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Geschrieben von safa am 05.07.2011, 9:52 Uhr

Schwiegervater ignorieren

Hallo sorry für die blöde Überschrift aber mir fiel keine bessere ein.

Habe ja seit Jahren ein angespanntes Verhältnis zu meinen Schwiegereltern und nun habe ich nachdem es mich einfach zu viele Nerven gekostet hat für mich entschlossen das Thema Schwiegervater einfach abzuhaken, sprich- für mich existiert er gar nicht mehr. Und ganz ehrlich gesagt geht es mir damit nun viel besser.

Dazu muss ich sagen, dass sich das ganze zugespitzt hat weil er mich wirklich jedes mal wenn ich mit den Kindern aus dem Haus bin abgefangen hat, die Kinder zu sich heim rufen wollte, zu mir in den Garten kam ohne sich anzumelden etc. Da sagte ich nicht allzuviel, mich selbst hat er dabei eigentlich nicht beachtet, ich weiss es geht ihm um die Kinder. Er ist aber sehr dominant und brüllt auch gleich rum wenn es nicht nach seinem Kopf geht. Also ein sehr schwieriger Mann, der es gewohnt ist dass alle nach seiner Pfeife tanzen und da ich das nie gemacht habe bin ich wohl die böse.

Ausschlaggebender Punkt war aber folgender:
Als Schwiemutter zur Kur war hatte er Geburtstag und ich hab für ihn gekocht und ihn eingeladen. Er wollte nicht. Ich selbst hatte in der Zeit auch Geburtstag, ihn eingeladen- er wollte nicht. Auch seine Enkeltochter hatte Geburtstag, da kam er auch nicht. Meine Mutter hat beide dann zu ihrem 60. Geburtstag eingeladen und auch da kam ne Absage. Und da ist mir dann der Kragen geplatzt. Wer mit mir augenscheinlich nichts zu tun haben möchte der kann mich mal gerne haben und für mich ist das Thema nun endgültig durch. Und wie gesagt, seitdem geht es mir besser! Er kotzt sich bei den Nachbarn(!!) aus dass er nicht verstehe warum ich nichts mehr mit ihm rede. Aber ich kann aus und ein gehen bei uns ohne dass ich jedes Mal abgepasst werde und er kommt auch nicht mehr einfach unangemeldet in den Garten- sprich- ich hab die Ruhe die ich haben will. Für mein Mann ist das ok, der ist selbst genervt von ihm. Nur meine Mutter will die ganze Zeit vermitteln und findet die Situation unangehm. Ist es denn so verwerflich, dass ich damit jetzt besser leben kann als vorher wo ich mich immer nur aufregen musste?
Hoffe es kann mir jemand folgen ;)
LG Safa

 
10 Antworten:

Re: Schwiegervater ignorieren

Antwort von LoveMum am 05.07.2011, 9:58 Uhr

Naja....willst du ihn jetzt bis ans Ende des Lebens ignorieren? Ich glaube kaum, dass das machbar ist. Und ist das wirklich befriedigend für alle? Er ist der Vater deines Mannes, der Großvater deiner Kinder, er gehört einfach zur Familie dazu. Ich fände ein sehr deutliches Gespräch um einiges besser. Irgendwann gibt es diesen schwierigen Mann nicht mehr und es ist doch schöner, zu Lebzeiten irgendwie miteinander auszukommen oder?

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Re: Schwiegervater ignorieren

Antwort von Mandy2 am 05.07.2011, 10:13 Uhr

Hallo,

manchmal tut eine Auszeit allen gut. Wir hatten auch zu meinem Schwiegervater ein halbes Jahr den Kontakt abgebrochen, als nichts mehr ging. Irgendwann hat man sich langsam wieder angenähert und heute klappt es halbwegs, man muss halt gucken, dass man sich nicht allzu oft sieht, ich glaube, das ist bei Euch etwas schwieriger als bei uns, meine Schwiegereltern wohnen am anderen Ende der Stadt.

Lg. Mandy

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Oh doch, das geht sehr wohl

Antwort von fiammetta am 05.07.2011, 10:23 Uhr

Hi,

ich war irgendwann auch an dem Punkt, dass ich es mir ganz vehement verbeten habe, dass mich meine SV und meine Schwägerin überhaupt auch nur grüßen. Ich wollte um nichts in der Welt mehr auch nur einen Funken von Kontakt mit ihnen haben - und das, obwohl wir mit meinen SE IN einem Haus wohnten und meine Schwägerin direkt daneben.

