Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Sushi09, 29. SSW am 11.10.2021, 19:33 Uhr

Diafnose: Zervixinsuffizienz

Hallo
Ich bin so am verzweifeln und suche Rat
Aber vorab: Achtung ganz lange Story
Folgendes
Ich war das letzte mal bei der zervix Messung 21. ssw (vor zwei Monaten), da lag er noch bei 4,7 cm
Alles super
Aber leider erhielt ich da die Nachricht, dass ich einen Harnstau habe. das hatte mich unwahrscheinlich große Sorgen gemacht, weil mir meine Hebamme nicht gerade die Angst nahm. Zudem war ich in der Zwischenzeit im kh auf Verdacht sinusvenenthrombrose. Also sehr aufreibende Zeit. Psychisch sowie auch körperlich, da ich so dumm war und den Rat „viel Bewegung“ zu ernst genommen habe. Tatsächlich habe ich täglich 10000 Schritte versucht, ohne große Pausen;
Ich hab des Öfteren Probleme gehabt (kleine Warnsignale), wie Bauchspann, kaum laufen vor Schmerz.. aber ich habe sie einfach ignoriert, weil ich dachte es sei normal vorletzte Woche dann war es dann nach 2000 Schritten so schlimm, dass ich nicht mehr gehen oder hat stehen konnte vor Schmerz, weil es zu viel war. Sobald ich mich ausruhte war wieder alles gut.
Am Dienstag dann dachte ich mir, ich fahre lieber bei meinem Gynäkologen vorbei und schilderte ihn meine Lage. Er vermutete, dass es zu viel körperliche Anstrengung war und hatte den zervix gemessen:
Siehe da:
Nurnoch bei 2,7 cm; bei Druck nurnoch 1,9 Cm
Muttermund sei geschlossen.
Er war jetzt nicht besorgt, aber ich fuhr trotzdem in die Klinik, wo sie mich zur Beobachtung stationär aufgenommen haben.
Sie stellten das gleiche fest. Täglich 2 ctgs, die glücklicherweise unauffällig waren. Urinkultur, Blut, alles unauffällig. Auch kein Fruchtwasserverlust und der kleinen Sophia geht es im Bauch prima;
Am Donnerstag nahm sich dann der Oberarzt Zeit und sah, dass der gbmh „stabil“ bei 2,7 cm und bei Druck 1,9 cm blieb.
Er setzte mir einen arabin pessarring ein, hatte 3,1 cm mit Ring gemessen und meinte, ich könne heim. Keine Lungenreife, nix, weil es wohl noch nichts alarmierendes sei.
Ich blieb vorsichtshalber noch eine Nacht. Ctg am Freitag auch unauffällig. Ich wurde tatsächlich wieder entlassen mir utrogest oral und Magnesium. Hinzufügen möchte ich, dass es eine Klinik für „RisikoSchwangerschaften“ ist und der Oberarzt, der mich behandelte acharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Leiter der Dysplasiesprechstunde ist.
Also vertraute ich ihm und ging heim. Seitdem liege ich, weil ich mir denke, Ruhe tut mir Vll ganz gut… Samstag und gestern hatte ich einen extrem harten Bauch, Durchfall und bauchkrämpfe! Ich war besorgt und bin sofort wieder vorstellig gewesen. Der Assistenzarzt, der mich schon kannte, untersuchte mich und der zervix blieb stabil. Ctg sei auch top. Er vermutet es wäre der Stress sowie utrogest oral, die meine „Magenverstimmung“ erklären.
Jetzt liege ich wieder daheim, versuche mich abzulenken aber habe einfach solche Angst. Meine Hebamme geb mir wenig Mut. Sie meinte eiskalt, ich würde es Mit ganz viel Glück bis zur 34. ssw schaffen. leider lässt mir die Aussage meiner Hebamme keine Ruhe!!! Sie kennt mich doch gar nicht, hat mich bisher nur eine Stunde im Leben gesehen
Wieso sagt der Oberarzt, es sei nix alarmierendes bisher und die Hebamme aus der Klinik meinte auch, es sei keine schlechten Aussichten bei mir. Der nächste Termin ist am Freitag bei meinem Gynäkologen und alle 14 Tage soll der Ring gespült werden.

