Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von mirabell am 20.07.2015, 18:02 Uhr

@Yazzmoon

Also ich empfehle Temperaturmessen/Zyklusbeobachten einfach deshalb, weil es

1. nicht invasiv ist
2. frau völlig unabhängig von Ärzten ist
3. es keinerlei Nebenwirkungen hat, kaum Zeit und kein Geld kostet
und
4. einfach Aufschluss darüber gibt, ob eine Frau überhaupt noch Eisprünge hat - das ist in "fortgeschrittenerem" Alter nicht unbedingt mehr selbstverständlich. ;)

Das Zyklusblatt/die Temp.kurve zeigt einfach eine Menge an (auch bspw., ob hormonelle Störungen ... bestehen). Und es braucht nur ein bisschen Erfahrung. Das Messen ist bald Routine.

Ich würde jedenfalls immer zuerst mal drei, vier oder fünf Zykluen Temp. messen (und ZS und Mumu beobachten, klar) als mich schulmedizinisch invasiv untersuchen zu lassen - eben sowas wie Bauchspiegelung etc..

Erst wenn die Kurve Auffälligkeiten zeigt, würde ich dann (wenn überhaupt ;) ) schulmedizinische Hilfe in Anspruch nehmen (für mich pers. wäre allerdings künstl. Befruchtung nicht in Frage gekommen - ich habe jedoch auch bereits 2 Kinder, richtig ;) ).

nfp hilft einer Frau einfach, ihren Körper, dessen Abläufe/Zyklus besser zu verstehen und diverse "Symptome" richtig zu deuten. - Auch für Verhütung eben geeignet.

Das halte ich in der Tat für deutlich (!) empfehlenswerter als irgendwelche hormonellen Mittel und/oder invasive Untersuchungen.

Und es stresst nicht, sondern im Gegenteil: es entspannt, wenn frau eben selber sieht, dass ihr Zyklus (noch) super läuft (jeden Zyklus noch ein ES stattfindet ...). :)



;)

 
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