Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von ulina1810 am 05.03.2015, 8:37 Uhr

Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Hallo,

unsere Kleine ist nun 5 1/2 Monate alt und muss am Tag noch sehr oft schlafen (4-5x). Früh ist sie bereits um 7 Uhr wieder müde, da kann ich noch nicht mit dem Kiwa raus, somit lege ich mich mit ihr hin. Abgesehen davon, dass sie leider nicht friedlich an der Brust einschläft, wird erstmal noch wilder gezappelt und öfter auch geschrien. Erst nach einer Weile auspowern, schläft sie an der Brust ein. TRinkt bzw. nuckelt aber die ganze Zeit.

Nun ist es so, dass sie auch nur 30min schläft (ich hatte das Problem bereits mal hier preis gegeben) und ich das Gefühl habe, dass sie auch nicht richtig erholsam schläft, da sie eben die ganze Zeit noch nuckelt.
Wende ich die Methode an, dass ich die Brust vorsichtig rausziehe (und das ist schon schwer) mache ich sie eher damit wach.
Ich stille sie gerne in den Schlaf, aber wenn das doch mit mehreren Hürden verbunden ist und nicht ohne weiteres geht, dann würde ich ihr gerne beibringen, dass sie auch so in den Schlaf finden kann. Am Abend funktuoniert es immerhin auch ab und zu.
Mit grault auch ehrlich gesagt ein wenig vor einem 1-jährigen Kind, dass immer noch die Brust zum einschlafen brauch und Papa, Oma und Opa können sie somit nie ins Bett kriegen. Den Fall habe ich letztens von einer Dame mitbekommen. Es gibt sicherlich Kinder, die sich das von alleine abgewöhnen, aber das weiß man ja vorher nicht.

Einen Nuckel nimmt sie leider nicht, den würde ich ihr stattdessen gerne anbieten. Da sie das Saugen doch brauch.
Wer hat denn solche Erfahrungen auch gemacht und Lösungen gefunden. Ich will das ganze gerne sanft und ohne Schreien lösen.

Liebe Grüße,
Ina

 
9 Antworten:

Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von whitesheep am 05.03.2015, 22:48 Uhr

Also ich würde versuchen neben dem Nuckeln (also nicht abgewöhnen) einfach andere Einschlafrituale parallel einzuführen/auszuprobieren.

Bei uns schlief sie beim Papa immer gut in der Manduca. Als ich mal ungeplant ins Krankenhaus musste schlief sie tagsüber bei Opa getragen auf dem Arm ein und beim Papa nachts in der Manduca (war aber eine sehr durchwachsenen Nacht). Ich denke mal wenn man das einfach öfters macht, dann verbindet das Kind auch dieses Ritual mit Schlaf und kann dann gut einschlafen wenn du nicht da bist.

Wir stillen auch noch in den Schlaf (21 Monate), es ging aber auch schon ohne (weil die Nase von der Maus verstopft war, konnte sie nicht einschlafstillen), dies ging dann bei mir durch schaukeln bzw. auf dem Schoß im Arm wippen. Ich muss sagen, ich habe das Einschlafstillen auch mal während einer Phase als Last empfunden, und zwar da als ich noch nicht wusste, ob es auch ohne gehen würde (mal abgesehen von der Manduca). Ab dem Zeitpunkt, wo es mal ohne geklappte hatte, war der Druck weg und ich habe es wieder sehr genossen in den Schlaf zu stillen.

Es ist sicher gut den Papa immer mit einzubinden, auch beim einschlafstillen. Er kann ja das Kind dabei streicheln, summen oder so, vielleicht gewöhnt sich das Kind dann daran, dass er auch beim Einschlafen eine Rolle spielt.

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Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von whitesheep am 05.03.2015, 22:52 Uhr

Schläft sie denn in aufrechter Position besser ein?
Manche Kinder, welche schmerzhaften Reflux haben, schlafen nicht gut in waagerechter Position, da dies schmerzt und wollen durch die Schmerzen dann dauernuckeln an der Brust und dauertrinken. Das war nur so eine Idee. Das ist aber dann meist schon von Geburt an. Wenn es bei euch erst seit kurzem so ist, fällt das schonmal weg.

