Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von bell30 am 21.01.2013, 22:11 Uhr

Nachts stündliches Aufwachen

Kennt das jemand....
mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt und so langsam bekommen wir den Tages und Nachtrhythmus in den Griff.
Allerdings haben wir seitdem auch ein Problem. Ich lege ihn so um 19:30-20:00 Uhr schlafen - er schläft auch recht schön und schnell ein - ABER er wacht immer um 21:45, 22:45, 23:30 auf. Jedesmal geh ich in sein Zimmer und versuch ihn mit flüstern zu beruhigen aber es geht nur wenn ich ihm seinen Schnuller gebe (dann ist er sofort ruhig und schläft weiter) stündlich der gleiche Ablauf. Dann nach 23:30 schläft er länger mal bis 4:00 (Schnuller rein, weiter schlafen) mal bis 6:00 (Schnuller, weiter schlafen) heute hat er sogar bis 7:30 geschlafen - ein Traum!!!!! (Baby mit 3-Monats-Koliken die allerdings 16 Wochen anhielten, keine durchgeschlafene Nacht seit 6 Monaten, das ist wirklich super, aber wie bekommen wir das Aufwachen in den Griff? Was ist das? Warum wacht er so oft auf? Ist er es schon gewohnt, dass ich ins Zimmer kommen und ihm seinen Schnuller gebe?

 
11 Antworten:

Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von Mila-2012 am 22.01.2013, 6:29 Uhr

Guten Morgen

Meine Tochter, 8 Monate, hat grad das selbe Problem. Nur wird sie wirklich jede Stunde wach. Und schläft nur bis halb sechs.
Bei uns sind's die Zähne. Es brechen gleich zwei durch. Also zumindest hoffe ich, dass es die Zähne sind und es bald besser wird.

Alles Gute

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Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von Sunflowergirl am 22.01.2013, 8:34 Uhr

Hallo bell,

in dem Alter bekommen die Kids tagsüber schon viel mehr mit, nehmen mehr auf. Das müssen sie nachts verarbeiten. Also das sie etwas unruhiger schlafen, ist wohl normal.

Aber das Hauptproblem denke ich, liegt woanders.
Er schläft wohl so unruhig, weil er allein in seinem Zimmer schläft. Ständing muss er sich vergewissern, ob ihr noch da seid...

Kinder sollten eigentlich in den ersten Lebensjahren bei den Eltern schlafen, zumindest im Bettchen neben dem Elternbett.

Es wird vielleicht ein paar Tage dauern, aber glaube mir einfach. Danach werdet ihr alle ruhige Nächte haben!!

Kann dir nur dringend das Buch "Ich will bei euch schlafen-Ruhige Nächte für Eltern und Kinder" von Sybille Lüpold empfehlen. Wenn ich das nicht gelesen hätte, hätte ich auch gedacht, wie schädlich das für die Kinder ist.

Das Buch erklärt, wie normal es ist, dass Kinder die ersten Lebensjahre bei den Eltern schlafen. Schließlich ist es beim Großteil der Weltbevölkerung so, sogar in Finnland üblich.
Das hat auch überhaupt nichts mit Verwöhnen zu tun. Die Kleinen brauchen einfach die Nähe noch, und die sollte man ihnen auch geben.

Oft kennen diese Eltern gar keine Schlafprobleme bei Babys!
Die wundern sich nur, weshalb man hierzulande die Kinder nachts in "Käfige" mit Gittern sperrt...

Ürbigens hat Dr. Posth (Kinderpsychotherapeut hier vom Forum Entwicklung) die gleiche Meinung dazu wie Sybille Lüpold.

Alles Gute!

LG Sunny

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Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von dana2228 am 22.01.2013, 11:28 Uhr

Bitte nehme das Kind mit in euer Bett, da sind alle Probleme gelöst! Wenn ich dsa schon wieder lese!
Familienbett, ist kein MUSS und das eigene Bett ist ein Gefängnis! Erlich!

Es kann natrürlich sein, das dein Kind die Sicherheit braucht! Es kann aber auch sein, das es die Zähne sind, oder sie ist eine Schlechteschäferin, gibt es leider auch! Oder es ist einfach ne Phase!
Unsere Tochter hat schon immer gut geschlafen. Unser Sohn (9 Moante) leider nicht. Es gibt immer Nächte da wacht er Stündlich auf, in den meisten schläft er aber 11 Stunden oder wird nur einmal kurz wach! An manchen Abenden braucht er meine Hand auf seinen Kopf bis er schläft, in anderen schupst er sie weg. Mal ist es die zue Nase, mal der verlohrene Schuller, mal die Zähne, mal einfach so! Mann steckt da nicht drin.
Du kennst dein Kind am besten.
Was das Schnuller wieder geben angeht, macht dir da nicht so die Sorge, in 2-4 Moante steckt er sich den selber rein, leg dann nur so 2-4 ins Bett, das er immer einen findet!

