@Maxi74

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Baby im Bett auch nur eine einzige Beziehung gekillt hat. Aber es ist eine tolle Ausrede, um sich nicht mit den eigentlichen Beziehungsproblemen auseinander zu setzen.

Unser Sohn schlief in der Anfangszeit ungefähr 11 Stunden in der Nacht - da blieb genug Zeit zum Kuscheln und für Sex, außer unserem Bett haben wir noch ein weiteres im Kinderzimmer und zwei gemütliche Sofas, diverse Tische, Fensterbretter und eine Badewanne. Gehapert hat es eher an nicht vorhandener Lust oder Müdigkeit, die wohl noch größer gewesen wäre, hätte ich 6 bis 7 Mal pro Nacht zum Stillen aufstehen müssen.

Bei wie vielen Familien hast du denn nachts hospitiert für deine Feststellung, dass Kinder im Familienbett unruhig schlafen und eher hippelig und überdreht sind? Für unseren Sohn trifft das überhaupt nicht zu und auch nicht für die anderen im Familienbett schlafenden Kinder die ich kenne. Das sind alles sehr ausgeglichene, freundliche und aufgeweckte kleine Persönlichkeiten.