Kann ich hier bitte Zuspruch finden; Ich Trau mich ja schon gar nicht mehr aufzustehen, so schlimm empfand ich die Aussage meiner Hebamme.
Aber:
Heute 28+0
8. Monat
3 Trimester

Lg Mandy mit Prinzessin Sophia im Bauch

 
14 Antworten:

Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Meyla am 11.10.2021, 19:44 Uhr

N’Abend!

Ich hatte eine WEIT beschissenere Prognose als du und vorweg: mein Baby kam bei 40+1. wir wollen mal keine künstliche Spannung aufbauen.

So: ab der 23. Woche für knapp 2 Wochen wegen Trichterbildung, offenem MuMu, GMH bei knapp 2 cm strengste Bettruhe, wehenhemmer für eine Woche, Antibiotika noch und nöcher, krampflösende Mittel, Beruhigungsmittel, Schmerzmittel, leider einige heftige Infekte mit weiteren Wehen und Verkürzung auf 0,9mm, Einlage eines Pessars….
Eckdaten fertig
Sobald das pessar liegt, wird der GMH stabil gehalten und man darf sich bewegen, soll aber schonung einhalten. Also Klo, essen, wenig wenig Haushalt und das war’s.
Ab Woche 37+0 habe ich Ikea gerusht, war spazieren, einkaufen, hundetour usw…. Und habe es trotzdem bis 40+0 geschafft, wo die Wehen kamen.

Was ich zusätzlich gemacht habe: Tokoöl, wehenhemmertee und bryophyllum 50 als Globuli. Es hat einfach super geholfen!!!!

Lass die Hebamme reden. Mich haben sie auch alle irre gemacht! „Wenn das pessar raus ist fällt das Kind quasi gleich hinterher!!!!!!11elf!!!“
Jaja. Zangengeburt mit kristellergriff. Weißt Bescheid?

Kein Körper ist wie der andere. Vertrau dem Arzt, bleib positiv, meide Google und mach, was dir mental gut tut. Ich habe Adventskalender genäht

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Sushi09 am 11.10.2021, 19:59 Uhr

Oh das macht mir soo Mut. Vielleicht habe ich ja auch Glück
Darf ich fragen für was das tokoöl ist und welchen Tee du hattest?
Wehen habe ich keine (zumindest merke ich nix)
Meine Hebamme hält leider absolut nix von Homöopathie und Globulis, die tolle Hebamme aus dem Krankenhaus jedoch gab mir auch vieles, was globulis waren und sie war Sooo lieb (leider ausgebucht).
Vll habe ich ja doch Glück und schaffe es! Ich muss es einfach irgendwie schaffen, mich abzulenken!
Und ich möchte es schaffen!! ich möchte der Henamme zeigen, dass sie unrecht hat!!! 37+0 reicht mir vollkommen aus
Ich werde mich die nächsten Tage Vll mal mit den ganzen Anträgen beschäftigen und alles, was ich für Mini me brauche

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Meyla am 11.10.2021, 20:54 Uhr

Also dieses Öl habe ich morgens und abends verwendet. Von der Bahnhofsapotheke gibt es auch noch den Tee (grüne Packung). Den habe ich ebenfalls 2x täglich getrunken.
Die Kügelchen gab es 3x am Tag je 10 Stück.

Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, auch nach der Geburt. Meine Hebamme und die im Krankenhaus waren da alle sehr firm, lass wichtig da nicht von abbringen! Die Ärzte in der Klinik haben das auch belächelt, war mir egal. Es hat definitiv nicht geschadet

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Desiderius, 10. SSW am 11.10.2021, 21:34 Uhr

Hey! :)

Also ich kann dich auch etwas beruhigen.

