Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von sweetygeli, 18. SSW am 07.03.2013, 13:56 Uhr

Einfach kein beschäftigungsverbot

Ich weis nich mehr weiter.
Bin jetzt schon seid Anfang des Jahres krankgeschrieben weil ich oft Kreislaufprobleme mit kurzer Übelkeit bekomm vorallem an der Arbeit.

Meine Frauenärztin behauptet das es nicht an der schwangerschaft liegt und stellt mir einfach kein beschäftigungsverbot aus.

Aber wenn ich jetzt noch immer daheim bleib bekomm ich ja nur min Krankengeld und später ja dann auch weniger mutterschaftsgeld. Das reicht uns dann hinten und vorne nicht.

Natürlich hab ich versucht trotzdem zu arbeiten aber dann hab in immer das Gefühl ich Kipp bald um oder übergebe mich. Kann mich so auch gar nicht konzentrieren und hippel dann nur rum.

Weiß einfach nicht mehr weiter. Tabletten bekam ich auh schon. Halfen leider nix und da ich eh nix von Medikamenten in der ss halte will ich jetzt auch nicht noch andere als nehmen.

Es fühlt sich alles so ungerecht an.
Keiner will mir helfen.

 
41 Antworten:

Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Itzy am 07.03.2013, 14:07 Uhr

als was arbeitest du den? gibt es ja bestimmte faktoren die deine kreislaufprobleme begünstigen könnten? (gerüche, hitze, langes stehen ect?)
dann könntest du ja gemeinsam mit deinem chef versuchen das zuverändern. oder hast mal versucht wenn du das gefühl hast es wird dir schwummerig was stark zuckerhaltiges ( cola, traubenzucker) zu dir zunehmen und tief durch zuatmen? ich konnte bsp. in der 1.ss. die luft und den geruch in behördenräumen nicht ab. (und habe frauen geholfen mit hartz4 anträgen und sie begleitet...) mir half trinken. ein anderer geschmack, zucker, was tun.
wegen medis in der ss, es gibt so einiges was erlaubt ist. gleich alles abzulehnen finde ich nicht den richtigen weg. natürlich nur nach sorgfältiger abwägung und absprache mit deiner gyn nehmen.
wegen einem BV an sich kann ich dir keine tipps geben. ich hatte nie eins.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von -chOcO- am 07.03.2013, 14:07 Uhr

Übelkeit ist aber auch kein Grund für ein Beschäftigungsverbot sondern einfach ein Symptom das oft zur Schwangerschaft gehört. Kann man deswegen nicht arbeiten, wird man eben krankgeschrieben und bekommt nach der entsprechenden Zeit Krankengeld.

Der Arzt wird da keine Rücksicht nehmen können, ob euch später Geld fehlt. Es besteht keine Gefahr für dein oder Baby's Leben.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von CKEL0410 am 07.03.2013, 14:09 Uhr

Hallo also steht auf der au sas ss nicht ss bedingt ist ? Dann reduziert sich auch das eg! Bei ss bedingtwr au nicht. Das mg reduziert sich so oder so. Ein bv wird nur ausgestellt wenn das leben von mutter oder kind gefährdet ist , mal grob gesagt!

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von MVgirl1986 am 07.03.2013, 14:13 Uhr

Wg. sowas willst du ein Beschäftigungsverbot???

Dass dein FA dir keins ausstellt ist verständlich und auch gesetzlich richtig. So einfach bekommt man keins und das ist auch gut so. Dein FA ist auch an Gesetze gebunden und kann nicht einfach so ein Beschäftigungsverbot ausstellen. Ss ist keine Krankheit. Und das was du beschreibst klingt eher danach, dass du dich nur auf Arbeit unwohl fühlst und jetzt einen Grund suchst, da nicht mehr hinzugehen. Übrigens gehören Kreislaufprobleme und Übelkeit zur SS dazu.

Ich bin bis zum Mutterschutz arbeiten gegangen. Und das, obwohl ich mehrfach auf Arbeit umgekippt bin und auch wochenlang eine sog. Superinfektion hatte. Mein Arzt war kurz davor zu sagen, dass ich ins KH muss. So schlecht ging es mir. Nach überstandener Krankheit ging's mir körperlich immer noch nicht top und trotzdem war ich arbeiten.