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Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von ulina1810 am 06.03.2015, 19:05 Uhr

Da hast du irgendwie recht. Ich glaube, ich habe nur Angst davor, dass es keine Alternative gibt.
Mit dem Papa und Summen oder ähnliches ist nochmal eine gute Idee. Ich denke, dass würde mir auch einiges an Druck nehmen.
Sonst schläft sie waagerecht eigentlich ganz gut. Eine Zeit lang auch auf dem Arm, aber das schaffe ich körperlich einfach nicht ewig. Mein Rücken hatte dolle Probleme bereitet in der Zeit.
Im Manduca die Nacht schlafen ist ja auch verrückt und eine Kunst :-).

Vielen lieben Dank.

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Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von romanticdreams am 06.03.2015, 21:26 Uhr

Hallo,
Wir hatten auch solche Phasen und ich habe mich oft gefragt wie lange ich das so machen will/soll/kann.
Meine Hebamme hat mich dann beruhigt und meinte ich soll ihr den 18 jährigen zeigen der noch die Mamabrust zum einschlafen braucht. :)
Das hat mich sehr beruhigt.
Als Buchtip kann ich dir E. Pantley "schlafen statt schreien" empfehlen. Sie beschreibt auch Methoden zum abgewöhnen. Ist aber die Frage ob du es überhaupt willst.

VG

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Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von whitesheep am 06.03.2015, 22:16 Uhr

Naja sie ist halt bei ihm zum Glück in der Manduca eingeschlafen, dann konnte er sie nach ner Weile ins Ehebett ablegen, hat 1-2 Stunden geschlafen und dann wurde sie wach, weil sie die Brust bzw mich suchte und dann musste die Manduca wieder ran. War zum Glück nur eine Nacht. Aber tagsüber hat uns die Manduca immer sehr gut geholfen zum Nickerchen machen beim Papa ;-)

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Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von enanita am 09.03.2015, 9:53 Uhr

Bei meiner Maus hat das eigentlich immer gut funktioniert, dass ich die Brust raus nahm und ihr stattdessen einen Schnuller gab. Mit der Zeit dockte sie dann auch selber ab und manchmal drehte sie sich weg und schlief direkt ohne Schnuller ein.
Nun war es geraume Zeit so, dass sie sich nachts nur mit der Brust beruhigen ließ, der Schnuller wurde immer erst nach dem Stillen akzeptiert. Wenn mein Mann sie beruhigen wollte, musste er sie erst wecken, ihr dann den Schnuller geben, wieder hinlegen... Jetzt (16 Monate) haben wir beschlossen den Schnuller nachts wegzulassen, d.h. sie stillt kurz, dreht sich weg und schläft ohne Nuckeln ein. Anscheinend hat ihr Saugbedürfnis nun rapide abgenommen.
Was ich damit sagen will? Mach dir nicht zu viele Gedanken um die Zukunft! Wenn dein Kind jetzt in den Schlaf gestillt werden möchte, dann mach das (es sei denn es stört dich selber). Es wird weniger werden, die Schlafphasen werden irgendwann auch wieder länger, du wirst ihr besser erkären können, warum sie ohne stillen einschlafen soll etc. pp.

Achso, und die Sache mit Oma/Papa und Co.: Wenn du nicht da bist, wird sie auch anders einschlafen können. Vielleicht klappt das dann auch in deiner Anwesenheit, vielleicht auch nicht. An den allermeisten Abenden bringe ich die Kleine ins Bett, dafür macht der Papa sie bettfertig. Und das Einschlafen an sich ist dann (dank Brust) oft nur eine Sache von Minuten.

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Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von faenny am 10.03.2015, 22:11 Uhr

Mein Sohn wird jetzt mit 16 Monaten, so langsam zu einem "besseren schläfer". Er kann bei Papa oder Oma einschlafen, kann bei mir, wenn er nicht beim stillen einschläft auch ohne Brust einschlafen und schläft längere Zeiten am Stück. Nachts kann man schon fast durchschlafen nennen ;-)
Hätte ich das gewusst, wäre die ganze "schwere" Zeit wahrscheinlich leichter gewesen. Im nachhinein bin ich mir sicher, dass es völlig ok ist, eine Situation einfach so zu akzeptieren wie sie ist, und dass das nicht bedeutet, dass das für immer so bleibt. Die Kleinen verändern sich, lernen soooo viel und irgendwann sind sie dann von ganz alleine soweit, dass irgendetwas klappt, was vorher noch nicht möglich war.
Mit 14,15 Monaten haben wir aus dem einschlafstillen ein Stillen vor dem Einschlafen gemacht, was zu dem Zeitpunkt prima geklappt hat - früher aber sehr wahrscheinlich nicht funktioniert hätte.
Im nachhinein: Ja, es war eine anstrengende Zeit, sehr anstrengend sogar, aber machbar und es wird besser, ohne "irgendetwas" tun zu müssen.
In diesem Sinne, viel Kraft, Geduld und Zeiten zum Schlafen ;-)
PS. Möglicherweilse hatte ich dir zu dem "30Minuten Problem" schon mal geschrieben. Hatten wir auch. Ich habe versucht, dass er nach dem aufwachen weiterschläft und so die Schlafenszeiten etwas "gebündelt"...