Ich hab in der 26. SSW ebenfalls die Diagnose Zervixinsuffizienz bekommen- 1,4cm mit Trichterbildung.

Beim ersten Mal im Krankenhaus wurde ich nur beobachtet, beim zweiten Mal (Zervix nur noch bei 0,8cm) hab ich dann die Lungenreife und Wehenhemmer bekommen.

Meine Etappenziele waren damals 30.SSW, 32. SSW, 34.SSW, 36.SSW.
Ab da hätten sie ihn nicht mehr aktiv „aufgehalten“.

Gekommen ist unser Sohn dann bei 39+0 per Sectio. Aber auch nur, weil ihm das Fruchtwasser ausging.

Mir wurde damals sowohl vom Gyn, als auch vom Chefarzt der Geburtshilfe gesagt, dass es keine strikte Bettruhe gibt Bzw sie nicht mehr empfohlen wird, da es keinen Einfluss auf das Endergebnis hat. Natürlich soll man nicht unbedingt einen Marathon laufen oder den Kasten Cola in den 5. Stock tragen- doch normale körperliche Bewegung ist in abgeschwächter Form dennoch empfohlen.

Ich wünsche dir noch eine schöne Kugelzeit und drück dir die Daumen, dass alles stabil bleibt

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Kampfgnom27 am 11.10.2021, 21:34 Uhr

Hallo


Ich möchte auch mut machen : hatte bei 27 plus 6 auch einen verkürzten Muttermund auf 2,6 cm und leicht geöffnet, bekam keine lungenreife weil es stabil blieb nach einer stationären Woche, bekam einen Pessar und wehenhemmer und habe es bis 37 plus 6 geschafft( mit Kleinkind, liegend zu Hause) unsere Tochter kam dann entgegen dieser schon genannten Aussagen ( sobald der Ring raus ist kommt das Kind ) 2 Wochen nach Entnahme innerhalb von 2 Stunden zur Welt . Bleib positiv du siehst es kann gut ausgehen!

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Sushi09 am 11.10.2021, 22:10 Uhr

Ach ist das eine schöne story. Ich bin tatsächlich mittlerweile sicher, dass es bei mir die körperliche Überlastung lag. Die täglichen stundenlangen Spaziergänge ohne Pause waren bestimmt nicht gut. Denn gerade in diesem Zeitraum hat es „gearbeitet“
Ich werd jetzt viel ruhen, wenig spazieren und mal sehen, Vll bleibt es stabil

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Sushi09 am 11.10.2021, 22:16 Uhr

Also Wehenhemmer und Lungenreife bekomme ich nicht, weil sie es nicht als notwendig erachten ( Vll weil alle ctgs unauffällig waren?)
Naja zumindest bekam ich utrogest, Magnesium und den pessar

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Murmel2022, 24. SSW am 12.10.2021, 7:22 Uhr

Guten Morgen ich habe aufgrund dessen 2014 bei 32+2 entbunden das ich unter zervixinsuffienz leide war allerdings bis 31+4 nicht bekannt
Vorab mein Sohn ist 7 Jahre alt top fit und gesund wer es nicht weiß denkt nicht das er ein frühchen ist und er durfte damals auch schon noch 4.5 Wochen nach hause

Deine Aussichten hören sich wirklich top an Länge ist ok pessartring ist auch top (hatte ich nicht) ich würde auch versuchen die hebamme zu wechseln sowas uneinfühlsames braucht keine schwangere
Wichtig ist mache ruhig schone dich leg dich so gut es geht immer hin und ganz wichtig mach dich psychisch nicht fertig und hol die verla 400 aus der Apotheke (magnesium entspannt die gebärmutter)

