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von Leena  am 16.08.2013, 18:33 Uhr

Urschreitherapie... Schreigruppe zum Wochenende

Mir ist akut wieder nach einem gewaltigen Urschrei - einmal Luft ablassen, damit ich dann wieder rund laufe. *puh*

Gestern hatte ich dienstlich Gerichtstermine und war den ganzen Tag durchgehend voll eingespannt (ich habe mir abends um halb 8 am Heimweg was zu Trinken geholt im Supermarkt, weil ich den ganzen Tag noch nichts zu trinken bekommen hatte, bäh!), danach noch Kleinvieh einkaufen, schnell einen Kuchen backen und irgendwann ins Bett fallen.

Heute hat Kind3 Geburtstag (in diesem Sinne - happy birthday, kleiner Kerl!), heute früh habe ich dann noch den nächsten Kuchen gebacken (mein Vater isst nur Kuchen mit Fruchtzucker und Dinkelmehl), außerdem noch eine große Ladung Zimtschnecken, dann kamen meine Eltern und haben Kind4 übernommen, und ich bin los, habe meinen Mann abgeholt und sind zur Beerdigung eines Freundes, der bei einer Rettungsübung in seiner Firma am Herzinfakt gestorben ist, mit Mitte 40. Hinterher dann wieder umschalten und ab 14 h Kindergeburtstag. Jetzt war ich eben noch einkaufen, Sonntag Feiern Kind2 und 3 gemeinsam mit den gesammelten Großeltern ihre Geburtstag, da muss ich irgendwann morgen auch noch zwei Kuchen backen... Jetzt wünscht sich das Geburtstagskind noch, in die Pizzeria zu gehen, und danach muss ich noch zum Flughafen, Kind1 abholen, kommt aus Schottland zurück (endlich, juchhu!).

Morgen ist dann mittags Freizeitpark mit Grillen angesagt (freu mich ja auch darauf!), hinterher dann noch das schlimmste Chaos im Haus beseitigen, wie gesagt, Kuchen backen, putzen, und Sonntag dann Familienfeier, eigentlich war nachmittags geplant, jetzt riefen eben die ersten Gäste an, sie kommen schon zum Mittagessen... also auch noch irgendwie umplanen und einplanen.

Ich werde mich freuen, wenn Sonntag Abend ist und alle Kinder im Bett... zumal die Tagesmutter von Kind4 jetzt 3 Wochen Urlaub hatte und ich in der Zeit fast durchgängig Beruf und Familie gleichzeitig irgendwie unter einen Hut bekommen musste. Nichts in Ruhe tun können, immer alles irgendwie gleichzeitig und schauen, dass die Verluste nicht zu arg sind... puh.

Ich geh auf dem Zahnfleisch und freue mich, wenn die Tagesmutter wieder da ist, nächste Woche. Und noch mehr freue ich mich auf den Kindergartenstart ab Herbst!!!!!

So, einmal Luft abgelassen, geht wieder, ich muss in die Pizzeria!

Danke...

 
15 Antworten:

Re: Urschreitherapie... Schreigruppe zum Wochenende

Antwort von maryplysch am 16.08.2013, 18:56 Uhr

puuh

DAS wäre mir eindeutig zu viel Stress!

Ich wünsche dir dann wenigstens erholsame Nächte...

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Re: Urschreitherapie... Schreigruppe zum Wochenende

Antwort von Nikas am 16.08.2013, 19:28 Uhr

maryplysch, ich glaub, sie braucht das. Dem Hochtourenmotor möcht ich mich jedenfalls nicht in den Weg stellen :-)

Aber die Zimtschnecken hätt ich mir, eventuell, gespart, leena ;-) Die Großmütter sind wohl gar nicht backlustig? Die könnten doch auch was mitbringen?

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Re: Urschreitherapie... Schreigruppe zum Wochenende

Antwort von mama.frosch am 16.08.2013, 19:42 Uhr

ich empfehle dir dringend den erwerb eines harry-potter-zeitumkehrers ;-)

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dein Stress ist hausgemacht....

Antwort von SkyWalker81 am 16.08.2013, 21:53 Uhr

WO ist dein MANN ?
WARUM dieser Backterror ? WO sind die backwütigen Omas ?
oder: tut es nicht auch mal Coppenrath und Wiese ?

