Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von chartinael am 28.05.2011, 17:44 Uhr

Ich bin Pro-ETS ... und mittlerweile Pro-Amnio

Es ist Dir unbenommen, eine andere Haltung zu der Thematik zu vertreten. Aufgrund der non-invasiven Diagnostik gehen wir davon aus, daß der Fötus normal entwickelt und gesund den Geburtsreifegrad erreichen wird. Wäre ein auffälliges Ergebnis früher sichtbar gewesen, hätten wir durchaus eine invasive Diagnostik zu einem früheren Zeitpunk durchgeführt, da das Risiko einer Fehlgeburt geringer gewesen wäre, als das Risiko einer genetischen Störung.

Nun ist aber das Risikoverhältnis genau andersrum und daher haben wir uns zur Absicherung der US-Ergebnisse zu einer Amnio zu einem Zeitpunkt zu beginn des 3. Trimenons entschlossen.

Dies halten wir natürlich für ethisch vertretbar, sonst würden wir diesen Verlauf nicht wünschen.

Dennoch ist das so, wie wir das halten, nicht so, wie es andere halten sollen. Ich würde das nicht als Maßstab für pränatale Diagnostik ansetzen wollen, bin aber dankbar, die Wahl zu haben.

 
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