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Geschrieben von Susanne-1976 am 11.04.2012, 13:41 Uhr

Papas die viel arbeiten

Meine Mädchen sind 2,5 und 4,5 Jahre alt. MEin Lebensgefährte arbeitet sehr viel (12-14 h pro Tag außer Haus inkl. Fahrzeit, oft auch Samstag 1/2 Tag). Leider gibt es kaum Aussicht auf eine längerfristige Reduktion der ARbeitszeit. Er hat viel Freude mit seinem Beruf und bemüht sich sehr um die Kinder, wenn er da ist.
Auf der Strecke bleibt teilweise natürlich die Partnerschaft. Nun steht auch noch der Hausbau an und damit wird es wirklich hart. Ich bin zwar gern allein und hab auch 1x pro Woche Hilfe von der Oma, aber es macht mich zunehmend fertig, keinen Ansprechpartner zu haben, immer für alles allein zuständig zu sein.
Wenn er nachhause kommt, ist er natürlich müde und will auch mal seine Ruhe haben. Ich versteh das, aber die Familie braucht ihn halt auch.

Wie läuft das bei anderen Familien, wenn Papa wenig da ist? Was bedeutet es für die Beziehung?

 
43 Antworten:

Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von kravallie am 11.04.2012, 13:56 Uhr

mein mann ist viel unterwegs und unser kind jammert sehr, wenn er wegfährt und nicht zuhause ist, aber mei, von nichts kommt nichts.
unsere beziehung leidet nicht, im gegenteil.


hausbau kenn ich gsd nicht und würde es mir auch nicht antun, denn uns stresst schon die renovierung von einem 10qm-flur....

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von babyproject am 11.04.2012, 14:30 Uhr

Bei uns ist es die Mama also ich die viel arbeitet, wir leben zwar nicht
zusammen aber ich weiss dass ich meinem Partner da schon oft viel
abverlange wenn ich an den we oder Abends immer noch zu Haus arbeite,
was ich andererseits einen Segen finde da ich wenigstens anwesend bin dann, wenn man alleine die Brötchen verdient dann ist es heutzutage
meist so dass solche Arbeitszeiten normal sind.
Find ich gut dass Du da auch Verständnis dafür hast!
Nur Hausbau ist nochmal echt grenzwertig hatte das in meiner
ersten Ehe und damals hatte ich nur ein Kind und viel weniger gearbeitet,
aber da wir viel selber gemacht haben war der Stress schon enorm
und da würd ich mir überlegen ob das unbedingt zusätzlich so sein muss, vielleicht findet ihr ein bereits fertiges, an dem nicht mehr viel gemacht
werden muss.

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von FrauFrosch am 11.04.2012, 14:32 Uhr

meiner arbeitet auch viel. Hat seit einem Jahr eine neue Stelle und kommt auch oft auf 13-14 Stunden täglich. Oft muss er auch Samstag ran.

Anfangs war es hart für uns. Man musste sich halt umstellen. Inzwischen klappt es sehr gut. Die Zeit die er da ist verbringt er auch mit uns. Müde ist er Abends sehr früh und geht auch demenstprechend früh zu bett. Stört mich aber nun nicht, da ich Abends eh lieber meine Ruhe habe. Mit 3 Kindern ist hier eh viel Trubel.

Das Thema Hausbau hatten wir vor langer Zeit mal. Aber wir haben uns dagegegen entschlossen. 1. hätten wir dann grösser gebaut und sässen dann im alter alleine in einem grossem Haus. 2. wissen wir nicht ob wir für immer in dieser Stadt bleiben. Wir haben da so einen Traum fürs Rentenalter ;)

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Susi0103 am 11.04.2012, 14:43 Uhr

Mein Mann ist von 7:30 bis 19:15 Uhr täglich außer Haus (2x pro Woche zusätzlich Fitness, dann kommt er erst gegen halb 11-11 Uhr), 2x pro Monat auch Samstags einen halben Tag.

Die Große (5) bringt er morgens zum Kiga, die Kleine (2,5) sieht er maximal kurz bevor sie losgehen. Abends kommt er heim, liest den Kids was vor und dann sind sie im Bett und er isst.