Warum tuts Du dir neben Beruf , Haushalt und Kindern noch solchen Freizeitstress an ? Was sind das für Freunde und Verwandte,Ehemänner die dich nicht entlasten und sich noch selber zum Mitagessen einladen?

Oder kann es sein, dass Du gerne die Superpowerfrauundmutti gibst und nichts aus der Hand geben willst ?
Dann rotier mal schön weiter, und jammer nicht. Andernfalls helfen nur klare Ansagen und Mut zur Lücke. Bei mir gibts Fertigkuchen, der schmeckt auch; schliesslich sollen die Leute kommen weil Sie mich und meine Familie mögen und nicht weil ich so toll backen kann...
Von mir gibts da kein Mitleid.....

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leena, ich mag dich, das weißt du, aber da hat skywalker ein bisschen recht

Antwort von Leewja am 16.08.2013, 22:05 Uhr

der backterror ist zuviel und wer sich selber zum mittagessen einlädt, hat keine nettigkeit verdient: sag demnächst "nein, sorry, ich erwarte euch erst um 15:00, vorher bin ich noch nicht auf gäste eingestellt"

alternativ sag "Ja, prima, dann bringt ihr zwei familienpizzen und drei große salate mit? das ist aber nett von euch, bis dahann"

kuchen würd ich in dem falla uch kaufen oder mitbringen lassen.

und inserier doch nochmal: "zuverlässige, hartgesottene, deutschsprachige Putzhilfe für chaotischen 6-Personsnhaushalt auf 400-euro-Basis gesucht"---darauf melden sich jedenfalls nur richtige....bei uns hat das geklappt (nur drei personen, aber sie räumt auch auf, dreimal die woche 2 stunden und ich bin soviel entspannter!!! und angemeldet udn alles!)

wessen beerdigung nochmal?

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ach, ein freund...ok...das tut mir sehr leid, leena

Antwort von Leewja am 16.08.2013, 22:06 Uhr

ich hatte "arbeitskollegendeines mannes" im kopf...da wär ich dfann schlicht nicht hingegenagen, aber gemeinsamer freund, klar, das ist was anderes.

aber: du MUSST trinken, komme, was da wolle


und warum war dein mann nicht einkaufen???

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und dinkel-gedöns-kuchen...ehrlich, dann ist es eben pech

Antwort von Leewja am 16.08.2013, 22:10 Uhr

wer so picky is(s)t, muss halt mit kaffee solo und gekauften dinkelkesen leben....ganz ehrlich....solche megaextrawürste würd ich zu DESSEN geburtstag machen, aber nicht zum riesenfamilienevent. oder er soll seinen pseudogesunden ökokuchen halt selber backen und MITBRINGEN....

zur not halt käsebrot....

du musst dringend runter von der perfektionsschiene...ich kann das beurteilen, ich bin nämlich auch so, ich hab aber nur EIN kind----und die o.g. putzfrau...

DU wirst dabei drauf gehen, ich sags dir warnend und unkend.

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Re: ach, ein freund...ok...das tut mir sehr leid, leena

Antwort von Leena am 16.08.2013, 23:31 Uhr

Mein Mann war nicht einkaufen, weil ich (s. Diskussion unten) normalerweise zwei Tage (mit Kind) zu Hause bin und da mehr Zeit habe als er, und als er auf meiner Einkaufsliste dann Fruchtzucker und Speisestärke las, fühlte er sich überfordert, wo, um Gottes Willen, gibt's denn Speisestärke, und was ist das überhaupt? :-O Ich hab ihn eindeutig verwöhnt... aber wenn ich nicht da bin, kann er einkaufen, nur alles, was bei "seinem" Supermarkt nicht am gewohnten Rundweg liegt, ist halt eine Herausforderung. *grins*

Was den Dinkelkuchen betrifft - mein Vater ist Diabetiker und er isst halt nur, was er kennt und wovon er weiß, wie sein Blutzucker darauf reagiert, und bei Dinkelmehl und Fruchtzucker geht sein Wert nicht in der Höhe, also isst er das - und was anderes eben nicht. Auf sowas Rücksicht zu nehmen, finde ich als "Gastgeber" eigentlich schon "normal". Ist ja nicht aus Pienzigkeit so. :-)

Im Normallfall wäre das Pensum halt okay gewesen, auch mit dem Backmarathon (ich backe schließlich ganz gerne, hat auch was Kontemplatives an sich), aber mit der Beerdigung hat's mich jetzt mal kurz etwas aus der Kurve gehoben. Ein bisschen Stress mag ich ja, ist halt nur schwierig, eine gescheite Balance zu finden.