Es gibt Situationen, die zermürben einen so sehr, dass man krank wird. Aber warum sollte ich mich von jemandem im wahrsten Sinne des Wortes fertigmachen lassen, nur damit dessen Ego sich dann besser fühlt? Ist das mein Problem? Muss ich alle Menschen lieben? Müssen mich alle Menschen lieben? Klares NEIN auf alle Fragen.

Im Gegenteil: Mein SE tyrannisierte mich solange, bis ich endlich den Schlussstrich zog. Ich habe mich zwar zur Zeit seiner Pflegebedürftigkeit um ihn gekümmert, aber wortlos, was hervorragend ging. Sogar in seiner Demenz wußte er, dass ein einziges Wort, selbst ein "Danke" ausgereicht hätte und ich wäre explodiert - dafür war zu viel vorgefallen. Der Witz war, dass er mich ab dem Zeitpunkt der Entscheidung, ihn zu ignorieren (was de facto nicht wirklich geht, aber eben ein Zeichen setzt), begann zu respektieren, sich Sorgen um mich zu machen und mich auf seine kranke Art und Weise (laut meines Mannes) zu lieben. Schön für ihn, nur leider zu spät.

Meine Schwägerin fürchtet mich inzwischen und bei dem Vollschlag, den die Frau hat, ist das die einzige Möglichkeit, vor ihr Ruhe zu haben. Bis zu meiner Kontaktblockade mischte sie sich in alles ein, kommentierte und kommandierte uns pausenlos, während sie sich in einer unbeschreiblichen Lahmarschigkeit übte. Sie verbreitete mit ihrem Gekeife und ihren permanenten Forderungen, mit ihrem unentwegten Erzeugen schlechten Gewissens, also ihren Macht- und Psychospielchen einen solchen Terror, dass mir nur ein Abblocken übrigblieb, denn sonst würde ich heute nicht mehr leben. Inzwischen hat sie begriffen, dass ich unerbittlich bis in den Tod bin, sie auch bei meinem Mann mehr keinen Fuß über unsere Schwelle setzt und ich zu jeder legalen Form der Grenzsetzung bereit bin. Ich bin inzwischen frech wie Dreck und kann brüllen, dass man mich noch drei Dörfer weiter hört und meine Nachbarn jucken mich nicht im Geringsten, auch wenn wir ansonsten rundum ein sehr gutes Verhältnis mit allen haben - sie hat also ihre Meisterin gefunden und macht inzwischen einen seeeehr großen Bogen um mich. Der Punkt ging also an mich...

Und soll ich Dir etwas sagen? Seit auch meine SE beide nicht mehr leben, wir das begriffen und uns unser Leben neu eingerichtet haben, funktioniert unsere Ehe auch wieder besser, ich brauche wesentlich weniger Migränemedikamente, ich fühle mich weitaus weniger dauergestreßt - warum sollte ich das aufgeben? Damit sich das Seelchen meiner erbärmlichen verhärmten Schwägerin auf meine Kosten wieder ausleben kann? Das lasse ich nie wieder zu.

Langer Rede, kurzer Sinn: Wenn Dein SV Dir gegenüber einen echten Hammer nach dem nächsten liefert, Dich nicht respektiert, Dich nur ausrichtet und Du dabei gewaltig Federn läßt, dann setz Grenzen. Du kannst ihm ja eine Möglichkeit lassen, wieder auf Dich zuzukommen, aber manche Menschen begreifen`s erst mit dem sinnbildlichen (!) Holzhammer.

Grenzen erwirken übrigens bei einem bestimmten dominanten Menschenschlag oft den Respekt, den selbst gute Taten nicht erlangen.

LG

Fiammetta

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Re: Oh doch, das geht sehr wohl

Antwort von Fredda am 05.07.2011, 10:32 Uhr

Fiammetta -

geht es dir wirklich gut so? Diese Konsequenz, jemanden, mit dem man kein Wort reden würde, zu pflegen, hat eine Dimension, die mir eine Gänsehaut macht. Alleine schon weiter dort zu wohnen, wäre mir zu viel gewesen. Aber ich bin generell nicht so straight. Ich würde dann auch für räumliche Entfernung sorgen.

Lg

Fredda

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Re: Unterschreibe ich voll und ganz!

Antwort von RubyRed am 05.07.2011, 10:34 Uhr

Ich gebe Fiammetta uneingeschränkt Recht in allen Punkten, sie hat es wunderbar beschrieben.

Sich terrorisieren lassen, in der eigenen Freiheit beschneiden lassen und alles ertragen, weil die Menschen eben "zur Familie gehören" - das mache ich auch nicht mehr mit.

Bei mir ist es nicht der Schwiegervater, sondern mein Vater, der von mir die Ignore-Karte gezogen hat.

