Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Thorgi, 20. SSW am 26.10.2022, 18:41 Uhr

Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Hallo ihr lieben,

ich bin in der 20 Woche und arbeite Vollzeit in einem kleinem Betrieb. Das Kleine wächst und zerrt an meinen Kräften. Ich freue mich auf das Baby nur fühle ich mich oft kraftlos und fertig. Seit Tagen habe ich Bauchschmerzen. Sie sind Abends besonders unangenehm. Heute war ich spontan bei der Ärztin und habe alles checken lassen... Zum Glück ist alles OK. Dem kleinen geht es sehr gut und es ist nur sehr aktive. Mir dafür weniger. Ich hab immer gedacht, wenn ich schwanger bin kann ich auch weiter machen wie bisher. Ich stemme seit Jahren einen großen Berg an Arbeit. Ich arbeite mehr als meine 40 h in der Woche und sorge dafür daß es läuft. Ich mache den Job von 3 Leuten und kar gibt es Momente in denen ich überfordert bin und nicht mehr möchte, trotz dessen mache ich es weiter - warum auch immer. Mein Chef müsste dringend jemanden suchen.. da wird leider nur wenig Kraft reingesteckt. Solang ich es noch mache ist ja alles OK.

Ich hab ihm Recht früh mittgeteilt das ich Schwanger bin. Natürlich hat er sich gefreut, jedoch hatte er auch Panik.

Ich bin frische 28 schmeiße auf Arbeit die Buchhaltung, Personalwesen, Rechnungswesen, kümmere mich um die Software und mache alles andere was man noch so dazu zählen kann. Wertschätzung leider nur ein Danke. Wenn es dann um das Gehalt geht, werden hier die Lieblinge bevorzugt... Ich weiß nicht warum ich es mache, vielleicht weil ich nie aufgebe oder warum auch immer mir soviel an dem Unternehmen liegt. Ich bekomme keine Beteiligung oder etc.

Mir ist es gerade alles zu viel. Ich hab das Gefühl ein Berg stürzt gerade über mich ein. Die Arbeit die immer mehr wird, da ich auch im Urlaub war und kein andere sie macht... bleibt alles liegen
Die Fristen die heranrücken und ich nicht soweit bin.
Mein Baby was auch noch soviel braucht, die Umstellung und finanziellen Belastung. Es ist so viel einfach gerade.
Mein Partner macht sich Sorgen und ich soll mir eine Auszeit nehmen, doch das schaffe ich nicht. Sobald das Thema Arbeit aufkommt fühle ich mich erdrückt, erschöpft und die Krokodilstränen kullern...
Ich sitze gerade zwischen den Stühlen und kann mich nicht entscheiden. Ich habe das Gefühl für alles verantwortlich zu sein. Meine Ärztin wollte mich für 2 Wochen Krankschreiben, doch ich habe abgelehnt. Vielleicht habe ich einfach nur Angst vor der Konfrontation?

 
10 Antworten:

Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von Marlis1987 am 26.10.2022, 18:50 Uhr

Wieso hast du abgelehnt???
Geh da morgen wieder hin und lass dich krank schreiben! Du musst an dein Baby und dich denken!

Nimmst du Elternzeit? Oder bist du nach dem Mutterschutz direkt wieder da??
Ich würde im Notfall auch Sachen liegen lassen statt mich zu sehr zu stressen. Das ist auch nicht gut fürs Baby.

Die müssen bald eh auf dich für wahrscheinlich mindestens 1 Jahr auf dich verzichten.

Ich hatte Montag und gestern so viel im Büro zu tun und von allen Seiten haben sie mir Druck gemacht. Hab denen dann mal eine Ansage gemacht, dass die mal ein bisschen Rücksicht auf eine Schwangere nehmen können und dass ich auch nicht mehr als machen kann. Ich war richtig sauer. Danach war es mir dann auch egal, wenn was liegen geblieben wäre. Morgen ist auch noch ein Tag.

Ich glaube du musst so langsam mal umdenken. Du kannst kein Leben mehr als Workaholic führen, denn du bist quasi jetzt schon eine Mutter und musst Verantwortung für euch übernehmen und das bedeutet auch, dich nicht so viel zu überarbeiten.