Die Kids sind es gewohnt. Schlimm ist nur die 1. Woche nach jedem Urlaub, die Kleine weint dann auch schonmal morgens, wenn er geht.

Ich bin es auch gewohnt.
In seiner Ausbildung war er 8-10x für mehrere Wochen am Stück im Internat (Berufsschule, anderes Bundesland), während ich schwanger war, kurz bevor und nachdem wir umgezogen sind, kurz nach der Geburt der Großen etc. Ich bin immer allein klar gekommen und bin eh diejenige, die den Laden hier schmeißt ;-)

Ja, wie Du, hab ich mich besonders anfangs sehr alleingelassen gefühlt. Ich hab immer alles allein entschieden, selbst die Wohnungen (hatten 3 bisher) hat er erst gesehen, nachdem der Mietvertrag schon unterschrieben war... DAS war es, was mich verunsichert hat: Dass ich immer unsicher war, ob es richtig war, es ohne ihn zu entscheiden.
Wir wissen beide mittlerweile, dass wir dem anderen in seiner Wahl absolut vertrauen können, wenn wir es nicht schaffen, es zusammen zu entscheiden. Ich glaube, solange man daran zweifelt, hat man immer irgendwie ein schlechtes Gefühl dabei...

Und man muss natürlich der Typ dafür sein, Sachen auch entscheiden zu können. Und man muss der Typ sein, der allein klar kommt.
Wenn man dann noch mit den nicht änderbaren Dingen (wie den Arbeitszeiten des Mannes) seinen Frieden macht und sie akzeptiert, weil man weiß, dass es sich nicht ändern lässt, dann geht es leichter.

Ich finde nicht, dass eine Beziehung unbedingt an der Häufigkeit des "Sehens" gemessen werden kann. Dazu tolles Sprichwort, gerade vor ein paar Tagen irgendwo gelesen:
"Abwesenheit ist für die Liebe, was der Wind für die Flamme, er löscht die Kleine, er entflammt die Große." Ganz großes Kino.

Hin und wieder braucht man natürlich auch mal einen Tag/Abend für sich. Wie oft das "nötig" ist, ist wohl in jeder Beziehung anders.
Uns reichen die 3 Male im Jahr, die wir mal einen Nachmittag oder Abend "kinderfrei" haben.

Lg, Susi

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von mf4 am 11.04.2012, 14:44 Uhr

Ich will ja nicht unken aber zu dem Pensum noch Hausbau...
ich denke, dass das zu viel wird.
Ich weiß nicht, ob die Kinder in der Kita sind und du arbeitest. Vielleicht könntest du ja was dazu verdienen, dass er sich reduzieren kann.
Sonst würde ich den Hausbau eher noch wenige Jahre verschieben.

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Reni+Lena am 11.04.2012, 15:15 Uhr

meiner auch...
geht um ca 7 Uhr aus dem haus und kommt gegen 19 Uhr wieder.
manchmal auch später..
ist viel im Ausland unterwegs. etwa 1 mal pro Woche ist er über nacht weg..auch mal 2,3,4 tage, je nachdem.
Man gewöhnt sich dran...
Die Kinder kennen es nicht anders.

LG Reni

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Nikas am 11.04.2012, 15:53 Uhr

Alles, was Du negativ siehst, kann man auch positiv sehen.

Fulltime-Job (oder wär Dir arbeitsloser fulltime-inhäusiger Kartoffelcoucher lieber? ;-)
das wenige Sehen hält die Spannung - Ihr seht Euch im Leben noch soooo lange....was nicht heisst, alles aufzuschieben - schon alles, je nach Möglichkeit, mitnehmen. Aber es gibt keine festen Sehregeln für Partnerschaften. Immerhin hast Du ja keinen Matrosen als Mann/Vater ....lach....

Auch positiv sehen: Du hast zuhause freie Hand und kannst da das Regiment führen. Sei doch froh. Da gibts doch immer was zu tun. Mit dem Haus doch sowieso. Aber wenn Du schon mit langen Zähnen an das Projekt gehst, wirds vielleicht echt nix. Wer das Scheitern einkalkuliert, kriegts aus der Rechnung und dem Kopf nimmer raus.