Wie gesagt bei mit ging es bei 31+4 los der gbmh war schon bei 1.9 was ich nicht wusste und auch nicht merkte bis es los ging und ich beim aufstehen immer merkte wie was raus knitschte (der schleimpfropf ging ab) und ich hatte alle 10 Minuten vorzeitige wehen bin dann stationär mit wehenhemmer magnesium und bettruhe 3 mal täglich ctg und lungenreife
Da ich übergewichtig bin zeigte das ctg keine wehen an bei 32+2 bekam ich ab mittag wieder alle 10 Minuten wehen und abends Blutungen dann musste er geholt werden
Ich muss aber auch dazu sagen das ich mich in der Zeit im Kh selber völlig fertig gemacht habe habe nur geheult hatte Angst und wollte nach hause dies kann auch vorzeitige wehen auslösen wenn man psychisch sich fertig macht

Nun bin ich ungeplant wieder schwanger in der 24.ssw seit der 6.ssw bin ich im beschäftigungsverbot seit dem liege ich viel und versuche alles in Ruhe zu machen und wenig Stress zu haben was sich nicht immer vermeiden lässt
Ich hoffe sehr das wir diesmal wenigstens bis 37+0 kommen ich drücke euch beiden ganz doll die Daumen

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Sushi09 am 12.10.2021, 8:36 Uhr

Kann ich die bedenkenlos in der ss nehmen? Bin im 3. Trimester

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Sushi09 am 12.10.2021, 10:23 Uhr

Danke für deine tollen Worte. Leider finde ich keine andere Hebamme!
Mein gbmh ist leider auch „nur“ 1,9 Cm bei Druck und 2,7 cm ohne Druck (beide Werte ohne ring. Nachdem mir der Ring einigesetzt wurde, war der Wert bei 3,1 cm
Am Sonntag bei der nachkontrolle blieb es
Ich bin heute 28+1
Es gibt Sooo viele, die ungewollt schwanger werden und nicht auf ihren Körper achten, indem sie stets rauchen und sich von red Bull ernähren. Ich hab ein absolutes wunschkind, achte auf alle regeln und dann kann ich die ss seit positiven Test nicht einmal genießen. Die Diagnose jetzt hat mir tatsächlich die Füße vom Boden gerissen! Zumal jeder was anderes sagt! Die Hebamme gab mir wenig Hoffnung bis 37+0 durchzuhalten, der Arzt äußert keine Prognose, außer dass er schlimmeres gesehen hat und nicht alarmiert sei und dann alle Familienangehörigen die gar nicht wissen, wie es einem geht damit!
Ich habe eine Schwester, die auch schlimme Monate hinter sich hat! Sie hat bei 21+0 einen blasensprung gehabt und bei 23+2 entbunden. Klar, ihr Kämpfer ist zwei Jahre alt und ihm geht es soweit gut. Aber ich habe die vier Monate auf der Intensivstation miterlebt!!! Es war heftig
Ich nehme derzeit täglich 360 mg Magnesium, 200mg utrogest oral und liege hauptsächlich! Ich weiß, Stress tut auch nicht gut. Aber diese Ungewissheit macht mich so unwahrscheinlich fertig!!

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Skylights110, 16. SSW am 12.10.2021, 11:41 Uhr

Ich hatte eine ähnliche Geschichte in der 27. Ssw. Hatte auch 2.4cm cervixlänge auf Druck ka.

Ich kann dir nur ein raten: bleib nicht liegen!
Durch hast keinen Grund strickt zu liegen. Natürlich sollst du keine 10.000 Schritte am stück laufen, aber ganz normale Hausarbeit und 1 oder zwei mal am tag ein kleiner ruhiger Spaziergang kannst du schon machen.

Ich habe damals von der 14. Bis 24 ssw. Mehe oder weniger gelegen wegen starken Blutungen und dann nochmal von der 27 bis 32., dann habe ich den Ärzten einen Vogel gezeigt und bin wieder mit dem Hund los.

Man verliert in 4 Wochen liegen 50% seiner muskelmasse. Du kannst dir sicher vorstellen, was das für die Geburt bedeutet?