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von Belly-Monkey am 26.10.2022, 19:14 Uhr

Ich habe während meiner Schwangerschaft auch deutlich mehr als 40 Stunden die Woche gearbeitet - der bedeutende Unterschied zu dir war aber, dass ich meinen Job wirklich richtig doll liebe und ich mich die ganze Zeit gut und wohl gefühlt habe.

Ich schließe mich meiner Vorrednerin an: du musst jetzt in erster Linie an dich und dein Kind denken. Nimm das Angebot der Krankschreibung an und rede dann mal ein ernstes Wörtchen mit deinem AG, dass es nicht geht, dass es sonst niemanden in der Firma gibt, der deine Aufgaben erledigen kann. Was würde er denn machen, wenn du ernsthaft erkranken würdest und 6 Wochen und mehr ausfallen würdest? Das geht im HR und Buchhaltungsbereich doch gar nicht!
Da muss sowohl von dir als auch von deinem AG umgedacht werden. Spätestens wenn dein Mutterschutz beginnt, hat er ja genau diese Situation.

Und nutz die Krankschreibung, um deine eigene Einstellung zu ändern. Ich weiß, manchmal ist man da festgefahren (gerade, wenn man workaholic ist) aber deine Priorität ist jetzt dein Kind - und diese Priorität ist nicht mit dem Zustand auf deiner Arbeit vereinbar. Also müssen die Arbeitszustände angepasst werden.

Nebenbei ist dein AG verpflichtet, darauf zu achten, dass du die Mutterschutzrichtlinien einhältst. Also Schluss mit den Überstunden.

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von Ninchen321 am 26.10.2022, 19:14 Uhr

Liebes, denk an dich und dein Kind!
Geh morgen zum Arzt und lass dich krankschreiben!
Es ist nicht dein Problem, wenn nicht genug Personal da ist, sondern das deines Chefs und er wird dir auch nicht danken, dass du den Laden trotz Beschwerden wirfst!

Wenn nicht dir zuliebe, dann für dein Kind!

Vllt solltest Du auch überlegen ob Du die Stunden reduzierst. Falls das ne Option ist.
Ansonsten rede mit deinem Chef, sage dass du das so nicht mehr kannst im aktuellen Zustand und dass du keine weiteren Überstunden mehr machst.

So jemanden wie dich wird er wohl nur schwer ersetzen können.
Und falls ers doch tut: so what! Dann weißt du wenigstens, woran du bist!

Also stell dich dem inneren Schw…hund und schau auf Dich! Es gibt keinen passenderen Moment dafür als genau JETZT!

Alles Gute

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von Bonnie am 26.10.2022, 19:46 Uhr

Huhu,

die meisten Menschen überschätzen ihre Wichtigkeit im Job. Und so geht es Dir auch gerade. Was denkst Du, was passiert, wenn Du morgen tot umfällst und nicht mehr zur Arbeit gehst. Glaubst Du, dass der Betrieb dann schließen wird…? Nein, die Erfahrung zeigt: Nach wenigen Tagen spricht schon niemand mehr über denjenigen, nach einigen Wochen ist man komplett ersetzt. Das geht ganz schnell. Habe ich bei verstorbenen/schwer erkrankten Kollegen schon mehrfach erlebt.

Das heißt, Du darfst kürzer treten. Dein Chef wird sich deshalb nicht allabendlich in den Schlaf weinen. Du musst deshalb auch keine Angst vor seiner Reaktion haben, wenn Du die Stundenzahl reduzierst. Er kann froh sein, dass Du überhaupt weiterhin kommst, und das wird er auch.

Weißt Du, das Ding ist: Im Job bist Du ersetzbar. Als Mutter aber bist Du es nicht. Wirst Du es Dir verzeihen können, wenn Du vor lauter Überlastung doch vorzeitige Wehen bekommst oder krank wirst? Und zwar nur aus lauter Dummheit oder aus Angst vor dem Chef…? Wer tritt jetzt für Dich und Dein Baby ein, wenn Du das selbst nicht tust? Das ist keine graue Theorie, es ist Wirklichkeit. Wenn man Schindluder mit seinem Körper treibt, bekommt man die Quittung früher oder später.