Pack alles an, sei froh, dass Ihr Job, runde/xunde Familie habt und jetzt sogar das Abenteuer Haus wagt.... menno....jetzt zieh die Mundwinkel nach oben und stürz Dich in die Aufgaben....echt äi....das junge Gemüse heute läßt bei der kleinsten grauen Wolke schon mal vorsichtshalber die Blätter hängen, bevors überhaupt zu traschen anfängt, und dann kommt ja doch die Sonne um die Ecke.

Vor lauter hausplanen würd ich an Deiner Stelle den Liebsten nicht dauernd vermissen.

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Naja, Nikas...;-)

Antwort von Butterflocke am 11.04.2012, 16:43 Uhr

....ganz so positiv kann ich´s auch nicht sehen......

Sagen wir mal so: es NÜTZT nichts, es negativ zu sehen (dadurch ändert sich schließlich nichts, es behindert und belastet nur)....
Ich habe inzwischen einen Mittelweg gefunden, kann aber nichts Motivierendes am krampfhaften Positivsehen empfinden.

Das ist aber sicher auch alles eine Typfrage, find ich. Manch eine(r) kommt sowieso gut alleine klar und genießt die Freiräume; manch andere(r) ist geborene "Klette" und macht gern soviel wie möglich MIT dem Partner.
Ich gehörre zur letzteren Sorte und sehe es eben nicht so positiv, dass mein Mann mind. 10 bis 12 Stunden am Tag weg ist.

Ich MAG nämlich auch nicht immer alles alleine entscheiden. Und ich MAG (denn das ist die Folge) auch nicht für alles alleine verantwortlich sein.
Und ich MAG (nebst Job) auch nicht alles allein an der Backe haben.
IST zwar jetzt so, aber ich find´s nicht immer prickelnd.

Stattdessen möchte ich nicht nur einmal im Jahr (Urlaub) gemeinsame Familienzeit genießen, sondern so oft wie möglich.
Ich merke, dass gerade die KINDER darunter leiden, dass der Papa so selten da ist.
Sie kleben an ihm, weinen wenn er geht....und das jeden Tag.
Kürzlich war er krank und 2 Tage zu Hause. Die Kinder haben diesen Zustand mit Freudesgesängen regelrecht gefeiert, obwohl er nur völlig erledigt im Bett lag.
Das kann´s irgendwie auch nicht sein.
Letztlich ist es nämlich doch ein Aufschieben....

Und Nikas: zwischen einem "Extrem-Arbeiter" und einem Arbeitslosen gibt´s ja nun auch noch ein paar andere Möglichkeiten.
Es GIBT sie. Heißt natürlich (leider) nicht, dass man sie auch frei wählen kann....mir schon klar;-)

Allerdings, liebe Susanne, könntet Ihr Euch ohne diesen Job Deines Mannes sicher auch nicht das leisten, was Ihr Euch leistet: 2 Kinder, Du zu Hause(?), Hausbau, gewissen Lebensstandard..........usw..........
Ich kenne auch das andere Extrem: arbeitsloser Mann und entsprechende chronische Engpässe (um´s mal vorsichtig zu formulieren...).
Dann schon lieber "so"............
Vor allem war mein Mann damals sehr sehr unglücklich.

Aber ich versteh Dich grundsätzlich schon.
Ich selbst hab oft das Gefühl, dass das Leben nur aus Arbeit besteht und die Dinge, die man sich DADURCH dann zwar leisten kann, es nicht wirklich wert sind.
Oder sind sie es doch wert?
Oder lebt man tatsächlich (wie´s mir mal ein Kollege sagte) nur einen ganz kleinen Teil dessen, was man (er)leben könnte.........?

Manchmal denk ich, man ist so gefangen in dem Leben, das man momentan führt, dass man glaubt, es ginge nicht anders.
Aber vielleicht geht es ja DOCH anders?

Besagter Kollege ist übrigens vor Kurzem berentet worden. Vor Ostern hab ich mit ihm telefoniert und ich vermute, dass ihm die Tränen in den Augen standen.
"Jetzt sehe ich erstmal, was ich alles verpasst habe. Aber nun sind die Kinder lange aus dem Haus!"

