Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Spatzepooh am 23.01.2013, 17:50 Uhr

Ich bin hilflos

Hallo,

erstmal möchte ich gleich sagen das hilflos nicht bedeutet das meine Nerven am Ende sind und ich bald weine :)
Es geht eher um Folgendes:
Mein Sohn (27.12.2011) hat so mit 10 Monaten ruhig in seinem Bett geschlafen. Er bekommt nachts immer 1-2 Flaschen,was aber krankheitsbedingt ist. Nun ist es aber seit einiger Zeit so,das er angefangen hat zu schreien wenn ich ihn ins Bett bringe,gut dachte ich mir manchmal brauchen Kinder wieder mehr Nähe und hab ihn mit zu mir genommen. Aber egal wie,ob bei uns mit im Bett,egal ob Mittags oder Nachts er fängt total an zu weinen im Schlaf,er wird nichtmal wach aber er weint bitterlich.
Ich möchte so gern wissen was das ist und wie ich ihm helfen kann.
Habt ihr eine Idee??

LG

 
3 Antworten:

Re: Ich bin hilflos

Antwort von Zafon am 23.01.2013, 20:48 Uhr

Hallo, was hat sich denn am Tag seither für ihn verändert? Geht er in die KITA? Hat sich sonst etwas verändert im Tagesablauf, Kontaktpersonen, zwischen Euch?
Begleitest Du ihn in den Schlaf? Schläft er bei Euch? Habt ihr die erste Nachthälfte ein Schlaflicht an?

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Re: Ich bin hilflos

Antwort von Spatzepooh am 24.01.2013, 0:21 Uhr

Es hat sich so rein nix verändert. Er hat ein Nachtlicht,er geht nicht in die KITA,der Tagesaublauf is wie immer. Mein Mann und ich sind immernoch glücklich zusammen :)
Eigentlich haben wir ihn immer mit einer Flasche ins Bettchen gelegt, natürlich vorher ein kleines Ritual mit Zähne putzen,noch auf dem Sofa kuscheln.
Das einzige was sich verändert hat ist,das ich schwanger bin. 5-6 Woche ca.
Aber kann das Einfluss haben?

LG

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Re: Ich bin hilflos

Antwort von DreiJungsMama am 24.01.2013, 1:18 Uhr

Das kann ich mir nur schwer vorstellen. In späterem Stadium der Schwangerschaft spüren teils auch sehr kleine was, weil frau sich doch innerlich verändert und aufs neue Baby einstellt, aber 5./6. Woche ist doch arg früh.

Er ist ja grad ein Jahr, um den ersten Geburtstag gibt es ja nochmal so einen Entwicklungssprung und den Übergang zur Loslösung - der Beginn der Erkenntnis ein eigener Mensch zu sein, selbständig die Welt zu erkunden, und dafür eine engere Bindung zum Papa als Loslösungsvorbild einzugehen.

Viele Kinder haben da nochmal eine Phase dass sie nachts verstärkt Zuwendung brauchen, quasi um sich nach der Aufregung des Tages und all dem Neuen was sie so wollen dann in der Nacht abzusichern, dass Mama noch da ist und alles gut ist.
Es muss halt viel verarbeitet werden im Schlaf.

Ich kann dir nur durchhalten empfehlen,und versucht euch allen das ganze so leicht wie möglich zu machen (Kinderbett neben eures ins Schlafzimmer).
So rasch als möglich trösten, geht vorbei.

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