Dein wichtigster Job ist jetzt nicht die Buchführung. Sondern auf Dein Baby aufzupassen. Das erste kommt ohne Dich aus, das zweite nicht.

LG

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von JuliaEugenia, 20. SSW am 26.10.2022, 20:15 Uhr

Es tut mir so so leid, was du gerade durch machst!! Mir tuts in der Seele weh! Geh bitte nochmal zu deiner Ärztin und hol dir diese Krankmeldung. NIEMAND auf deiner Arbeit wird dir auf die Schulter klopfen für deine Leistung. Und sollte etwas mit deinem Baby nicht in Ordnung werden, wirst du dich sehr dafür verurteilen. Bitte sei du deine Nummer 1. Nichts anderes ist gerade wichtig.

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von Tete, 10. SSW am 26.10.2022, 20:35 Uhr

Dein Chef kann froh sein, dass Du nicht komplett das Handtuch wirfst bis zum Mutterschutz. Ich würde die 2 Wochen Auszeit nutzen und annehmen! Geh morgen nochmal zum Arzt und lass Dich krankschreiben.
Auch Stress ist eine Belastung für den Körper und bleibt oft nicht im Kopf. Bei mir strahlt das dann z.B.auch auf Magen-Darm aus.

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von Chynn am 26.10.2022, 20:54 Uhr

Fühl dich gedrückt!

Ich habe aktuell auch einen Job, den momentan in der ganzen Firma nur ich mache. Zitat meiner Chefin: Jeder ist ersetzbar. Das hört sich erstmal echt scheiße an, aber es ist nunmal so!
Was hast du von dem Laden denn zu erwarten? Willst du deine Gesundheit und ggf. Die deines Kindes für einen lausigen Job riskieren? Denk an dich! Das ist das was gerade zählt. Wenn es dir schlecht geht, lass dich krank schreiben. Und wenn 2 Wochen nicht reichen, dann nimm nochmal 2 hinterher. Dein Chef muss damit dann klar kommen und die Sachen im Zweifel selber erledigen.

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von Ruto am 27.10.2022, 7:13 Uhr

Ich musste erst mein Kind bekommen um festzustellen, dass es an erster Stelle steht (hab mittlerweile sogar den Job gewechselt, weil ich gemerkt hab, sonst müsste meine Tochter kürzer treten).

Du arbeitest wie ein Tier, kannst stolz auf seine Leistungen sein.
Jetzt wirst du aber Mutter und musst deine Prioritäten anders setzen. Wenn du es schon nicht für dich tust, dann tu es für dein Ungeborenes.
Ob krankschreiben der richtige Schritt ist, weiß ich nicht. Es ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
Dringend wichtig: Ein Gespräch mit deinem Chef. Mehr als 40 Stunden sind gar nicht erlaubt, außerdem würde ich ihn bitten, Jetzt schon nach Vertretung für deine Aufgaben zu suchen und ab sofort (noch vor dem neuen Personal!) dafür zu sorgen, dass du weniger Stress hast. Das muss er sowieso und wenn er es jetzt tut, kann es dich enorm entlasten (was es muss! Denn dein Chef halt gerade nicht das Mutterschutzgesetz ein!) Und ihn dann auch, wenn du weg bist.

Bitte geh nicht nach acht Wochen direkt wieder arbeiten, sondern gönn dir eine berufliche Auszeit, auch um erstmal zu beurteilen, wo deine Prioritäten dann stecken. So fleißig wie du arbeitest, freut sich sicher auch der nächste Arbeitgeber. Lass dich nicht ausnutzen.

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von Schmetterfink, 27. SSW am 27.10.2022, 8:57 Uhr

Lass dich die zwei Wochen krankschreiben. Eure Gesundheit ist es nicht wert.