Es gibt genug Schwangere, denen geht's wesentlich schlechter als dir und die gehen bis zum Schluss arbeiten. Finde sowas gegenüber solchen Frauen echt unfair. Irgendwelche Gründe suchen, um nicht arbeiten zu gehen.

Geh doch verkürzt arbeiten. Das entlastet dich und trotzdem bist du auf Arbeit, wo du sicherlich gebraucht wirst.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von suxsu, 13. SSW am 07.03.2013, 14:15 Uhr

versuch es doch mal beim Betriebsarzt

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von SB264 am 07.03.2013, 14:26 Uhr

Tut mir leid, wenn ich das so hart sagen muss, aber du versinkst hier in Selbstmitleid und wirst dir - zumindest von denen, die dir nicht nach dem Schnabel reden und ein BV für dich gut finden - nicht helfen lassen.
Ich hab das Gefühl, dass du einfach gar nicht arbeiten willst.

Deinem Arzt ist deine finanzielle Lage egal.

Kreislaufprobleme und Übelkeit sind normale Schwangerschaftsbegleitungen. Das gehört dazu. Das haben ALLE Schwangeren, vor allem in den ersten Wochen.
Du bist erst in der 18. SSW. Das pendelt sich schon noch ein!

Geh arbeiten, sobald es wieder einigermaßen geht, dann kommst du auch auf andere Gedanken.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von min2012, 9. SSW am 07.03.2013, 14:36 Uhr

hört sich an als würde es dich wirklich beschäftigen, aber das sind keine Gründe für ein Bv und dein Fa darf dir deswegen auch keins aushändigen.

Ich habe auch extreme Kreislaufprobleme und mir ist echt übel (bekomme auch Medis dagengen, die nicht wirklich helfen) ich geh aber trotzdem min 8 Stunden am Tag arbeiten (außnahme Montag da ging es echt nicht).
Stehst du denn den ganzen Tag? Da wäre es ja echt doof, ich sitzte zum Glück im Büro und kann mal eine kurze Pause einlegen und ans Fenster stehen wenns ganz schlimm wird.

Den Tipp mit den Zuckerhaltigen Sachen trinken/essen würde ich an deiner Stelle mal versuchen hilft wirklich, ich iss immer Traubenzucker

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von keks79 am 07.03.2013, 14:52 Uhr

Ein Beschäftigungsverbot ist nur gerechtfertigt, wenn die Arbeit Dich oder Dein Ungeborenes gefährdet. Wenn Du wegen Schwangerschaftsbeschwerden daheim bist, musst Du Dich krank schreiben lassen und dann bekommst Du leider nach 6 Wochen nur noch Krankengeld. Bei dem Mutterschaftsgeld wird das aber rausgerechnet, da hast Du keine Einbußen.

Aber Du bist ja noch ziemlich am Anfang der Schwangerschaft, der Kreislauf wird sich stabilisieren und die Übelkeit verschwindet bei fast allen irgendwann nach 3-4 Monaten.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von MVgirl1986 am 07.03.2013, 14:57 Uhr

Sie ist bereits im 5. Monat. Bei manchen ist auch die Übelkeit die gesamte SS über da...

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von asclepiatina, 40. SSW am 07.03.2013, 14:58 Uhr

ich hab bei meiner großen damals die ganze SS gespuckt (bin im Verkauf) und war nur krankgeschrieben, das problem ist das sie ein BV wirklich begründen müssen können..
Es liegt leider nicht in ihren Händen, wenn du aber länger Krankgeschrieben bist als 6 wochen und Krankengeld bekommst musste eh zu nem Kassenarzt der wird dann entscheiden...

LG und viel Erfolg (bei mir half alles nix)
TIna

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Muffin08 am 07.03.2013, 15:00 Uhr

Muss mal kurz einwerfen dass meine Frauenärztin mir weder ein Beschäftigungsverbot noch eine Krankschreibung (es handelte sich lediglich um die Überbrückung von 2Tagen bis ich den Termin beim Amtsarzt hatte) und das trotz künstlicher Befruchtung, ev. Mehrlingsschwangerschaft und akuten Scharlach in meiner Einrichtung (Kindergarten für 2-6Jährige)...Bin dann 80km zur Zentrale des Amtsarztes gefahrenund die gaben sofort ein BV bis der Immunstatus geklärt ist!
So eine Meinung des Arztes ist also nicht immer gerechtfertigt!

