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Geschrieben von Tinchenbinchen am 30.10.2012, 15:09 Uhr

Übersehen. Danke^^

Aber damit ist auf jeden Fall schon mal geklärt, dass sie nicht meinte, dass der Papa das Kind nicht lieb genug hatte, sondern die Mutter.
Und damit hat sie (in meinen Augen) Recht. Das kann man einem Kinder auch so vermitteln.

Und ich habe nicht das Gefühl, dass sie keine zwei Papas akzeptieren kann. Sie rät lediglich dazu, einen Namensunterschied zu machen, wo ganz offensichtlich auch einer ist. Und ich verstehe sie so, dass sie davon ausgeht, dass der Erzeuger nicht die Vaterrolle übernimmt, während der neue Freund das aber tut. Da finde ich es absolut in Ordnung, einen Unterschied in der Benennung zu machen, auch wenn man sich regelmäßig sieht. Immerhin reden wir von jemandem, der ganz offenbar auch das Sorgerecht samt aller Rechte und Pflichten abgegeben hat.
Die Frage ist für mich, wer welche Rolle übernimmt.

Ich kenne beides:
Meine Freundin hat einen neuen Freund, der wurde von ihrer Dreijährigen immer beim Vornamen genannt, während der Papa Papa blieb. Er ist aber auch eben als Papa da, hat Sorgerecht etc.

Mein Zweitherzi hat seine jetzige Frau schwanger geheiratet, sie hat das alleinige SR für die Kleine. Sie sieht ihren Erzeuger regelmäßig, nennt ihn aber (auf später eigenen Wunsch!) beim Vornamen und nennt mein Zweitherzi Papa.

Theoretisch kann man natürlich auch beide Papa nenne. Aber auch ich würde das von der Rollenverteilung abhöngig machen.

 
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