von Candybaby am 04.08.2015, 12:27 Uhr |
Beikost einführen
Hallo zusammen,
meine zweite kleine Tochter wird am 17. August 6 Monate alt.
Meine grosse ist 2 Jahre und 8 Monate und wurde 6 Monate voll, und 19 Monate zum einschlafen gestillt, war auch die ersten Monate ein Wenigesser, was die Gläschen betraf.
Nun zu meiner Frage weil ich jetzt echt geschockt bin :)
Meine kleine hat heute den 2. Tag Beikost bekommen, da sie uns wirklich das Essen aus dem Mund geschaut hat, so hab ich das noch nie erlebt, und sobald wir gegessen haben hat sie ihren Mund auf gemacht.
Habe ihr jetzt Mittags (Pastinake) gegeben.
Gestern hat sie schon um die 8-9 Löffel gegessen, was mich schon sehr gewundert hat.( Da die grosse das so gar nicht gemacht hatte) Danach noch an beiden Seiten gestillt.
Heute hat sie immer mehr gewollt, bis das ganze Glas Pastinake weg war (125g) und danach trotzdem beide Seiten noch getrunken.
Ist das nicht zu viel? Jetzt schläft sie friedlich.
Vielen lieben Dank für euere Meinung schon im Voraus...
Liebe Grüsse
Candybaby
Re: Beikost einführen
Antwort von Lulus-Mom am 04.08.2015, 12:59 Uhr
Hallo,
das hängt davon ab, wie das Baby es verträgt. Falls da jetzt keine Bauchweh aufkommen, würde ich einfach so weitermachen. Es kommen sicher wieder Tage, an denen es weniger wird.
Wir haben bereits mit Vollendung des vierten Lebensmonats Beikost eingeführt und Zwerg aß von den Dingen (Brei oder stückig), die er mochte, sehr schnell sehr viel. Wir haben oft noch dazu gestillt.
Und nur, falls das eine Sorge sein sollte, in unserem Fall wurde noch bis Lebensmonat 22 einschließlich gestillt. Danach hörte es von einem zum anderen Tag auf. Wenn Baby Beikost mag, dann heißt das nicht, dass man abstillen muss (oder das zwingend und aus Versehen tut).
Und ob's zu viel ist? Meiner Meinung nach haben Stillkinder ein gutes natürliches Sättigungsempfinden und lassen sich nicht protestfrei "stopfen".
LG
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