Jahrelang wurde ich von ihm erpresst, aufs Übelste. "Wenn du eine gute Tochter bist, dann machst du das und das." - nur als Beispiel. Ich bin damals ständig seiner Liebe und Anerkennung hinterhergerannt, bis ich nur noch ein Häufchen Elend war und mich durch und durch wie ein elender Versager fühlte, weil ich seinen Anforderungen nicht gerecht wurde.

Für mich hats gereicht, als er mich mit der Liebe zu meinen Geschwistern erpresste. (Halbgeschwister, aber egal). Ich wollte meine kleine Schwester zum Schwimmen mitnehmen und er watschte mich mit den Worten ab: "So lange du nicht beweist, dass du mir eine gute Tochter bist, siehst du deine Geschwister nicht."

Mir hat es das Herz gebrochen, aber ich habe entschieden, ihn aus meinem Leben zu streichen. Ich wusste, wenn meine Geschwister alt genug sind und mich finden wollen, werden sie mich finden. Und so war es auch.

Als ich den Kontakt abbrach (das ist jetzt 14 Jahre her), geht es mir besser. Ich habe lange daran zu knabbern gehabt, was er bei mir kaputt gemacht hat und musste erstmal einiges wieder innerlich gerade biegen.

Kein Mensch auf dieser Erde hat das Recht, einen anderen so weit zu erniedrigen, ihn in seinem Selbstwertgefühl und in seiner Freiheit zu beschneiden - egal ob blutsverwandt oder nicht. Ich mache da keine Unterschiede mehr.
Man kann sich seine Familie nicht aussuchen, sagt man. Oh doch, man kann. Und jeder hat das Recht darauf, sich mit Menschen zu umgeben, die einem gut tun und die Menschen aus seinem Leben auszuschließen, die einem nicht gut tun.

Gespräche bringen einen leider nicht weiter bzw. wenn der andere einfach nicht aufnahmebereit ist und keinen mm weit Kompromisse eingehen möchte - dann bleibt einem meist nichts anderes übrig, als zu ignorieren. Zum Wohle aller.

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Re: Unterschreibe ich voll und ganz!

Antwort von LoveMum am 05.07.2011, 10:46 Uhr

Ich kann nur eins sagen: Seit meine Mutter, zu der ich kein Verhältnis und fast keinen Kontakt hatte, im März gestorben ist, sehe ich das alles etwas anders...ich wusste vorher auch nicht, dass mich nun Schuldgefühle plagen und ich damit leben muss, nichts mehr mit ihr geklärt zu haben.
Es gibt so viel Scheiße auf dieser Welt....ist es nicht möglich, zumindest mit seinem Umfeld und besonders mit der Familie in Frieden zu leben?

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Re: Schwiegervater ignorieren

Antwort von safa am 05.07.2011, 11:24 Uhr

hui das ist aber toll, so viele antworten!!!

lovemum
ja ehrlich gesagt ist für mich der haken dahinter. ich werde zwar mit meinem mann und den kindern zu weiteren geburtsttagen und feiern gehen aber für mich ist er dann einfach nicht dabei. an ostern hab ich das auch schon praktiziert. ist zwar komisch aber es geht....

danke dir auch fiametta für deinen ausführlichen bericht. ehrlich gesagt musste ich immer wieder nicken bei deinem bericht.

klar ist es nicht einfach wenn man so dicht beieinander wohnt aber ich hab jahrelang versucht das verhältnis zu verbessern und wurde immer abgeblockt und nun bin ich es die einfach nicht mehr will.

ich habe nie gezählt, ich bin zwar geduldet aber nicht wirklich erwünscht. erwünscht sind meine kinder, das weiss ich und sie haben auch den kontakt wenn natürlich nicht täglich, auch wenn sie sich das so vorgestellt haben aber da mache ich nicht mit. nächtelang hab ich wach gelegen und gegrübelt, was hab ich wegen diesem mann schon geheult, was hab ich mich aufgeregt und was war mir speiübel. und was haben mein mann und ich schon theater deswegen gehabt.

wir sind uns nun so einig, dass er meinte ich soll das so machen wie ich es möchte aber ihm nix davon erzählen, also vogel strauss methode. ich verstehe meinen mann, aber ich bin lange genug ihm zuliebe über meinen schatten gesprungen.

aussprache kann man mit diesem menschen vergessen, wer ihn kennt weiss warum ich das schreibe. er hat kürzlich mit seiner eigenen tochter 6 monate nix geredet, von deren seite aus weil er sich auch bei denen eingemischt hat und weil sie nicht so gemacht hat, wie er wollte hat er sie wohl alles zusammen geheissen. mit seiner schwester redet er seit 30 jahren nix mehr, dem cousin meines mannes hat er hausverbot erteilt und redet seit 8 jahren nix mehr mit ihm. meine schwiegermutter hat selbst mal gesagt er verscherzt es sich mit allen und irgendwann redet keiner mehr mit ihm.

