zurück| Geschrieben von Bini am 04.08.2008, 12:53 Uhr |
zu welchem Arzt...
Hallo,
ich habe mir das ebend von Dieter durchgelesen.
Ich muss sagen,ich sehe mich dadrinne wieder(motz nur rum,fühle mich zu allem müde,durchschlafen kenn ich sowieso nicht,könnte den ganzen Tag heulen,habe Angstzustände usw.,usw.).Ich möchte mein Hasi nicht verlieren,weil ich ihn sehr LIEBE!!!
Jetzt zu meiner Frage: Zu welchem Arzt müßte ich gehen,damit mir geholfen wird????Würde was ändern wollen,traue mich aber nicht zum Arzt,weil ich Angst habe,das man mir meine Kleine wegnimmt!!!!
Könnt ihr mir da helfen????
Danke für eure Antworten!!!
L.G. Sabrina
Beitrag beantwortenRe: zu welchem Arzt...
Antwort von 3xMammi35 am 04.08.2008, 13:07 Uhr
Hallo,
also erstmal finde ich es toll das du selber merkst das du ein Problem hast,das ist schon der erste Schritt was zu verändern...
das Kind wird dir mit Sicherheit niemand wegnehmen,nur weil du etwas seelisch am boden bist...
ich hatte das selbe Problem nach der 3. Geburt...bin zu meiner Hausärztin,die hat mich an einen Psyschologen überwiesen...der mir dann leichte Antidepressiva verschrieben hat ,die ich jetzt mal 6 Monate einnehmen soll....es geht aufwärts...man muß halt in der zeit auch an sich selber arbeiten....das heißt mal zeit für sich finden,ausgehen usw...
also geh den Schritt für Dich ,es kann dir nix passieren...außer das du dich wieder besser fühlst ...
wünsch dir alles gute
Petra
Re: zu welchem Arzt...
Antwort von Anjaunddavid am 04.08.2008, 13:37 Uhr
Im Gegenteil! Wenn du NICHTS tust, ists schlimmer für dich und Kind, als wenn du dir Hilfe holst.
Von daher: Ab zum Hausarzt und ihn kannst du nach guten Psychologen fragen.
Oder Gelbe Seiten und selbst anrufen, viel Glück!!
Re: zu welchem Arzt...
Antwort von Bini am 04.08.2008, 13:41 Uhr
Ich danke euch für die Antworten.Werd es mür meine Maus tun....
L.G. Sabrina
@3xMammi35
Antwort von Feuerpferdchen am 04.08.2008, 14:06 Uhr
das Problem bei Antidepressiva ist nur immer wieder, dass die Ärzte oft nicht auf Anhieb das passende Medikament finden, dann kann durchaus wegen des Medikaments eine drastische Verschlechterung stattfinden...
Ich bin dafür, es mit guten psych. Terminen, autog. Training usw. ohne Medikamente zu versuchen
Hab dir eine PN geschrieben o.T.
Antwort von Littlefoot301 am 04.08.2008, 14:41 Uhr
*
Re: @3xMammi35
Antwort von mausi2506 am 04.08.2008, 17:45 Uhr
es kommt aber auch ganz darauf an wie schlecht es ihr geht..weil auch wenn sie dann eine therapie macht,dauert das trotzdem ein paar monate bis es ihr besser geht und durch ein medikament könnte es ihr schon nach 3-4 wochen besser gehn.also man kann das nicht verallgemeinern.schau einfach mal was dein psychologe dir rät.alles gute!
Re: zu welchem Arzt...
Antwort von Roxylady am 04.08.2008, 20:31 Uhr
Hi
ich nehme Tabletten mit Johannis-Kraut-Extrakt, die helfen wir sehr gut.
Meine FA hat sie mir verschrieben, rein pflanzlich. Werde mich jetzt aber noch um eine Therapie bemühen, die Psychologen sind noch alle im Urlaub hier.
LG und alles Gute
Roxy
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