Ich hab die erste Schwangerschaft komplett durchgezogen (38 Std Büro plus Minijob mit im Schnitt 8 Std/Wo, allerdings schwankend zwischen mal 3 Std. und mal 15 Std.) bis zur 36. SSW (meine Elternzeitvertretung hatte Urlaub gebucht vor Einstellung und deshalb erst später angefangen) und das ging super...
Diese Schwangerschaft geht das irgendwie nicht so super. Ich arbeite weniger (34 Std. plus Minijob), habe aber nebenbei noch einen 2jährigen, bin diese Schwangerschaft eigentlich durchgängig krank (Erkältung, Corona, Erkältung, Magen-Darm, Erkältung), wir sind im März umgezogen und in der Umzugs-Urlaubswoche ging die Kita wg. Corona in den Notbetrieb, bumms war unsere ganze Planung im Teich und bis heute ist die Wohnung nicht fertig, weil ich einfach keine Zeit finde (für jeden Scheiß muss gebohrt werden, hier geht kein Nagel in die Wand, selbst zum Bilder aufhängen muss ich die Bohrmaschine rausholen, im Flur muss nochmal gestrichen werden, das Kinderzimmer ist Abstellkammer, weil man vergessen hat, unsern Kellerverschlag zu bauen... kann man sich nicht ausdenken). Im Büro war ich seit Januar alleine, ich kann auf 80% auch keine 150% arbeiten, meine neue Kollegin arbeite ich seit September ein und habe das Gefühl, ich lasse sie nur hängen (krank, Kind krank, später wegen Termin XYZ, Home Office wegen Termin ABC, früher weg weil Kita wg. Personalmangel um 12:30 schließt), auf meine Mutterschutz-/Elternzeitvertretung gibt es auch im zweiten Versuch genau null Bewerbungen (offensichtlich ist der ÖD kein attraktiver Arbeitgeber mehr). Meine Exkollegin hat, während sie 2021 von Januar bis Mai alleine war, 2000 Euro Bonus bekommen... ich war von Februar bis September alleine, Bonus? Der Antrag lag blanko und kommentarlos wieder bei mir auf dem Tisch, nachdem ich ihn eingereicht habe. So viel Dank schlägt einem entgegen.

Noch sieben Wochen bis zum Mutterschutz!
Ich habe mir jetzt die Basics auf eine to-do Liste geschrieben und werde genau die für meine Kollegin noch vorbereiten/abarbeiten. Keinen Handschlag mehr mache ich. Ich nehme jedes kleine bisschen Flexibilität mit, das ich haben kann (Home Office, Gleitzeit, spontanen Urlaub etc.). Aber ich mag nicht mehr. Wenn ich meine Kollegin nicht so schätzen würde, würde ich mir nach der Elternzeit was anderes suchen.

Dein Partner hat recht! Wenn du dich von der Arbeit erdrückt und erschöpft fühlst und deswegen weinen musst, dann ruf deinen Gyn an und sag, du hast dir das mit der Krankschreibung überlegt und du würdest das Angebot doch gerne annehmen. Zieh dich zwei Wochen raus, bekomm den Kopf frei, finde Zeit zum Durchatmen. Es dankt einem niemand, wenn man sich kaputt macht. Irgendwie geht einem das immer nur so schwer in den Kopf. Alles Gute dir!

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Re: Schwangerschaft und Vollzeitjob - Stress - Gefühle

Antwort von wolfsfrau am 28.10.2022, 8:50 Uhr

Du schreibst, du sitzt zwischen zwei Stühlen...
Fakt ist, du bist nicht mehr nur für dich alleine verantwortlich. Du bist auch für dein Baby verantwortlich.
Stell dir deine Welt in zehn Jahren vor.
Spielt dein Arbeitgeber noch eine Rolle? Hast du ihn vielleicht gewechselt? Auf wen freust du dich mehr in deinem Leben? Auf den Chef, der dir keine Wertschätzung entgegenbringt und sich nicht mal um einen Ersatz kümmert? Oder deine Familie? Die Menschen, die für dich da sind und du für sie, die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Du machst dir viele Gedanken um deine Arbeit, geht es deinem Chef genauso? Überlegt er, wie es dir wohl geht?

Nimm die Krankmeldung und grenze dich danach auf der Arbeit ab. Arbeite dein Soll, wenn du mehr zu tun hast, als du in deiner Stundenzahl schaffen kannst, bitte deinen Chef um Priorisierung. Soll er entscheiden, was du abarbeitest und für was er noch eine Arbeitskraft organisieren muss. Oder was eben unerledigt bleibt.
Reib dich nicht auf!

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