so viel dazu und das bestätigt mir ja auch immer wieder dass ich so falsch nicht liege. nur kann sich schwiegermutter nicht durchsetzen, früher hat er sie wohl grün und blau gedroschen aber das steht auf einem anderen blatt.

allerdings glaube ich dass mein mann das nicht verziehen hat denn er redet nicht wirklich gut von ihm, ich will gar nicht schreiben was der schon über seinen vater gesagt hat, das würde ich niemals über jemanden aus meiner familie sagen bzw jemandem wünschen.

ok ist wieder lang geworden.

das hauptproblem ist echt die nähe aber mit den nachbarn redet er auch jetzt erst wieder und vorher war 20 jahre funkstille, also geht das. und wegen der nähe hatte mein mann damals probleme und wollte nicht einziehen, also daran bin ich schuld weil ich damals grosskotzig meinte ich komme mit dem schon aus, war auch anfangs mal so, das hat sich erst mit den kindern geändert weil er vorher ja keinen grund hatte uns grossartig reinzureden.

wow wieder lang geworden, danke fürs zuhören....
LG

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Re: LoveMum

Antwort von RubyRed am 05.07.2011, 11:40 Uhr

Es kommt natürlich immer auf die Umstände an.

Ich kann mit meinem Vater nicht in Frieden leben, das würde nicht gehen. Dafür ist viel zu viel vorgefallen, er hat meine Mutter übelst geschlagen und das war noch das Harmloseste.

Wie gesagt, es kommt auf die Schwere der Vorfälle an, das kann man nicht pauschalisieren.

Manchmal ist es in der Tat besser, getrennte Wege zu gehen.

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Nein

Antwort von fiammetta am 05.07.2011, 14:05 Uhr

Hi,

wenn man es jahrelang versucht, sich selbst klein macht, nur damit die anderen ganz groß sind, Du so krank davon wirst, dass Du ein Kind verlierst und Dir das Leben nehmen willst, dann hast Du nur noch die Wahl zwischen:
a, Ich lasse mich in jeglicher Form meiner Existenz und mit allem, wofür ich bislang gelebt und gearbeitet habe von solchen kranken Menschen vernichten - aber warum sollte ich das? Meine Würde und meine Leistung ist nicht geringer als die anderer. Wenn eine Kommunikation auf gleicher Höhe durch andere nicht möglich ist, dann bestehe ich dennoch weiterhin auf meinem Recht auf ein eigenes unangetastes Leben.
b, Ich schaffe sie mir vom Hals und überlebe, egal ob das ihnen gut tun oder nicht.

Hier ging es nicht um so Pillepalle wie "Der hat mich heute fei ned mit Winke-Winke gegrüßt" oder der - bedaure - Scheißdreck, weshalb meine Schwägerin ihre Mutter acht Jahre nicht einmal von Haus zu Haus auch nur angerufen hat. Ab einem bestimmten Punkt ging es darum, ob ich draufgehe oder nicht. Zum großen Ärgernis dieses Packs habe ich mich für mich selbst entschieden und bis heute keinen Tag bereut.

Mein Mann übrigens auch nicht, der ist inzwischen noch distanzierter als ich, denn der hat sogar Tagebuch geführt - und das ist nicht schmeichelhaft für seine süßen Anverwandten.

Und ja, danke der Nachfrage, ich habe sowohl eine eigene Familie als auch eine eigene Mutter, einen eigenen Bruder etc. - denen gegenüber trage ich Verantwortung, aber nicht gegenüber Menschen, die mit wie Dreck behandelt haben und mit denen ich nur auf dem Papier verwandt bin.

LG

Fiammetta

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ALLE

Antwort von safa am 05.07.2011, 14:35 Uhr

ich danke euch für eure antworten. ich bin erstaunt denn ehrlich gesagt hatte ich befürchtet dass ich hier eher negative beiträge erhalte.

im august trete ich eine muki-kur an und ich werde auch dort das ganze noch aufarbeiten. da ich nicht weit von daheim weg bin hab ich meinem mann schon gesagt dass ich keinen besuch wünsche, wer weiss was die auf ideen kommen würden. sie würden eh nicht mich besuchen wollen sondern die kinder. aber ich will mal abstand haben und ich weiss dass sich hinter meinem rücken das maul zerrissen wird, von wegen was braucht die denn ne kur etc. aber dass sie einen teil dazu beitragen daran werden sie nicht denken.....

so ihr lieben. es tat gut es loszuwerden ;)

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