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von sweetygeli, 18. SSW am 07.03.2013, 15:00 Uhr

Also ich muss schon sagen ich finde manche Vorwürfe echt häftig.
Es ist ja nicht so als wenn ich gar nicht zur Arbeit gehe.
Versuche es jede Woche aber halte es meist nur ein paar Stunden aus.
Trinken und essen ist bei uns am Arbeitsplatz nicht gestattet ( reinraum ).

Wenns nur ein bisl Kreislauf wär würde ich auch gehen. Aber wenn ich zu Hause bin muss ich auch dann immer die Beine hochlegen damits besser wird.

Ich würde meine schwangerschaft liebend gern geniesen und einfach in Ruhe arbeiten gehen.

Das manche die Gesundheit von sich und ihrem Kind auf Spiel setzen soll mir egal sein.
Ich Denk mal der Körper weiß schon warum der das tut.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von SB264 am 07.03.2013, 15:20 Uhr

So gefällt es mir schon besser. Dein erster Post war mir eindeutig zu selbstmitleidig, sorry.

Es wird dir hier aber niemand helfen können. Da musst du durch. Sollten deine Überkeit oder die Kreislaufprobleme atypisch und risikoreich für eine Schwangerschaft sein, hätte dir der FA doch schon längst eine BV ausgestellt.

Das wird schon!

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Kore am 07.03.2013, 16:26 Uhr

Hallöchen,

du hast mein volles Mitgefühl, was deine Symptome anbelangt. Ich hatte das auch bis zur ca. 18/20. Ssw.
Ich weiß aber auch aus der Erfahrung, dass es nicht für ein BV reicht. Auch wenn man manchmal das Gefühl hat ob es verantwortbar ist, das man in der Arbeit umkippt. Da ist dein AG gefragt und muss dir entweder helfen eine "schwangerschaftsfreundliche" Umgebung zu schaffen oder wens halt gar net geht musst du das Krankengeld in kauf nehmen. Wie schon eine meiner Vorgängerinnen erwähnt hat, wird das aber bei der Berecnung von Mutterschutz- oder Elterngeld raus genommen, also da mal erst keine Sorge

Und vielleicht hast du ja auch noch Glück und dir geht es in 2-3 Wochen doch wieder besser!
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen und hoffe dass du für dich den richtigen Weg findest!

Grüßle Kore

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von MVgirl1986 am 07.03.2013, 16:27 Uhr

Wie gesagt, dann geh halt verkürzt arbeiten. Es gibt auch ein Teil-BV.

Ich weiß auch nicht, wieso du meinst, dass einige die Gesundheit von sich oder dem Kind aufs Spiel setzen. Wenn der Arzt kein BV gibt, dann gibt er keins und man geht halt arbeiten. Erzwingen kann man das BV nicht.

Übelkeit und Kreislaufbeschwerden gehören nunmal dazu. Und es steht ja eindeutig im Mutterschutzgesetz, dass ein BV nur ausgestellt wird, wenn Gefahr für das Leben und Gesundheit von Mutter und Kind besteht. Daran hat sich sowohl der FA als auch der Betriebsarzt zu halten.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Allison_Cameron am 07.03.2013, 16:40 Uhr

Ich frage mich, was die Schwangere wohl macht, die schon ein Kind zu Hause hat?*grübel* Geschwisterverbot darf leider noch kein Arzt aussprechen.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von MVgirl1986 am 07.03.2013, 17:27 Uhr

Das wäre doch eine Idee.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von angi159 am 07.03.2013, 17:47 Uhr

Wow, da kann man stolz auf sich sein, wenn man trotz Umkippen und Superinfektion kurz vor einer Krankenhauseinweisung immer noch arbeiten geht und einem die Gesundheit von Mutter und Kind egal ist. Also mit sowas zu protzen finde ich auch etwas daneben. Natürlich muss man nicht bei Kleinigkeiten sofort ein BV kriegen, aber man sollte auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn man sich für sein Kind etwas zurücknimmt. Meistens ist ein BV ja berechtigt.

