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Geschrieben von Daffy am 22.05.2014, 14:53 Uhr

Sehr reife Einstellung....

... finde ich. Warum soll man sich festlegen, wenn einen nichts weiter verbindet als u.U. flüchtige Gefühle? Ich hatte seinerzeit eine Krise, als es ´endgültig` war - und das war für mich nicht die Hochzeit, sondern die Schwangerschaft.

Aber eine gemeinsames Kind bedeutet gegenseitige Abhängigkeit, auch wenn beide berufstätig sind; man ist davon abhängig, dass in wesentlichen Bereichen für die nächsten 20 Jahre beide an einem Strang ziehen und da ist es sinnvoll, einen zivilrechtlichen Rahmen zu haben. Die Ehe ist für mich die formaljuristische Basisversion, mit der ich gut leben konnte (und kann). Wir hatten uns auch einen notariellen Vertrag überlegt, aber das wäre einfach komplizierter geworden UND es fehlen die steuerlichen und sonstigen finanziellen Vorteile, die man bei der klassischen Aufgabenteilung (Mann verdient, Frau betreibt Brutpflege und gibt aus) hat.

Der Termin beim Jugendamt wäre dazugekommen - und bei mir war noch der Gedanke, dass in der Schwangerschaft/unter der Geburt etwas schiefgehen könnte - habt Ihr als Nichtverheiratete daran gedacht? Es müssen medizinische Entscheidungen getroffen werden und ohne Vorsorgevollmacht kann der Kindsvater nicht mal die Frau besuchen, weil sie ja nur befreundet sind?

 
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