Nene...........
Ein Mittelweg wäre es. Aber den gibt es eben nicht immer auf dem güldenen Tablett!

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ich unterschreibe bei nikas o.t.

Antwort von veralynn am 11.04.2012, 17:13 Uhr

o.t.

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Re: Naja, Nikas...;-)

Antwort von Tippel33 am 11.04.2012, 17:21 Uhr

Hallo,

hier ist es ebenfalls so, das mein Mann viel und eigentlich ständig arbeitet. Es ist allerdings so, das er viel in der Welt rumreist und manchmal auch nur zwischen den Reisen ein paar Stunden zu Hause ist, Klamotten im Koffer wechselt und dann schon wieder weg ist.....es ist selten, das er mal eine Woche am Stück hier ist....
Ich kenne es nicht anders, ich habe ihn so kennengelernt. Ich war schon immer eine sehr selbstständige Frau und hatte damit nie Probleme. Ich haben ebenfalls meinen Job, den ich schon immer gerne ausgeübt habe und als ich noch kinderlos war, schaute auch ich im Büro nicht auf die Uhr und habe auch genossen, das niemand zu Hause wartete. Wir haben eben beide unser Ding gemacht und die wenige Zeit, die wir zusammen verbrachten, sehr genossen.

Inzwischen haben wir 2 Kinder, mein Mann arbeitet nach wie vor in diesem Umfang und wir leben gut damit. Ich habe mein Leben mit den Kindern so eingerichtet. Ich arbeite bald auch wieder Vollzeit, hatte ich zwischen meiner Tochter und meinem Sohn auch, es klappt gut....!Natürlich muss ich "zurückstecken", d.h. Überstunden sind nicht groß drin, ich muss alles organisieren, sei es die Betreuung der Kinder, in den Kiga bringen, abholen, Eltersprechtage, Papierkram von zu Hause, angefangen bei den Steuererklärungen bis hin zur Stromabrechnung.....einfach alles. Muss irgendwas am Haus gemacht werden, muss ich mich kümmern. Entscheidungen muss alle ich treffen, wichtige besprechen wir kurz via Skype, sonst mache und wurschtel ich alles alleine. Und uns geht es gut dabei, unserer Ehe tut es keinen Abbruch.....wir freuen uns immer riesig aufeinander, es ist eben nicht selbstverständlich, das er da ist.

Was grenzwertig war, war die Phase, als wir das Haus erworben hatten. Wir haben einen Neubau erworben, allerdings musste natürlich Innen noch alles gestaltet werden, als auch der Garten musste gemacht werden.....also gepflastert werden etc. Ich hatte also ein Kleinkind, einen Vollzeitjob,musste die ganzen Angelegenheiten mit Bank, Finanzamt, Notar etc. regeln ( meinen Mann legte ich einfach immer nur alles zur Unterschrift vor), Angebote einholen, musste die Handwerker koordinieren, den Umzug planen und durchführen......DAS war echt hart. Und wenn ich mir vorstelle, wir hätten das ganze Haus bauen müssen?! Ne, ich wäre vermutlich irgendwann zusammen gebrochen.......! Kann dein Mann nicht während der Phase des Bau´s ein bißchen kürzer treten?

Und wie eben schon mal jemand schrieb: Könntet ihr euch auch ein Haus erlauben, würde dein Mann kürzer treten?
Manchmal geht eben beides nicht. Und da ist dann die Frage: Was ist euch wichtiger? Haus oder das er weniger arbeitet?
Wenn es Dich wirklich arg stört und Dir die Zweisamkeit fehlt, das Haus wird dich nicht glücklicher machen.....
Was spricht dagegen, das dein Mann kürzer tritt?

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Cata am 11.04.2012, 18:17 Uhr

Das laesst sich manchmal nicht aendern.
Meine Kinder vermissen ihren Vater auch, wenn der auf Reisen ist.
Ich selber bin es aber gewohnt ihn nicht taeglich um mich zu haben, mir reicht das Wochenende. Auch meiner geht Samstags manchmal ins Buero, na und, da kann er auf dem Heimweg gleich beim Baumarkt vorbei, und was zum Essen kann er auch gleich mitbringen. Da bin ich praktisch veranlagt und kann ausschlafen und bis mittag im Bademantel bleiben.
Immerhin hab ich ihn nachts. Aber auch da steht er wochentags, wenn er denn zuhause ist, schon gegen 5 auf, weil er vor der Arbeit zum Sportstudio will. Da dreh ich mich nochmal um. Die Kinder und ich fruehstuecken um 7 an Schultagen.