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mh..

Antwort von katschnuffel am 07.03.2013, 18:41 Uhr

ICh hatte eins und wär sagt denn,dass bei kreislaufproblemen keine gefahr für mutter und kind besteht. Käse. Stell dir vor du wirst ohnmächtig beim autofahren oder kippst um und fällst ungünstig, einmal abgesehen von einer dauerhaften mangelversorgung bei zu niedrigem blutdruck. Mein tipp wächsel den arzt. Wünsche dir von Herzen alles gute und ich verstehe dich. Nicht jede Schwangerschaft ist mustergültig auch wenn power muttis und super schwangere uns das glauben lassen.
Lg

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Re: mh..

Antwort von SB264 am 07.03.2013, 19:28 Uhr

Die Sachen, die du aufzählst können jedem - ob schwanger oder nicht - treffen! Das sind doch kein Indiz für ein BV.

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Betriebsarzt

Antwort von suxsu, 13. SSW am 07.03.2013, 19:30 Uhr

da hin solltest du dich wenden!!!

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Ja aber...

Antwort von katschnuffel am 07.03.2013, 20:02 Uhr

Ich kann es sehr gut verstehen wenn man dass in der Schwangerschaft hat. Sprich 2x durchgehend Übelkeit und Schwindel zu allen Tages - und Nachzeiten. Im Übrigen auch mit zweitem Kind besonders ätzend da es alles auf den Kopf gestellt hat. War nix mit einfach mal Autofahren oder alleine mit dem ersten was unternehmen. das war schon eine Gefahr für Mutter und Kind.
lg

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Re: Ja aber...

Antwort von MVgirl1986 am 07.03.2013, 20:09 Uhr

Das sieht aber kein Arzt so.

Ich bin mehrfach auf Arbeit zusammengebrochen wg. Kreislauf. Kein Arzt hat mir aber deswegen ein BV gegeben. Und übel war mir sowieso. Konnte auch einige Gerüche auf Arbeit nicht ab. Bin trotzdem arbeiten gegangen, weil ich eh kein BV bekam. Und wg. Kreislauf habe ich dann einfach mehr geschlafen und mehr getrunken. Das hat schon etwas geholfen.

Für mich klingt es nach wie vor danach, dass sie unbedingt ein BV will, um nicht zu arbeiten.

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Re: mh..

Antwort von Allison_Cameron am 07.03.2013, 20:11 Uhr

Aha...und mit einem BV fährt sie dann nicht mehr Auto? Interessant! Wenn es nämlich danach ginge, müsste sie einen Beruf haben, wo man ausschließlich Auto fährt, dann widerrum hat man vom Gesetz her ab dem 4. Monat ein BV!

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Re: Betriebsarzt

Antwort von MVgirl1986 am 07.03.2013, 20:11 Uhr

Auch der wird kein BV ausstellen, denn auch er muss sich ans Mutterschutzgesetz halten. Und im Übrigen stellt ein Betriebsarzt sowas nur aus, wenn der AG nachweislich keine bessere/geeignetere Arbeitsstelle für sie hat.

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Re: mh..

Antwort von MVgirl1986 am 07.03.2013, 20:14 Uhr

Stimme ich voll zu.

Ach und im Übrigen frage ich mich, wie es unsere Mütter und Großmütter bloß ohne ein BV geschafft haben...

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Re: mh..

Antwort von Allison_Cameron am 07.03.2013, 20:20 Uhr

Ich hatte ja bei meiner Tochter ab dem 4. Monate ein BV und ich fand's schrecklich langweilig, ich kann nicht verstehen, wie man sich das freiwillig unbedingt antun möchte, wenn nichts ernstes vorliegt.

Kreislaufprobleme und Erbrechen hatte ich allerdings die ersten 3 Monate, die ich weiter Auto gefahren bin.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Kore am 07.03.2013, 20:34 Uhr

Hier wird immer wieder vergessen, dass es ja nicht nur entweder arbeiten oder BV gibt. Dazwischen gibt es immernoch die Krankschreibung, die in diesem Falle angebracht ist.
Keiner ist gezwungen mitm Kopf unterm Arm arbeiten zu gehen, aber wenn es halt länger als die 6 Wochen ist muss man halt mit finanziellen Einbußen rechnen.

