Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Talola, 18. SSW am 29.01.2022, 0:10 Uhr

Trennung vor der Geburt

Ich weiß garnicht wie ich Anfangen soll.
Ich bin neu hier in dem Forum, ich weiss nicht ob ich hier richtig bin um mein Frust mal raus zulassen. Ich brauch einfach mal neutrale Meinung und evtl ein paar aufbauende Worte.
Zu meiner Geschichte ich bin ... und habe letztes Jahr meinen mittlerweile Ex-Freund kennen gelernt.Er war meine erste richtig ernste Beziehung.
Nun ist es so das ich ungeplant schwanger von ihm bin. Ja ich weiß da gehören immer 2 zu man hätte besser aufpassen müssen. Daher haben wir uns beide entschieden diesen Kind zu bekommen.
Leider stand von Anfang an kein Guter Stern über diese Beziehung da er Lügen mit in die Beziehung gebracht hat, Immense Schulden, er ist während wir 3 Monate zusammen waren heimlich in die Obdachlosigkeit gerutscht weil er die Miete aus trotz wegen Ungeziefer Befall nicht gezahlt hat. Deshalb ist er heimlich bei mir ein gezogen bis ich selber nach 2 Wochen darauf gekommen bin das etwas nicht stimmt. Als ich mal fragte, ob wir bei ihm schlafen könnten kam er mir mit total dummen Ausreden. Ich wusste schon von vorne rein das er die Wohnung verloren hat, für schlechte Nachrichten habe ich einen Riecher und für blöd verkaufen kann man mich auch nicht so leicht. Dann bekam ich einmal auf dem nach Hause weg die Nachricht er müsse mit mir reden.
Zu Hause rückt er dann endlich mit der Sprache raus. Ich war entsetzt. Trotzdem habe ich ihm Unterstützung versprochen und mich nicht von ihm getrennt. Ein paar Wochen später hatte er Post die er beim letzten Besuch seiner Wohnung mit genommen hat unter meinem Schrank versteckt, als ich diese beim Aufräumen fand , waren es Briefe lauter Schulden und Mahnungen von dennen ich die ganze Zeit nichts wusste.
Dies führte wieder zum Streit, ich hatte aber so ein schlechtes Gewissen das ich ihn nicht raus schmeißen konnte , weil wo soll er auch hin. Das wusste er auch das ich das nicht kann. Als das raus kam wusste ich noch nicht, das ich Schwanger bin.
Letztendlich hatten wir diese Auseinandersetzung auch erstmal aus der Welt geschafft. Ich hatte während dem ganzen Stress auch neu in meinem Traumjob angefangen. Ich war noch nicht lange in der Firma als meine Schwangerschaft rauskam.
Wir hatten über die ganze Zeit immer wieder heftige Streiterein wegen dem ganzen Stress, bevor ich wusste das wir ein Kind kriegen sowohl danach. Er hat keinerlei Rücksicht genommen und sich regelmäßig vor mir auf gebaut, mich angebrüllt und mich beleidigt.Ich müsste ja mit so eine Reaktion rechnen und meine Schwangerschaft wäre keine Ausrede das er sich alles gefallen lassen müsste .Jedesmal bin ich Schuld ich hätte ja damit angefangen. Wenn er merkte das ich nicht nachgab kam er sich immer entschuldigen aber ich wäre ja genauso scheiße. Es kamen immer mehr Lügen raus.
Ich habe mich zwar auch nicht immer korrekt verhalten, auch mal zurück ausgeteilt. Auf dieses unreife Verhalten bin ich auch absolut nicht Stolz. Aber ich sehe es absolut nicht ein das jemand so mit mir spricht, mich so hart beleidigt und mir so verletzende Dinge sagt und ich da gelassen drauf reagieren soll. Ich habe es lange versucht aber selbst bei mir hört die gute Erziehung bei so krassen Sprüchen und Vorwürfen auf.
Er hat dann endlich nach sehr viel Ärger und erfolgloser Suche eine Wohnung gefunden. Trotzdem das seine Probleme langsam kleiner wurden, wurden die Streiterein immer schlimmer, wir hatten auch schon von Anfang an immer wieder mal Probleme mit Eifersucht, wenn ich keinen Sex wollte wurde er angepisst, und kontrollzwang von seiner Seite aus. Es gab irgendwie immer einen Grund für Streit.
Ich hatte einfach auch nicht mehr die Kraft mich zusammen zu nehmen. Ich bin regelmäßig ausgeflippt weil ich es nicht eingesehen habe mich weiter so respektlos behandeln zu lassen
Ja er hat auch seine guten Seiten, wenn es gut lief hat er sich liebevoll um mich gekümmert, hat immer Interesse gezeigt an der Schwangerschaft. Trotzdem habe ich mich vor gut 3 Wochen von ihm getrennt nach dem es wieder eskaliert ist.Ich kann einfach nicht mehr. Nach der Trennung als wir uns beide wieder beruhigt hatten, habe ich das Gespräch gesucht, wir kriegen immerhin zusammen ein Baby. Wir haben uns darauf geeinigt das wir beide an uns arbeiten damit wir evtl wieder zusammen finden. Leider erfolglos. Nun bin ich Schwanger mit meinem ersten Kind und stehe allein da.Ich kann meinen Job nicht weiter ausführen weil ich sofort in Mutterschutz musste und weiss nicht wie es weiter gehen soll. Ich fühle mich absolut nicht dazu bereit Mutter zu werden und kann mich seit Tag 1 nicht darüber freuen ein Baby zu kriegen, weil ich schon geahnt habe das dass nichts wird und ich alleine dieses Kind kriegen muss.Ich wünsche mir die ganze Zeit das sich Freude einstellt , weil es dem Baby gegenüber total unfair ist. Ich habe mega Angst davor, das ich keine Liebe zu ihm entwickeln kann, weil ich es jetzt schon nicht fühle. Ich schaue auf den Ultraschall und fühle nichts außer Wut über mich und meinem Ex. Andere Frauen versuchen jahrelang schwanger zu werden, und dann komme ich die sich absolut das Gegenteil wünscht.
Bitte erspart mir diese Sprüche , ich hätte mich gleich trennen sollen oder ich sollte mich schämen weil ich mich nicht freuen kann.
Das weiss ich selbst, aber ich wäre nicht die erste mit Rosaroter Brille auf den Augen