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Butterflocke

Antwort von babyproject am 11.04.2012, 18:43 Uhr

besser kann man das nicht schreiben sehr schön
formuliert

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Re: Naja, Nikas...;-)

Antwort von Susanne-1976 am 11.04.2012, 18:52 Uhr

Danke, an alle für das "Mitgefühl".
Ich versuche nicht negativ dran zu gehen und theoretisch versteh ich ihn ja. Aber Emotionen kann man (leider) oft nicht ausschalten.
Ich arbeite nur 1 Tag in der Woche und auch das nicht wegen dem Geld. ok, er verdient recht ordentlich, aber ich bin keine, der das übermäßig wichtig wäre. In seinem Job (eine Art Abteilungsleiter) kann er kaum kürzertreten, entweder ganz oder gar nicht. Ein paar Tage kommt er um 19 Uhr heim, dann wieder länger immer um 22 Uhr. Es ist einfach anstrengend, wenn ich mit ihm reden will und er daneben einschläft...(überspitzt formuliert).

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Emrys am 11.04.2012, 19:16 Uhr

Nun, wenn dein Partner auf einmal seinen Job verlieren würde, ich denke, dann würdest du das mehr zu schätzen wissen.
Also beides, deinen arbeitssamen Mann und seine Arbeit.

Durch diese hast du ein recht bequemes Leben.
Zwei Kinderchen, ein Tag in der Woche arbeiten gehen, wow.
Weißt du eigentlich, welch Luxus du da in der heutigen Welt besitzt?

Du kannst die Kindheit deiner Sprösslinge ganz entspannt miterleben und gestalten, bist nicht abgehetzt von Arbeit, Kinder, Haushalt.
Das nenn ich mal ein Paradies!

Sorry, aber das ist für mich jetzt Jammern auf allerhöchstem Niveau.
Für mich wäre es überspitzt und etwas böse formuliert eine Art Dauerurlaub!

Du hast deinen Mann hinter dir, ich denke, wenn wichtige Entscheidungen anstehen, könnt ihr beide doch das am Wochenende bereden?
Finanziell macht er euch durch seine Arbeit ein super Leben möglich, was willst du mehr?
Du weißt das leider gar nicht zu schätzen. Wie schade.

Die wenige Zeit, die ihr miteinander verbringt, macht die euch schön, und genieße doch die restliche, die du unter der Woche mit deinen beiden Kindern verbringst!

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von glückskinder am 11.04.2012, 20:11 Uhr

Wir haben diese Situation auch gehabt. Sieben lange Jahre war mein Mann selbständig. Auich am WE arebeitete er immer von früh bis spät. Gemeinsamkeiten konnte er nie genießen, weil die Arbeit ihn drückte. Vor einen Jahr hatte er sich entschieden, damit aufzuhören. Er hat seine Selbständigkeit aufgeben. Jetzt arbeitet er 20 Stundne in der Woche und hat Zeit für sich und seine Hobbys. Er ist damit glücklich.

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Einstein-Mama am 11.04.2012, 21:21 Uhr

ich versteh das, aus eigener erfahrung.
kleinkinder UND baustelle und dazu noch ein mann der nie da ist.
würde ich im leben nicht mehr so haben wollen, also in der kombi.

das haus ist eigentlich dabei das größte übel!
ich wünsch dir viel kraft. einen rat hab ich keinen. "geh doch mal raus" ist ja wohl nicht.

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Leena am 11.04.2012, 21:33 Uhr

...wir haben letztes Jahr nicht gebaut, sondern nur angebaut (allerdings mit Dauerbaustelle praktisch im ganzen Haus, da die Außenwände in Küche und Wohnzimmer etc. großteils eingerissen wurden), dazu beruflich sehr engagierter Mann, Kinder und Baby und selbst berufstätig - mir war das letzte Jahr eigentlich eine ganze Nummer zu heftig,und ich kann mich Einis "würde ich im leben nicht mehr so haben wollen, also in der kombi" nur komplett anschließen.