Also Mädels, es gibt nicht nur die 2 Extrema

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Tiffi, 38. SSW am 07.03.2013, 20:34 Uhr

Hey, sprich mit deinem Ag das er dir einen schwangerengerechten Arbeitsplatz gibt bzw schafft, er ist dazu verpflichtet nach Mutterschutzgesetz zu handeln . Wenn er das nicht kann muss er dir das bv aussprechen. Ein Arztwechsel wird dir nicht helfen, ein anderer Arzt wird dir auch kein bv aussprechen.

LG

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Re: mh..

Antwort von MVgirl1986 am 07.03.2013, 20:38 Uhr

Kann ich auch nicht verstehen. Wenn's triftige Gründe gibt, die das Kind oder die Mutter gefährden könnten, dann wird auch der FA eins ausstellen und ist auch nachvollziehbar. Aber wg. Übelkeit und Kreislaufproblemen? Also ehrlich. Wo kommen wir da hin? Klingt wirklich sehr nach "Ich hab kein Bock zu arbeiten. Ich hol mir ein BV."

Ich bin übrigens noch bis zwei Wochen vor Geburt (nicht vor ET) allein Auto gefahren. Und ich hab 9 Tage übertragen. Ich musste allein fahren. Mein Mann war arbeiten und ich musste ja auch mal was einkaufen usw. Also ging's nicht anders. Klar, die Angst, dass es unterwegs losgeht, war dabei. Zumal ich auch zuviel Fruchtwasser hatte. Aber ich hatte immer mein Handy griffbereit und ausserdem fällt das Kind ja auch nicht raus. Zuhause fiel mir die Decke auf den Kopf.

Ich finde es auch total daneben, dass man noch schief angeguckt wird, weil man bis zum Schluss arbeiten geht. Oder gesagt wird, man gefährdet deswegen sein Kind. Wenn man kein BV bekommt, bekommt man keins. Punkt. Der Arzt hat seine Gründe.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von katschnuffel am 07.03.2013, 21:32 Uhr

Mensch.... ich liebe es zu lesen, dass es Menschen /Frauen gibt die bis zum Schluss alles machen. Toll finde es müsste einen Orden dafür geben. ... Im Bezug auf früher... warum gab es wohl soviele Frauen mit Fehl- oder Totgeburten und hohe Sterblichkeit? Aber früher war alles super.
Keiner muss sich was beweisen schon gar nicht in der Schwangerschaft . Der gesellschaftliche Druck auf Frauen ist zu groß. Man muss nicht dem Idealbild entsprechen auch wenn es lobenswert ist. Zu arbeiten, schwanger zu sein, nach Mutterschutz gleich wieder zurück zur arbeit. Perfekter Haushalt. Perfekte Ehefrau und Liebhaberin ganz abgesehen davon alle Freundschaften zu pflegen und noch Sport zu treiben.... nun viel spass

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Allison_Cameron am 07.03.2013, 21:38 Uhr

Thema verfehlt! 6 setzen!

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von SB264 am 07.03.2013, 21:41 Uhr

Auf was du gleich alles schließen kannst....wow. Gehörst du auch zu uns Superwomen?

Ich finde übrigens nicht, dass den Schwangeren in der Gesellschaft oder Arbeitswelt zu wenig Aufmerksamkeit oder Rücksichtnahme zugeteilt werden...ganz im Gegenteil!

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von MamiJuni2013, 26. SSW am 08.03.2013, 9:26 Uhr

Hi,

muss jetzt auch mal meinen Senf los werden. Kann's ehrlich gesagt langsam nicht mehr lesen. BV BV. Ich finde ihr macht's euch zu einfach immer danach zu schrein. Mir war bis zur 24 ssw nur Elend und keinen hat's interessiert. Fühle mich langsam wieder fitt und arbeite als selbständige meine 60 Stunden die Woche und zwar bis 6 Tage vor ET.
Hätte in den letzten Jahren 2 (von 4 ) Angestellten die sich ein BV haben geben lassen wegen Schwangerschaft. Die 2 sind dann in der Zeit fleißig in Urlaub gefahren und geflogen und haben auf mich keinen Kranken Eindruck gemacht. Ich stell jedenfalls keinen mehr ein der noch ein Kind Kriegen kann.