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Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von LadyFLo am 11.03.2015, 12:10 Uhr

Liebe ulina
mit 5 1/2 monaten macht die entwicklung einen riesensprung- bald kann sie sitzen robben krabbeln sich drehen- das macht kinder unruhiger.
Versuch verschiedene Stillpositionen- ichhabe unsere lange zeit nicht ablegen können wenn sie auf dem arm einschlief beim stillen- und habe daher im liegen gestillt - wenn ich merkte sie trinkt nciht merh richtig habe ich einen sanften zug aufdie brustwarze ausgeübt- entweder trank sie dann weiter - oder leis sie fahren. Wichtig war danach immer noch 2-3 minuten bei ihr liegen zu bleiben bevor ich aufstand. Umbetten ging dann aber nicht mehr.
später habe ich si eoft auf dem arm schlafen lassen nd nebenher am PC gelesen oder auch mal einfach speiel wie wurzelimperium un dco gespielt. trotz rückenschmeren gab es dort eine position di eich auch mal ne stunde aushalten konnte- füße der kalinen auf dem tisch und den rest im arm und auf dem oberschene abgestützt.
PS sie wird 3 und stillt nch gerne zum shclafen- obwahl ich keine miclh mehr habe- beharrt ie drauf kurz zu saugen- dann dreht sie sich um/kuschelt sich an mich und ist binnen 5 mn eingeshclafen

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Re: Stillen zum einschlafen abgewöhnen?

Antwort von ulina1810 am 12.03.2015, 14:01 Uhr

Vielen lieben Dank für eure aufmunternden Worte und die tollen Tipps. Ich finde das toll, wie ihr mit euren Kindern umgeht und wie liebevoll sie begleitet werden. Ich weiß nur für mich, dass ich ihr spätestens mit einem Jahr nicht mehr mit der Brust in den Schlaf helfen möchte. Gerne durch streicheln, kuscheln etc.......

Im Moment ist es auch so, dass ich bei jedem Schläfchen die ganze Zeit neben ihr liege, sie schläft die erste Stunde sehr unruhig und braucht die Brust öfter. Das Buch von Elizabeth P. habe ich und bin begeistert, da ich ihr die Brust nur ohne Geschrei entwöhnen möchte.
Hat es denn auf diesem Wege schon bei jemandem geklappt? Ich bin mir noch unsicher, ab wann das sein soll, also wann ich merke, dass sie die Brust eben nicht mehr braucht.
Meine Bedenken waren ja zudem, da sie anfangs auch ohnehin an der Brust schreit und das möchte ich nicht mehr.

Bzw. wäre es jetzt noch schön ihr in den Schlaf mit der Brust zu helfen, beim einschlafen, die Brust abzudocken und dann aufstehen zu können und sie schläft ihre 1 1/2 bis 2h alleine weiter. Ist das utopisch oder klappt das irgendwann? Ich habe das Gefühl, dass sie einen sehr leichten Schlaf hat und bei jeder neuen Schlafphase die Brust bräuchte. So schnell bin ich aber nicht, da sie auch schnell wach wird.

Eine Kinderärztin wollte mir weis machen, dass die Kleine länger schlafen würde, wenn sie lernt ohne Brust einzuschlafen und das geht nicht ohne Tränen. Denn dann würde sie über die 30min hinaus wieder alleine in den Schlaf finden. Aber um ehrlich zu sein, im Kinderwagen schläft sie nach 30min jaa uch nicht weiter und da spielt die Brust keine Rolle.
Das Verrückte ist auch, dass unsere Maus am Abend gut ohne Brust und nur durch danebenliegen und streicheln einschläft, am Tag oder in der Nacht klappt das gar nicht.

Liebe Grüße, Ina

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