Ich habe mich vom letzten Jahr immer noch nicht erholt... *seufz*

Rat habe ich allerdings auch keinen - höchstens, nicht den Ehrgeiz zu haben, möglichst viel selber machen zu wollen, wenn's finanziell drin ist. (Mein Mann sieht das leider irgendwie anders... )

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Einstein-Mama am 11.04.2012, 22:27 Uhr

leena, bei mir kam erschwerend hinzu, dass mein vater schwer krank wurde und mein ex-mann plötzlich auch nur noch in irgendwelchen kliniken lag, ich danach ja auch.
irgendwann gehts einfach nicht mehr.
mein ex baut jetzt wieder, der lernts auch nimmer. aber evtl. braucht er das.
ich hab auch ein bisschen mitleid mit meiner nachfolgerin, mal sehen wie lange es diesmal gut geht.

bisher halt ich den rekord ja:)

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Dein Posting könnte von mir sein

Antwort von hannahma am 11.04.2012, 22:31 Uhr

Hallo,

mein Mann arbeitet auch sehr viel, macht nebenher noch ein Zweitstudium, das heißt lernen am WE und wir haben auch zwei Kids im gleichen Alter und wir haben auch letztes Jahr ein Haus gebaut. Mit dem einen Unterschied, ich habe weniger familiäre Hilfe als Du.

Viel, viel, vor allem beim Hausbau musste ich mit den Kids allein erledigen und ich bin teilweise auch fast durchgedreht mit den Kindern auf der Baustelle. Dauernde Gespräche mit den Handwerkern, manches ging schief (Gott sei Dank nichts Schlimmes), aber alles in allem war es sehr stressig. Doch jetzt haben wir unser schönes Haus und ich freue mich darüber.

Zudem kümmere ich mich um meinen alleinstehenden Opa (89) und meine Mutter ist schwerbehindert. Abends arbeite ich ab und zu, um etwas dazuzuverdienen.

Was soll ich sagen, ich bin oft am Limit, aber ich bin zuversichtlich, dass alles mit der Zeit besser wird. Wenn die Kleine in den Kiga kommt, Haus ganz fertig ist und mein Mann sein Studium fertig hat (August 2012).
Natürlich leidet die Partnerschaft, aber was will man machen?
Ich hoffe auf bessere Zeiten. Auf der anderen Seite ist es auch schön, wenn wir Zeit als Familie bzw. dass wir keine großartigen Geldsorgen haben.
Diese knappe Zeit genießen wir bewusst und machen tolle Ausflüge.

Mir hilft, wenn ich mich ab und zu ausklinke, mal mit nem Freund oder Freundin weggehe oder mal am WE einen Tag in die Therme abtauche. So kann ich wieder Kraft schöpfen.

Grüße und Kopf hoch
Hannahma

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was hilft

Antwort von Einstein-Mama am 11.04.2012, 22:41 Uhr

ist ja nicht so, dass ich jetzt nur noch däumchen drehe..
ab und an einfach mal einen abend zweisamkeit, egal wie man sich das rausschaufelt.
so alle 2 monate mal einen abend und eine nacht nur pärchen-gedöns und das ausserhalb der 4 eigenen wände (empfehle konzert, theater mit anschl. hotelübernachtung, muß ja nicht immer 5 sterne sein)
das MUß drin sein und dann gehts wieder für paar wochen.
nur auf irgendeinen urlaub einmal pro jahr hinarbeiten ist einfach zu anstrengend und man legt all seine hoffnung in die 14 tage urlaub und da knallts dann meistens.

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Managment ist alles

Antwort von Charlie+Lola am 11.04.2012, 23:09 Uhr

Ihr müsst planen, absprechen.............müssen wir auch. Mann von 6-meist 18 Uhr weg.......WE auch bis 10 meist nicht ansprechbar.
Haus über 3/4 Jahr renoviert und hab sehr viel alleine entschieden, was ich aber recht angenehm empfand.............da war klare Arbeitsteilung, er alles am Bau (also welche Baustoffe und sonstiges) ich für das finanzielle.