Über nette Antworten freue ich mich.

 
7 Antworten:

Re: Trennung vor der Geburt

Antwort von Patchwork am 29.01.2022, 7:07 Uhr

Puh wirklich eine verzwickte Kiste. Es stimmt , Vorwürfe helfen Dir dabei reichlich wenig .
Auf die Beziehung will ich auch gar nicht eingehen. Du hast sie beendet und nachdem was Du schreibst, wohl definitiv auch der bessere Weg.

Den einzigen Rat den ich Dir geben kann ist es , Dich an eine Hilfsorganisation wie zB ProFamilia oder die Caritas zu wenden.
Neben Beratung und finanzieller Unterstützung, bieten sie oft auch psychologische Beratung gerade in Konfliktsituationen einer Schwangerschaft an.

Sie können Dir vielleicht Wege aufzeigen, die Dir Sicherheit schenken oder aber Wege, dass Kind womöglich auch zur Adoption frei zu geben, wenn Du es absolut nicht möchtest .

Hast Du Familie , gute Freunde die über Deine Situation Bescheid wissen und Dich ggfls stärken können?

Du hast Angst allein da zu stehen, es nicht zu schaffen . Es gibt unzählige Frauen in der selbigen Situation, die es auch geschafft haben. Dazu Bedarf es aber natürlich der Liebe und Kraft, dass Du Dich auf Dein Baby einlassen kannst.

Das Gefühl allein zu sein , musst Du nicht haben ,… gerade in Deutschland hat man so viele Anlaufstellen um gut beraten zu werden und nicht allein sein zu müssen.

