterweile (ist jetzt dann 4 mo) greift er danCH Und zieht ihn, wie alles richtung mund. manchmal machen wir das auch morgens beim aufwachen, wenn mama noch ein paar minuten braucht.
beim einschlafen selber, hat er dann aber kuscheltier mama, und wenn er gestillt werd3n will, will er gestillt werden und wenn gar nichts hilft sitzen wir auf dem ball....
ist also gerade einfach nett beim gemeinsamen kuscheln, aber mehr auch nicht. solange du nicht allzuviel davon erwartest, und die konsequenzen tragen kannst, warum nicht.

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Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von sileick am 26.02.2014, 15:38 Uhr

Das hat bei uns überhaupt nicht geklappt. Noch heute braucht bzw. will sie kein Kuscheltier als Mamaersatz (und das soll es ja dann letztendlich sein, wenn man sowas einführen will). Sie wird dann immer fuchsteufelswild, und ich habe das Gefühl, sie fühlte sich komplett betrogen, wenn ich ihr sowas damals anbot. Es ging immer nur Mama, stillen, halten oder Papa.

Stillen hab ich nie reduziert. Sie stillt auch mit 28 Monaten noch so, wie sie es braucht. Allerdings will sie manchmal unterwegs stillen, weil sie Hunger hat, und dann frage ich sie vorher, ob sie was essen möchte, bevor wir stillen. Meist sagt sie ja, und dann will sie auch nicht mehr stillen. Bei uns ging es nie anders als so, wie unsere Tochter das brauchte und klar äußerte.

Heute kann sie anders, wenn sie merkt, dass Mama das gerade nicht gut machen kann oder andere Gründe hat, nicht zu wollen. :-)

Du wirst den richtigen, ganz speziellen Weg für Euch selbst da auch finden.

LG Sileick

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Re: Kuscheltier als Einschlafhilfe einführen-Wie und Erfahrungen? & stillen nachts

Antwort von Pirol77 am 27.02.2014, 23:51 Uhr

ich schließe mich meinen vorrednern komplett an.

ich möchte nur was zum thema kopfschmerzen ergänzen. hast du die kopfschmerzen schon länger? schon vor der geburt recht häufig? wo sind die kopfschmerzen? einseitig? vielleicht auch im nacken?

diese art von kopfschmerzen hatte ich sehr häufig und z.t. auch mit übelkeit in verbindung. bei mir sind die kopfschmerzen deutlich weniger geworden seitdem ich auf sämtliche kuhmilchprodukte verzichte. habe offensichtlich eine unverträglichkeit ggü. kuhmilch. histaminunverträglichkeit führt auch z.t. zu migräne.

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