Und noch ne Frage: Wenn er wach wird gehst du sofort hin, oder wartest du kurz ab? Manchmal schlafen sie von alleine wieder ein. Das zu lernen ist allerdings ein Kust, und kann nicht jedes Baby!

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Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von Mila-2012 am 22.01.2013, 12:49 Uhr

Hallo

Meine Tochter schläft bei uns im Zimmer im Beistellbett und in den meisten Nächten auch direkt neben mir im Bett. Leider bringt mir das auch keine ruhigeren Nächte. Außer dass ich nicht aufstehen muss, sondern sie direkt andocken kann. Nur schon deswegen würde ich sie nie alleine in ihrem Zimmer schlafen lassen.
Ich bin auch dafür, dass das Baby im Elternschlafzimmer schläft. Nur leider sind damit nicht alle Probleme gelöst.

LG

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Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von bell30 am 22.01.2013, 14:24 Uhr

Danke für eure vielen Beiträge. Ja, dass mit dem Familienbett ist wirklich immer umstritten.
Es hat sicherlich seine Vor- und Nachteile. Aber er fühlt sich, denke ich, wohl in seinem Zimmer und in seinem Bett. Er schläft ja ganz ruhig ein und auch nach dem dreimaligen Aufwachen schläft er super. Ich schätze es gibt keine eindeutige Antwort auf mein "Problem". Also "abwarten und Teetrinken". Ich muss gestehen, dass ich meist gleich zu ihm gehe. (Kommt auf das Weinen an ich höre eigentlich den Unterschied, manchmal weint er kurz im Schlaf und schläft gleich wieder weiter, vielleicht Träume) JA, es ist auch etwas Bequemlichkeit. Ich weis halt genau, geh ich sofort rein und geb ihm seinen Schnuller, dann ist er gleich wieder ruhig und schläft. Geh ich nicht gleich rein, schreit er sich ein und lässt sich dann nur beruhigen wenn ich ihn aus seinem Bett nehme und dass möchte ich nicht anfangen. Er hat mich da schon etwas in der Hand, wenn man das so nennen kann! Wobei ich mir nicht sicher bin, ob er das schon so versteht.

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Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von Zafon am 22.01.2013, 21:10 Uhr

Ein 6monatige altes Baby hat nie eine Mutter "in der Hand". Dazu müßte es schon denken können. Wie Du es sagst: es versteht das noch gar nicht.

Es hat ein Saugbedürfnis in diesem zarten Alter und wenn das Saugobjekt fort ist, dann ist das schlimm für so ein kleinen Säugling und weil das schlimm ist, macht es sich bemerkbar und das kann es ausschließlich indem es ein wenig brummelt, dann anfängt zu weinen und wenn es nicht gehört wird, zu schreien. Dieses Saugen ist für ein Säugling Beruhigung, Sicherheit, lebensnotwendig.
Und Deine "Bequemlichkeit" ist das was eine Mutter in dieser Situation einfach machen muss - dem Bedürfnis des Babys nach Beruhigung nachzugehen, damit es sich wieder wohl und damit sicher fühlt.
Es weiß nämlich noch nicht, dass es eigentlich nur ein Stück Gummi mit Plaste ist, was für große Menschen völlig sinnlos ist.

In dem zarten Alter kann er auch noch nicht tief schlafen wenn er allein ist - Du siehst es daran, dass er sehr gut einschläft, denn da bist Du bei ihm. Babys schaffen die Übergänge von der leichten Schlafphase in die Tiefschlafphase häufig NOCH nicht. Sofern sie immer wieder beruhigt einschlafen können, weil Mama schnell zur Stelle ist und damit Baby signalisiert: "Alles in Ordnung. Ich bin bei Dir" wird es irgendwann von allein klappen und sie schlafen durch.

Das kann allerdings Wochen/ Monate dauern und wenn Du weiß, dass es nun mal so ist, kannst Du Dich darauf einstellen und wartest nicht so sehr darauf, dass dein Kind endlich schläft, denn damit setzt Du Dich nur, aber vorallem dein Baby unter Druck.
Du hast schon ein paar Lesetipps bekommen - dort wirst Du viel erfahren und vielleicht ist das Schlafverhalten Deines Sohnes danach auch für Dich kein "Problem" mehr. LG

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Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von rabarbera am 22.01.2013, 21:23 Uhr

