es ist ja ein Unterschied, ob es auf das schwanger sein an sich bezogen ist ...

Oder, ob es auf das Ergebnis bezogen ist. Es gibt ja die Möglichkeit die Schwangerschaft nicht zu mögen u dir Variante der folgen also es nicht zu mögen, ein kind zu bekommen.

ich hab immer gesagt, am liebsten würde ich es im 7./8. Monat erfahren, dann hat man genug zeit um sich vorzubereiten u zu freuen u dann kommt die geburt.
Ich liebe meinen sohn u mein zweites mäuschen, trotzdem bin ich nicht gerne schwanger.
Zum einen sind da klar die Hormone, die verrückt spielen, die unterschwellige Übelkeit, die Müdigkeit, die rückenschmerzen, das wasser, der dicke bauch, man kann sich nicht mehr so bewegen, wie man möchte, die schmerzhaften tritte, das ständige zum klo rennen ...
Zum anderen die ganzen arzt/hebammen termine, das hoffen u bangen, das warten, ...

Aber klar dem stehen auch tolle sachen gegenüber, wie der nestbau, das vorbereiten, die babyparty, das Herz hören, das baby im us zu sehen, das baby zu spüren (solange es nicht zu doll ist) usw.

Aber das muss doch jeder für sich wissen u sagen dürfen, ob sie es genießt oder es eben nur "der weg zum ziel" ist.
Es hat ja nichts damit zu tun, dass andere nicht (ohne hilfe) schwanger werden können bzw schwer. Es gibt bestimmt auch unter denen welche, die nicht gerne schwanger sind, im bezug auf dir Schwangerschaft an sich.

Anders ist es natürlich, wenn jemand sagt, sie ist nicht gerne schwanger, weil sie kein kind möchte. Das ist natürlich schmerzhaft für Frauen, die gerne schwanger wären.