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Re: ach, ein freund...ok...das tut mir sehr leid, leena

Antwort von Pamo am 17.08.2013, 8:49 Uhr

Dann kaufst du für Papa halt ein Stück Diabetikerkuchen - diese Backaktionen sind unnötig.

Machs wie meine lebenslustige, nicht-babysittende Schwiegermutter: die ist eng mit Coppenrath & Wiese befreundet und hat eine Tiefkühltruhe.

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Ich habe etwas anderes herausgelesen

Antwort von Laufente123 am 17.08.2013, 22:46 Uhr

So viel Gejammere habe ich da nicht gefunden, sondern eher Stolz, dass du das alles gewuppt hast und alles geklappt hat, auch wenn es sehr knapp war.
Du kannst auch stolz auf dich sein! Solche Wochenenden zeigen einem zu was man tatsächlich in der Lage ist wenn es sein muss. Das beruhigt doch ungemein.

Servus
Laufente

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Re: ach, ein freund...ok...das tut mir sehr leid, leena

Antwort von Hase67 am 18.08.2013, 13:27 Uhr

Was du beschreibst, Leena, sehe ich auch nicht als Jammerei, trotzdem sehe auch ich die Gefahr, dass du in deine eigene Perfektionismusfalle tappst. Für mich klingt immer wieder durch, dass du die Maßstäbe für dich selbst viel höher ansetzt als für andere, das macht halt auch Schule, da stellen sich deine Mitmenschen drauf ein. Ich bin vom Grundtypus wohl keinen Deut anders als du, aber auch wenn es einen grundsätzlich stolz machen KANN, es trotz aller Widrigkeiten so gut hinzukriegen - die Frage ist tatsächlich, warum einem nur dieser Turbomodus das Gefühl vermittelt, dass man alles gut und richtig macht, dass man mit sich selbst zufrieden sein kann?

Ich neige ja auch dazu, mich in nahezu allen Bereichen am 150%-Standard zu messen und habe das jahrelang stur so durchexerziert, weil ich einfach kaum Vergleiche hatte, weil ich mir in jedem Bereich immer die Vorbilder im Bekanntenkreis herausgepickt habe, bei denen es in einem Bereich topp lief - und das war dann meine Messlatte. Mir haben ganz einfach die normalen Referenzen gefehlt und auch der Blick dafür, dass ich mir da immer nur Ausschnitte herausgesucht habe, aber nie die Gesamtsituation betrachten wollte. Jetzt bin ich seit etwas über einem Jahr mit Kolleginnen in einem Gemeinschaftsbüro zusammen und bin wegen des Familienstadtteils hier von diversen Familien in ähnlichen Situationen umgeben - und immer wieder stelle ich fest, dass ich für den gleichen "Benefit" viel mehr gebe und investiere als andere, sowohl beruflich als auch privat. Dabei würde es vermutlich auch mit viel weniger Einsatz genauso gut funktionieren, das sehe ich ja selbst bei anderen.

Bei mir sehe ich die Ursachen darin, dass ich die Brave-Tochter-Rolle sehr stark verinnerlicht habe und mein Ehrgeiz hauptsächlich darauf ausgerichtet ist, es allen Menschen in meiner Umgebung so gut, schön und angenehm wie möglich zu machen - ohne darauf zu achten, ob diese Menschen umgekehrt auch das Bestreben haben, es mir gut, schön und angenehm zu machen. Da ich vieles selbstverständlich mache, ohne dazu aufgefordert werden zu müssen, tue ich mich bis heute sehr schwer damit, konkrete Forderungen an andere zu richten, selbst wenn ich genau weiß, was ich mir von ihnen wünschen würde. Und es fühlt sich immer noch komisch an, wenn ich es dann doch tue.

Was ich sagen will: Du musst dringend lernen, an dich selbst genauso zu denken wie an die anderen Menschen in deinem Umfeld. Wenn dein Vater keinen Dinkel-Fruchtzuckerkuchen kriegt, bekommt er eben ein kleineres Stück von einem normalen Kuchen und noch ein Brot - das geht auch. Und auch deinem Mann (er ist doch fit, noch relativ jung und intelligent) kann zugemutet werden, beim Einkauf eine gewisse Flexibilität zu entwickeln - du bist schon viel zu weit in die Falle hineingetappt, ihm alles mundgerecht zuzubereiten, was das angeht.