Sprich auch unbedingt Deinen Frauenarzt darauf an, er kann da auch vermitteln an nützliche Interessen.

Alles Gute für Dich .

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Re: Trennung vor der Geburt

Antwort von LauraMarie2 am 29.01.2022, 9:27 Uhr

"Andere Frauen versuchen jahrelang schwanger zu werden, und dann komme ich die sich absolut das Gegenteil wünscht."

Naja, auch nicht alle.
Und nur weil es solche Frauen gibt, bedeutet ja nicht, dass sich jede Frau wünscht schwanger zu werden.
Es gibt ja auch Frauen, die sich jahrelang eine Geschlechtsumwandlung wünschen.
Bedeutet nicht, dass wenn man versehentlich operiert wurde sich freuen muss. (natürlich ein Quatsch-Beispiel, aber der Sinn dahinter müsste verständlich sein).

Es gibt genug Frauen, die sich (noch) kein Kind wünschen und die Schwangerschaft für sie eine große Katastrophe ist.

Deswegen kann dir niemand den Vorwurf machen, dass du dich nicht freust. Es ist nachvollziehbar. In deiner Situation würde es fast jeder so gehen.


"Bitte erspart mir diese Sprüche , ich hätte mich gleich trennen sollen oder ich sollte mich schämen weil ich mich nicht freuen kann.".


Du hast dich ja nicht getrennt und nun bringt es auch nichts mehr sich verrückt zu machen was man "hätte" machen müssen.

Warum solltest du dich schämen?
Deine Situation ist echt nicht gut, da kann man sich schlecht freuen. Kommt eventuell (und hoffentlich) mit der Zeit.

Versuche einfach hinzunehmen, dass es eben nun so ist, dass man es im Nachhinein nicht ändern kann und mach das Bestmögliche draus.

Alles Gute

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Re: Trennung vor der Geburt

Antwort von Jofrie am 29.01.2022, 10:22 Uhr

Ich würde mir therapeutische Hilfe holen. Um für dich herauszufinden, ob du das Kind wirklich nicht möchtest oder es schaffen kannst, dich auf dein Baby zu freuen und einzulassen und deine Gefühle jetzt vielleicht nur der ungünstigen, stressigen Gesamtsituation zu Schulden sind, wovon ich eher ausgehen würde. Du hast sehr viel mitgemacht und auch gelitten. Da ist es ja ganz verständlich, dass das jetzt nicht slles einfach mal so direkt von dir abfällt und du dich voll auf die Schwangerschaft einlassen kannst. Aber ich denke, dass Du dein Baby lieben wirst, wenn Du es erst im Arm hältst. Du hast bestimmt jetzt einfach große Angst im Hinblick auf das was auf dich zukommt. Aber man bekommt ja relativ viel Hilfe, auch finanzielle. Während der Elternzeit hast du das Elterngeld und ob er will oder nicht, muss der Vater Unterhalt zahlen. Gut ist, dass ihr nicht verheiratet seid und er somit nicht automatisch das geteilte Sorgerecht hat.
Ich wünsche Dir und dem Kleinen von Herzen alles Gute! Ihr schafft das!

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Re: Trennung vor der Geburt

Antwort von Beccaaa am 29.01.2022, 10:39 Uhr

Ich finde erstmal gut, dass du für dich den mutigen Schritt gegangen bist dich zu trennen. In solch einer Situation lässt man leider häufig erstmal viel zu lange viel zu viel über sich ergehen.. man denkt vermutlich immer "ach er wird sich noch ändern, er meint es schon nicht so".. die traurige Wahrheit ist: Nein er ändert sich meistens leider nicht und eine Entschuldigung führt selten dazu, dass er sein Verhalten wirklich ernsthaft überdenkt.