Wenn ich bedenke was die Arbeitgeber alles ändern, zahlen und tolerieren müssen. Und nur weil ich selbständig bin hab ich keine Anspruch auf Mutterschutz und Elterngeld. Außer ich schließe meinen jahrelang mühevoll aufgebauten betrieb.

Ihr tut mir ja so leid wo ihr euch krankschreiben lassen könnt und dann trotzdem noch Geld bekommt.
Stellt euch nicht so an.

Hab seit Jahren Rheuma. Meint ihr Leute mit kronischen Krankheiten haben es leicht wenn sie arbeiten müssen?

Schwanger sind wir ja nur 10 Monate und arbeiten müssen die meisten ja diese 10 Monate noch nicht mal.

Seit mir nicht böse. Es ärgert mich einfach wie ungleich Frauen in Deutschland behandelt werden und das viele Frauen das System ausnutzen, wobei sich davon ja niemand angesprochen fühlen muss. Ich glaube schon das es berechtigte Fälle für ein BV gibt.

Lg

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von kitkat170583 am 08.03.2013, 9:47 Uhr

hatte ähnliche probleme und war die gesamte ss über krank geschrieben. klar hat man finanzielle nachteile aber rein rechtlich handelt dein fa richtig und ich verstehe das er sich nicht strafbar machen will! kannst ja versuchen den fa zu wechseln und wenn dir der neue auch kein bv gibt wechselst du wieder und so weiter! oder du richtest dich nach dem deutschen gesetz und nimmst die finanziellen einbußen in kauf! solange keine lebensgefahr für dich und/oder das ungeborene besteht ist die ausstellung eines bv`s strafbar und kann mit dem entzug der ärztlichen zulassung bestraft werden!

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Snowwhite!, 21. SSW am 08.03.2013, 10:02 Uhr

Ich sehe das auch so, dass sowas kein Grund für ein BV ist.
Wenn Du mit Deinen Beschwerden nicht arbeiten kannst ist eine Krankschreibung angemessen oder im Zweifelsfall muss der Arbeitgeber Dich so umsetzen, dass Du arbeiten kannst, also eben auch was Essen kannst oder so.
Mir war jetzt auch wochenlang nur schlecht. Ich bin Selbstständig und habe schon 7 Kinder. Wenn ich nicht abreite gibt es kein Geld oder ich muss teuer jemanden anderen bezahlen, wenn ich denn Ersatz finde. Und die Kinder sind trotzdem da. Sicher kann man mal einen Gang runterschalten, kann der Mann mal zu Hause helfen, aber insgesamt muss der Laden einfach laufen und der Haushalt, der Job etc. auch.
Ich wundere mich immer wieder wieviele Leute ein BV bekommen und wollen. Klar gibt es gute Gründe wo es sein muss. Eine Freundin von mir musste mit Blutungen und vorzeitigen Wehen 6 Monate stramm liegen, aber das war auch echt kein Spaß, die hätte lieber gearbeitet.
Alles Gute und dass es Dir bald besser geht.
LG

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Leo engel am 08.03.2013, 10:31 Uhr

Ich setz mich auch mal mit in die Nesseln. Ich habe hier schon öfter geschrieben, das ich es echt viel finde was BV inzwischen angeht. Als ich mit meiner ersten Schwangerschaft 2004/2005 hier war, gab es so selten BV und auch die wollten das auch gar nicht haben. Seitdem wird es immer immer mehr.

Dein FA handelt richtig mit krank Schreibung. Es gibt genaue Richtlinien wann ein BV ausgestellt werden soll und wann nicht. Der macht das sicher nicht um dich zu schikanieren.