Hab also meist Abends klar Anweisungen auf meinem Zette gehabt was besorgt werden muß und in welcher Zeit und dann hab ich organisiert.

Und das ist machbar, zu der Zeit war meine Kleine nicht im Kiga da wir auch noch Stress mit dem hatten und da kam keiner mal und hat das Kind genommen.

Und der Kredit droht am Anfang nicht so augezahlt zu werden wie vereinbart..........das kann Frau auch ohne Mann.

Partnerschaft bleibt wenn ungeübt auf der Strecke, aber auch da hilft eine gute Organisation (Babysitter?) Zeiten einfach nehmen.

Ist nicht immer einfach aber wenn man will geht das..............wir arbeiten dran.
Es kostet dann ein Kino Abend mit PopcornMenü mal eben 60 Euro, aber hin und wieder gönnen wir uns das ;-) Und irgendwann kommt die Zeit wo Kinder mal bei Freunden schlafen.........

Und nochmal zu Absprachen mit dem Mann........auch grade in der Hausbau (Umbau) Zeit----------kurze Nachrichten, auch per Mail, SMS sind möglich.
Ich hab oft im Baumarkt gestanden und einfach entschieden.............aber es kann umgetauscht werden.
Auch beim Bau kann man Entscheidungen treffen die dann halt so hingenommen werden müssen.
Ich fand in der Zeit waren wir uns eigentlich Recht nah, da wir wirklich viel geschafft haben........wird schon.

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von aspecialmemory am 12.04.2012, 10:13 Uhr

Ich habe jetzt nicht alle Postings durchgelesen, aber mein Mann arbeitet auch sehr viel. Mind. 12 Stunden am Tag ist er weg, oft auch am Wochenende.
Tagsüber bin ich alleine, da ich weit weg zu ihm gezogen bin, ist mein Bekanntenkreis eingeschränkt, Hilfe habe ich ebenso so gut wie keine.
Der Kleine geht seit 4 Wochen in den Kiga und im Mai erwarten wir unser 2tes Kind.
Mir macht es nichts aus oft alleine zu sein, die Partnerschaft leider darunter nicht, da wir, wenn wir beide Zeit haben, viel unternehmen, auch mal was was sich andere evtl. nicht leisten können. Wir fahren viel in den Urlaub, unternehmen mit dem Kleinen was (ich natürlich auch!) oder gehen mal nur zu zweit schick Essen, Kino etc. wenn die Schwiemu aufpassen kann.
Ein Haus würde ich niemals bauen wollen, haben irgendwie andere Pläne für später, falls man das zusammen erleben darf. Außerdem wollen wir nicht ewig hier bleiben wo wir jetzt wohnen.

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Hausbau ist nicht das Problem

Antwort von *Suse* am 12.04.2012, 11:17 Uhr

Hat mich gewundet, wie viele jetzt vom Hausbau abgeraten haben. Da muss man sich eben eine Firma suchen, die das so macht, wie man das will, und nicht tatsächlich "selber" bauen im Sinne von "ich habe jeden Stein an meinem Haus selbst angepackt". Wir sind auch beide Vollzeit berufstätig und haben nebenher ein Haus bauen LASSEN. Mehr als abends mal zur Baustelle fahren und gucken, wie weit sie gekommen sind, haben wir nicht gemacht. Und das hätten wir auch nicht gemusst, aber man ist ja neugierig. Das hat unsere Partnerschaft überhaut nicht belastet. Absprachen, Auswahl usw. haben wir natürlich zusammen gemacht, aber das war auch nicht aufwändig, da wir ziemlich gleiche Vorstellungen haben. Also ob das jetzt so eine Belastung ist, dass man davon abraten muss, finde ich eigentlich nicht.

Hier liegt das Problem doch irgendwie anders und die Unzufriedenheit liegt ja wohl mehr in der ewigen Abwesenheit des Partners. Darüber sollte man dringend reden, bevor die Partnerschaft darüber zerbricht. An Arbeitszeiten kann man sciherlich was verändern - es klingt ja auch so, als ob er einfach auch viel Spaß and er Arbeit hat, aber auf die Familie muss man unbedingt auch Rücksicht nehmen.

