Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 18.10.2011, 9:29 Uhr

Ich hätte ähnliche Fragen gehabt wie Mutti69

nämlich ob der FA diese Diagnose nur aufgrund des unregelmäßigen Zyklus gestellt hat, oder tatsächlich anhand von Blutwerten.

Unabhängig davon, ob die Diagnose fundiert ist: Was hat er denn sonst noch dazu gesagt? Hast du ihm berichtet, dein Zyklus sei unregelmäßig, er antwortet, dass das bestimmt an einem Überschuss männlicher Hormone liegt, und dann lässt er das so stehen und dich mit dieser lässig hingeworfenen Aussage - noch dazu nach einer EileiterSchwSch - nach Hause gehen?
Oder hat er noch erläutert, ob das mit der ELSchwSch zusammenhängen könnte (bzw dass nicht), ob das Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, haben könnte, ob es Behandlungsmöglichkeiten gibt, ob sich das spontan wieder einpendelt, usw? Ersteres fände ich so daneben, dass das für mich (wie so vieles ;-)) ein Grund wäre, mir einen neuen FA zu suchen.

Den Zusammenhang mit der Gelbkörperschwäche hast du dir selbst zurechtgebastelt, oder?
Mit zu vielen männlichen Hormonen (Ursache, Behandlung, usw.) kenne ich mich gar nicht aus. Aber eine Gelbkörperhormonschwäche hatte ich selbst vor der 2. SchwSch. Ich bin mir sicher, dass bei mir kein Überschuss an männlichen Hormonen vorliegt. Die Ursache muss bei mir also eine andere gewesen sein Jedenfalls war meine 2. ZH vor Nr. 2 immer nur etwa 5 Tage lang (denn die ist bei Gelbkörperhormonschwäche verkürzt, nicht verlängert, wie Mutti69 versehentlich schrieb), aber der Zyklus war sehr regelmäßig und mit ca. 27 Tagen auch unauffällig. Ich habe trotzdem erstmal ohne Untersuchungen und Behandlung versucht, schwanger zu werden, und es hat sofort beim 1. Anlauf geklappt, und die SchwSch war komplett unproblematisch, ohne irgendwelche Blutungen oder sonstwas. Allerdings meinte mein FA auch, dass er das nicht für möglich gehalten hätte. Ist also wohl eher selten.
Jetzt, nach Nr. 2 und dem Absetzen der Pille habe ich einen normalen Zyklus mit normal langer 2. ZH. Hat sich also scheinbar spontan wieder eingeregelt.
Auch eine Gelbkörperhormonschwäche hätte nichts mit einer Eileiter-SchwSch zu tun, die typische Auswirkung ist, dass das Gelbkörperhormon nicht ausreicht, um die 1. Regelblutung zu unterbinden, so dass sich das befruchtete Ei nicht einnisten kann.

Dir alles Gute für deine nächste SchwSch, liebe Grüße,
Sabine

 
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