Ich hatte eine ewiglange eröffnungsphase weil mein Körper keine adäquaten Wehen produzieren konnte. Nach 22h konnte ich mich vor Erschöpfung kaum mehr bewegen.

Bleib in Bewegung. Steh immer wieder mal auf, geh mal hier mal da 15 min spazieren oder 30. Leg dich halt wenn du grad pause machst hin.

Aber dieses strikte liegen bringt nicht außer muskelabbau.

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Sushi09 am 12.10.2021, 11:58 Uhr

Also ich liege jetzt Tag sieben und stehe jetzt auch immer wieder zumindest ein bisschen auf, weil ich mir schon denke, dass es nicht gesund ist.
Ich werde ab heute sbend auf jeden Fall einen kleinen Spaziergang tätigen, wenn es mal endlich aufgehört hat zu schütten. Ich bin möchte einfach alles dafür tun, es mindestens bis 37+0 zu schaffen und habe Sorge, dass ich was falsch mache, wenn ich aufstehe und gehe. Meine Hebamme stellte mir ja schlechte Prognosen und der Arzt sagte er sei nicht alarmiert und hatte schlimmeres gesehen, jedoch bin ich ein Mensch, der Aussagen benötigt, die einen wirklich deutliche, klare Antworten geben.
Die Hebamme war nur: „ich hoffe, Sie schaffen es bis zur 34. ssw“
OberArzt: „ Ihr wert ist nichts alarmierendes. Ich habe schon schlimmeres gesehen. Werte unter 1cm.“
Auf meine Frage, ob man pauschal sagen könne, wie die Prognosen für mich stehen kam nur:“ der Ring wird 37+0 entfernt“

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Sushi09, 30. SSW am 27.10.2021, 8:44 Uhr

Ich hab bitte eine weitere Frage zum pessar.. hab das scheinbar falsch verstanden. Der sitzt jetzt seit drei Wochen, ist stabil laut Ärzte

Keine Wehen, kein Infekt, sitzt gut

Jetzt haben sie den gbmh gemessen.
Vor drei Wochen war er ohne Belastung bei 2,7 cm bei Belastung 1,8cm und heute Nurnoch bei 1,4 cm. Trichter zum Glück zwar da 0,8*0,7 aber sei wohl sehr klein
Der Ring sei stabil. Keine Wehen, Mini me gehts gut.
Zu meiner Frage: was macht der pessar jetzt genau? Ich dachte er hält eine Verkürzung auf?! Hab ich das falsch verstanden? Bin immer wieder enttäuscht wenn ich in die Klinik zum messen fahre, wieder was weg ist unf die Ärzte cool sagen: es ist aber trotzdem alles stabil mit dem Ring

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Re: Diafnose: Zervixinsuffizienz

Antwort von Sushi09, 30. SSW am 27.10.2021, 16:12 Uhr

Ich hab bitte eine weitere Frage an dich. Bin jetzt nach drei Wochen mit pessar immernoch schwanger
Leider aber hat sich der gbmh innerhalb der drei Wochen um weitere 1,3 cm verkürzt, sodass er mittlerweile bei 1,4 ist. Ctgs zeigen keine Wehen an, der Kleinen gehts blendend und die Ärzte meinten trotz Verkürzung weiterhin „stabil“. Gemessen wird zwar aber sie machen mich immer aufmerksam, dass man nicht richtig messen kann.
Zudem war der Frühgeburtsrisikotest negativ. Soll nächste Woche Dienstag zum spülen und einmal wöchentlich zur Kontrolle.
Ich hab Angst, es doch nicht weit zu schaffen. Ich wäre sogar schon mit 34+0 zufrieden. Aber warum sind die Ärzte so „entspannt“ bei dem Wert? Ich liege so gut wie nur rum und trotzdem verkürzt er sich. Die Ärzte kommen dann nur mit dem Argument: „dafür ist ja der pessar da?!“
Für was ist denn eigentlich der pessarring? Ich dachte um eine weitere Verkürzung aufzuhalten?

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