Patchwork - Familien

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Geschrieben von Chaka! am 17.10.2022, 16:16 Uhr

...reichlich Tips erbeten😊

Echt nicht einfach...

Erst einmal die Unsicherheit, die durch einen neuen Job entstünde:
Probezeit
mögliche Befristung
fühlt man sich wohl mit den neuen Kollegen?
...
Aber der Jobwechsel ist für mich das "kleinste Übel" in der Situation.

Und dann die Tochter:
Ich kann nur sagen, dass ich zu meinem Kind, das ich täglich sehe (wenn ich schon nicht mit ihm zusammen lebe) nicht eine so große Entfernung aufbauen könnte. Ich würde es schmerzlich vermissen. Und dem Kind geht es mit Sicherheit noch mehr so.

Für die Ex-Partner mag es eine "Umstellung" sein, wie du schreibst. (Ich wäre sauer und würde mich bei der Kinderbetreuung im Stich gelassen fühlen. Und die Erwartungshaltung, sich auch eine neue Arbeit zu suchen, damit der Vater des Kindes "egoistisch" sein neues Liebesglück leben kann, würde mir auch extrem ärgern. Aber das wäre die Gefühlslage einer Erwachsenen...)

Was sagt denn seine Tochter dazu, wenn sie ihn nicht mehr täglich um sich hat? SIE ist doch die Leidtragende, zu deren Lasten ein Umzug geht.

Und wäre dein Partner wirklich glücklich, mit dir und deinen drei Kindern zusammenzuleben? Oder könnte es sein, dass er dann tagtäglich ein Zusammenleben mit Kindern vor Augen hat - aber SEINS ist nicht dabei. Wie wird es ihm damit gehen? Könnte das eine Belastung für eure Partnerschaft werden?

Bei eurer Entscheidung wird immer irgendjemand zurückstehen müssen.
Einen Rat habe ich da leider auch nicht für euch.

Aber schreib gern mal, wie ihr euch entscheidet.

 
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