Tröste dich: meine Tochter, 7,5 Monate, wacht in den Abendstunden (also bevor ich ins Bett gehe) momentan sogar ca. alle 30 Minuten auf, ich muss zu ihr gehen, Schnuller geben, streicheln od. kuscheln, gut zureden usw. Auch später in den Nacht schläft sie momentan kaum jemals länger als 2-3 Stunden am Stück... Insgesamt schläft sie im Moment sehr viel schlechter als am Anfang!!
Ihr großer Bruder ist in dem Alter sogar die ganze Nacht (!) alle 30-60 Minuten aufgewacht, und ihn musst ich jedes Mal stillen!
Dass Babys in der 2. Hälfte des 1. Lebensjahres schlecht schlafen, oft sogar noch schlechter als in den ersten 6 Lebensmonaten, ist ganz normal. Das hängt mit ihrer Entwicklung zuammen, man kann kaum etwas machen außer gelassen bleiben, akzeptieren und durchhalten - irgendwann (meist so um den 1. Geburtstag herum, manchmal auch schon früher) wird es von ganz allein besser.
LG

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Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von bell30 am 22.01.2013, 21:30 Uhr

Vielen Dank für eure vielen tollen Beiträge!! Ich werde auf jeden Fall mal zum Buchladen und mir eure Buchvorschläge anschauen.

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Muss mich Mila-2012 leider anschließen! ;-)

Antwort von rabarbera am 22.01.2013, 21:35 Uhr

Ich bin ja auch Familienbett-Fan und würde mein Baby nie im eigenen Zimmer schlafen lassen!! Aber ein Garant für ruhige Nächte ist das gemeinsame Schlafen leider auch nicht! Meine Tochter schläft zwar deutlich besser, wenn ich neben ihr liege, als wenn sie allein im Bett ist - aber auch, wenn ich da bin, wacht sie momentan relativ häufig auf.
Und ihren Bruder habe ich im Familienbett monatelang im 30-Minuten-Abstand gestillt... Auch, wenn es natürlich ein großer Vorteil ist, nachts wenigstens nicht aufstehen zu müssen, um das Baby zu beruhigen - "ruhige Nächte" sehen für mich anders aus! ;-)

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Was heißt "er hat dich in der Hand"??

Antwort von rabarbera am 22.01.2013, 21:48 Uhr

Babys weinen doch nicht aus Berechnung (dazu sind sie kognitiv auch noch gar nicht in der Lage!), sondern, weil sie ein Bedürfnis haben! Und sei es "nur" die Angst vor dem Alleinsein und ein Nähebedürfnis!
Ich finde es sehr gut und richtig, dass du immer sofort zu deinem Kleinen gehst, wenn er weint!!!
Bequemlichkeit?! Für mich ist es eher der "Mutterinstinkt" sowie der gesunde Menschenverstand, der einem sagt, dass man ein Baby nicht allein weinen lassen sollte!
Versetz dich doch mal in seine Lage: Wie würde es dir gehen, wenn du klein und hilflos allein in einem dunken Zimmer liegen würdest, keine Ahnung hättest, wo deine Mama ist (dein Baby versteht nämlich noch nicht bzw. kann sich noch nicht vorstellen, dass Mama nur im Nebenraum ist - für ihn bist du einfach nur WEG!) und wann sie wiederkommt, und wenn du keine andere Möglichkeit hättest, dich mitzuteilen, als Schreien/Weinen? Ist es da nicht verständlich, dass es für dein Baby sehr WICHTIG ist, dass du sofort zu ihm gehst, wenn er weint, und nicht erst noch ein paar Minuten abwartest??
Also: mach bitte weiter so! Du machst es vollkommen richtig!! :-)
Und lass dir von keinen einreden, dass du dein Baby "verwöhnst", wenn du immer sofort auf sein Weinen reagierst, und dass es so nie lernen wird, allein wieder in den Schlaf zu finden! Das stimmt nämlich nicht!
VLG

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Re: Nachts stündliches Aufwachen

Antwort von Snoopy1404 am 31.01.2013, 14:35 Uhr

mein kleiner (4 monate) weint in seinem bett und hört kurz auf, schaut zurück zur tür und weint weiter. wenn er mich dann sieht grinst er :-) aaaalso bitte babys verstehen schon mehr als man denkt. und ich glaube man kann sie sehr wohl verwöhnen... warum müssen manche immer herum getragen werden? meiner will am abend auch getragen werden und geschaukelt. und das geht NUR im stehen, dh wenn ich mich hinsetze weint er wieder. also babys verstehen noch GAR nichts?
meiner weint auch stündlich auf... oft hat er noch bauchweh in der nacht. und meist nehm ich ihn um mitternacht herum mit ins elternbett. ( auch aus bequämlichkeit heraus ) aber wird deswegn natürlich nicht besser...
also ich dachte mein kleiner hat schlafprobleme... aber anscheinden geht es vielen müttern so... kleiner trost :-)
ach und ich weiss schon das mein kleiner mann nicht mit absicht schreit in der nacht um mich zu ärgern ;-)

lg und alles GUTE :-)

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