Ich habe sowohl eine Freundin als auch eine Cousine, die schwanger plötzlich allein waren. Und klar kamen da Zweifel auf.. das ist wohl natürlich.
Hast du Familie und Freunde die für dich da sind?
Finanziell gibt es Wege! Lass dich beraten. Du wirst mit deinem Kind nicht auf der Straße sitzen, egal wie es mit deinem Arbeitgeber weitergeht über die Zeit. Mehr als eine kleine Wohnung und Geld zum leben brauchst du zu Beginn erstmal nicht. Dein Baby will bei dir sein und ist erstmal glücklich.
Gib dir etwas Zeit, lass dir Gefühle zu und hol dir Beratung. Natürlich gibt es am Ende auch die Möglichkeit das Kind abzugeben. Es gibt aber auch die Möglichkeit in ein paar Jahren dazustehen und zu sagen: Es war eine harte Zeit, aber mein kleiner Schatz und ich haben es geschafft. Meinen Bekannten geht es heute blendend. Wir Frauen schaffen so vieles, wenn wir nur wollen, auch allein

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Re: Trennung vor der Geburt

Antwort von Mary_George am 29.01.2022, 10:45 Uhr

Erst mal wünsche ich dir ganz viel
Kraft für deine aktuelle Lebenssituation

Wie du deine Beziehung schilderst, erinnert mich das stark an meinen Ex Freund, von dem ich mich auch lange nicht getrennt habe obwohl die “Red Flags” regelrecht gebrannt haben über Monate. Aber man will ja auch irgendwie den Glauben nicht verlieren und für das gemeinsame Leben kämpfen. Du hast viel gekämpft und es sollte nicht sein. Und dabei ist ja auch noch ein Kind unterwegs, was es nicht leichter macht. Wäre ich damals mit meinem Ex schwanger geworden, ich wäre verzweifelt gewesen. Und hätte mich mit Sicherheit auch noch mal ins Zeug gelegt, um du Beziehung zu retten.

Hast du Familie/Freunde die dich unterstützen können? Wie wäre es mit therapeutischer Unterstützung?

Ich wünsche dir, dass du eine gedankliche Distanz zu deiner Beziehung/deinem Ex bekommst und das kleine Leben in dir annehmen kannst. Und es ist wirklich wirklich nichts wofür du dich schämen musst, dass du dich nicht freuen kannst.

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Re: Trennung vor der Geburt

Antwort von Samanthaam am 29.01.2022, 12:47 Uhr

Ohje ich kann dich verstehen …
Aber wahrscheinlich bist du noch voller Wut und Hass und kannst dich deswegen nicht freuen du hast ja noch etwas Zeit bis zur Geburt lass mal Grass drüber wachsen dann siehst du schon alles mit ganz anderen Augen
Eins kann ich dir sagen wen du dein Baby in den Armen hältst wirst du dir denken und den Typ hab ich geliebt weil man weis erst was richtig liebe ist wen man sein Kind in den Armen hält !!!
Die Freude wird kommen nur wie gesagt verarbeite das erstmal ich wünsch dir viel Kraft und alles gute Kopf hoch nach jedem tief kommt ein hoch !

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Re: Trennung vor der Geburt

Antwort von Reese am 29.01.2022, 17:53 Uhr

Vor ab; bis mein Baby auf der Welt war habe ich mich nicht wirklich drauf gefreut und stand dem ganzen Innerlich eher ablehnend/skeptisch gegenüber.
Dann eine unschöne Schwangerschaft mit fast allem, was man so „mitnehmen“ kann(kotzen bis Mitte 4. Monat, 18 kg wasser, laufen ab 25. kaum mehr Möglich, alles tut weh etc) und als der kleine dann da war, waren alle Zweifel weg und ich liebe diesen Minimenschen mittlerweile abgöttisch.

Nur weil ihr euch getrennt habt heißt das ja nicht, dass ihr nicht gemeinsam Eltern sein könnt. Ist nicht leicht und fordert viele Kompromisse - würde aber wahrscheinlich schonmal ungemein die Nerven beruhigen.

Hast du Familie und Freunde in der Nähe die dir jetzt emotional zur Seite stehen können?

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