Und, für die Zukunft: Wenn ungewohnte Situationen plötzlich und unvorhergesehen eintreten, musst du lernen, dann Abstriche an gewohnten Abläufen zu machen - z. B. dass dein Mann sich genauso flexibel umstellen muss wie du und mit eingespannt wird, mit der Begründung, dass dein Zeitplan z. B. durch die Beerdigung komplett durcheinandergewirbelt wurde und du einfach nicht alles schaffen KANNST, oder z. B., dass man die Erwartungen des Vaters oder der Freunde enttäuschen muss, weil dein Kraft- und Verbiegeaufwand dafür zu groß wird.

Erwarte nicht immer von dir selbst, dass du lächelnd alle Widrigkeiten und Wechselfälle des Lebens allein wuppst und unvorhergesehen eintretende Zwischenfälle selbst kompensierst, sondern zeig Mut zur Lücke und fordere Mithilfe und Verständnis von anderen ein. Das hast du genauso verdient wie dein Mann, dein Vater und deine Freunde. Und, zum wiederholten Male, auch wenn sie in diesem Fall jetzt gerade nicht da war: Spanne, wenn du deinen Mann mal aus nachvollziehbaren Gründen gar nicht einspannen kannst, auch deine größte Tochter mit ein, die kann das und profitiert davon mitzuhelfen und Haushalts- und Familienorganisation zu erlernen.

LG

Nicole

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genau so meinte ich das, nicole

Antwort von Leewja am 18.08.2013, 15:04 Uhr

Ich lese keinerlei gejammer, aber ich sorge mich um leena....sie ist mir sympathisch und ich lese schon so Lange eine überlastung aus ihren posta, das ist alles

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Re: genau so meinte ich das, nicole

Antwort von Hase67 am 18.08.2013, 17:53 Uhr

Ja, das wusste ich - bei dir wusste ich das ;-)

Mache mir übrigens auch seit ein paar Posts Sorgen, aus denselben Gründen.

LG

Nicole

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Das Wochenende war zu viel...

Antwort von Leena am 18.08.2013, 20:27 Uhr

Besten Dank für die Blumen - ich freu mich ehrlich, wenn jemand schreibt, er findet mich sympathisch, und ganz besonders, wenn es jemand schreibt, den ich gerne lese. *rotwerd*

Ansonsten - das Wochenende jetzt war doch zu viel, nicht für mich, aber für meinen Mann. Der ist mit Hörsturz im Krankenhaus gelandet, zumindest beim Notdienst.

Irgendwas müssen wir definitiv ändern.

Ich bin platt... dafür ist der Kuchen fast alle geworden und mein Vater hat noch ein großes Stück von seinem Dinkel-Fructose-Frankfurter-Kranz mit nach Hause genommen und ist (isst) glücklich.

An mein "ich seh immer nur, was ich noch tun muss / besser machen muss / kann, aber nie, was ich getan / geschafft habe" muss ich auch als brave Tochter wirklich ran, Ihr habt recht.

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Re: Das Wochenende war zu viel...

Antwort von laola am 19.08.2013, 10:33 Uhr

Hab das jetzt alles gelesen.
@Hase: absolut zutreffend, alles!
@Leena: Ich finde es sehr nett, dass du auf die Krankheit deines Vaters so viel Rücksicht nimmst - obwohl es auch anders gehen würde, v.a. an so einem Wochenende. Dann dürfte sich Papa auch nicht über gekauften Diabetikerkuchen beschweren, und er würde ihn sicher genauso genüsslich verzehren. Und wenn er motzt, muss er sich halt umgewöhnen. Ich hab auch eine Freundin, die nur Dinkel-Kram essen kann und die bringt immer unaufgefordert eigenes Brot mit, im Falle, dass man was gemeinsam isst, damit sie halt auch was hat. Die Zimtschnecken häte ich mir definitiv gespart!!! Ich würde den lokalen Bäcker unterstützen, ohne schlechtes Gewissen. Gäste sich nicht selbst einladen lassen zum MIttagessen, in so einer Situation.
Angesichts des Hörsturzes deines Manns schlage ich vor: 1) weniger Perfektionsanspruch beim Essen und der Sauberkeit der Wohnung 2) eine Putzhilfe. Nehmt als Familie mal das Gas raus! Alles Gute!

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