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von Babybauch1993 am 08.03.2013, 11:19 Uhr

Ich glaube ein Frauenarzt muss sich da an regeln halten wie die anderen schon gesagt haben
Ich hatte morgendliche Übelkeit bin den ganzen Morgen auf dem Wc gewesen
Musste trotzdem arbeiten auch wenn ich samstags nur zum "kotzen" zum arbeiten bin Hmm
Wurde dann durch meine Einschränkungen sehr gemobbt von der Chefin die alle auf mich aufhetzte war trotzdem kein Grund
Erst als ich blutungen hatte und Herzprobleme bekam
Erst dann bekam ich mein Arbeitsverbot weil ich wirklich nicht mehr konnte und mein Arzt meine Chefin kannte (ist eine Hexe)
Ab da hatte ich eine sehr schöne und unbeschwerte Ss

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Und genau DAS ist der Punkt MamaJuni

Antwort von Allison_Cameron am 08.03.2013, 12:28 Uhr

warum die Arbeitgeber nicht gerne Frauen einstellen, weil man Gefahr laufen muss, dass sie schwanger wird und sofort mit nem BV um die Ecke kommt.

Darüber wird allerdings auch wieder gejammert, keiner mag Frauen einstellen..bli bla blub, wenn nur ein AG hier mitliest, wundert mich absolut nichts mehr!

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Re: Einfach kein beschäftigungsverbot

Antwort von SB264 am 08.03.2013, 13:30 Uhr

Ich finde deinen Beitrag gut!
Kein Wunder, wenn die AG nur noch ungerne junge Frauen einstellen wollen!

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Was interessiert das denn den AG?

Antwort von gwasslschdribbe am 08.03.2013, 16:42 Uhr

Er bekommt doch jeden Pfennig zurück ... und kann langfristig planen und die Stelle dauerhaft neu besetzen! Fehlen tut die Mitarbeiterin ja sowieso, nur weiß er bei einem BV auch, wie lange!

Bei einer Krankschreibung läuft er jederzeit Gefahr, das die Mitarbeiterin nach Ablauf des gelben Zettels wieder kommt... oder vielleicht auch nicht!? Somit sitzt er immerzu auf heißen Kohlen, weil er den Arbeitsplatz nicht zur Verfügung stellen kann!
Eine "immer mal wieder kranke" Mitarbeiterin ist für einen Betrieb sehr viel schwieriger zu wuppen als eine die fix bis zum Tag X ausfällt!
Ein BV ist quasi (unabhängig von dem warum, wieso, weshalb) eine win-win Situation! Zumindest zwischen AG und Arbeitnehmer!

Und es ehrt alle, die bis zum MuSchu vollkommen krankfrei und hochmotiviert das ganze Team voll unterstützt haben, aber nicht alle Menschen sind gleich und gedankt hat euch das sicherlich auch niemand!
Ich würde eine weitere SS sehr viel intensiver und egoistischer genießen, als die Letzte! KEINE meiner Kolleginnen (mit denen ich mich wirklich gut verstanden habe) hat mich auch nur EINMAL besucht und nach kaum 2 Monaten hat auch keine mehr angerufen! Obwohl ich von meiner Seite aus darum gekämpft habe den Kontakt aufrecht zu erhalten!
Die Zeit ist viel zu schnelllebig und nach kurzer Zeit wird sich keiner mehr an dich erinnern, egal ob du durchgezogen hast bis zum bitteren Ende oder unter weniger schönen Umständen gegangen ist!
Wenn (Falls) du nach der Elternzeit dort wieder arbeitest, musst du dir deinen Platz unter den Kollegen eh neu suchen und quasi von vorne anfangen!

Und was die Selbständigen unter euch angeht! Respekt, das ihr das Risiko eingegangen seid euch aus staatlicher Hilfe zurückzuziehen um eure Träume zu verwirklichen! Das fordert sicherlich einen unheimlichen großen Einsatz und einen ebenso hohen Verzicht!
ABER... ihr könnt eure Situation (die ihr euch selbst rausgesucht habt) den normalen Angestellten nicht vorwerfen! Es ist ihr gutes Recht auf die "angebotenen" Hilfen zurückzugreifen, wenn es nötig wird! Und nötig ist relativ und eben Ansichtssache!
Ein Vorwurf (oder Neid?) ist an dieser Stelle unangebracht!
Weil ihr nicht könnt, darf auch kein Anderer? Das ist nicht minder unfair, als das was ihr der AP vorwerft!

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