Suse

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Re: Hausbau ist nicht das Problem - wenn Frau mit zwei kleinen Kindern ohne Job

Antwort von donnalüttchen am 12.04.2012, 13:48 Uhr

schon jammert, weil der Göga einen ganz normalen Vollzeitjob hat, dann sollte sie doch das Bauen lassen.

Wir haben gerade erst einen Bau bewältigt: 2 Kinder beim Einzug im November 5 und 2 Jahre alt, zwei Hunde und zwei Vollzeitjobs (seit September arbeite ich 30 Stunden)... und wir haben den Innenausbau seit der Hausaufstellung am 17.06. fast alleine gemacht. Da bleibt es nicht aus, dass man sich wochenlang im Schnitt nur 4 Stunden Schlaf genehmigen kann.

Aber das kalkuliert man vorher... wer das nicht kann oder will, muss halt schlüsselfertig bauen oder es lassen.

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von Pedilein am 12.04.2012, 16:53 Uhr

ist bei uns auch nicht anders, da bist du nicht allein, mein mann ist um 5 uhr aus dem haus und kommt zwischen 18 und 19 uhr erst heim, sind also 14 stunden..ich habe niemanden der hilft und schaffe es auch allein, plus arbeit und kinder aber ohne hausbau.

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Re: Hausbau ist nicht das Problem - wenn Frau mit zwei kleinen Kindern ohne Job

Antwort von Häschen am 12.04.2012, 16:57 Uhr

Oh wow, toll! Zwei Kinder, zwei Ganztagsjobs und nebenbei noch Hausbau.
Wo sind denn die Kinder während der Ganztagsjobausübung? Alleine daheim? Oder gut betreut?
Sicherlich letzteres.
Und genau ist es doch! Wenn man die Kids alleine betreut, mit Bekochen, mit Bespassen, mit Hausaufgaben machen und allem drum und dran, dann kann das ganz schön an den Kräften zehren.
Da kann ein Ganztagsjob manchmal einfacher sein, denn wenn man dann heimkommt, hatten die Kids bereits warm gespeist, Hausaufgaben sind durch Hort erledigt, die Bude ist sauber, weil weder gekocht noch gekrümelt wurde dank Abwesenheit aller Beteiligten...
Dieses pauschalisieren geht einfach nicht.
Die Posterin ist sicherlich weder faul noch nicht belastbar!

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Häschen

Antwort von Einstein-Mama am 12.04.2012, 19:49 Uhr

wer es schön haben will baut nicht schnell, sondern mit substanz und dazu noch mit stil.
gut ding will weile haben, oder qualität vor quantität.
und wenn die arbeitszeiten passen sind die kinder mit vollzeit auch kein problem.

und ich denke auch nicht, dass die posterin faul und nicht belastbar ist, sie ist einfach überlastet und ich kann es verstehen.

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Re: Häschen

Antwort von Häschen am 12.04.2012, 20:32 Uhr

Einsteinmama: Genau das wollte ich ja damit sagen. Ich finde es wirklich schade, dass manche auf solche Postings angreifend reagieren, so von wegen, nicht belastbar, klammernd oder ähnliches.
Also ich kann die Ausgangsposterin voll und ganz verstehen, das ist nicht einfach! Und dieses ewige: Ach, Du bist nur Hausfrau, was jammerst Du denn?! Einfach nur Kopfschütteln! Wie gesagt, wenn die gesamte Familie einschliesslich Kinder den ganzen Tag ausser Haus sind, ausser Haus essen, Dreck machen, Freunde treffen, Hausaufgaben machen usw., dann ist es eine ganz andere Ausgangssituation, als wenn man diese ganzen outgesoursten Dinge selbst macht! Aber das wird in den nächsten Jahren wohl ein Dauerproblem sein: Arbeitende Mütter gegen nicht arbeitende Mütter.
Ich finde es schade!
Und egal um welches Thema/Problem es hier in diesem Forum geht, es läuft immer darauf hinaus, dass Mütter, die mal eben "nur" daheim sind, leicht von der Seite angemacht werden.

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Re: Häschen

Antwort von Einstein-Mama am 12.04.2012, 21:07 Uhr

unter frauen gibt es keine solidarität wenns um dieses thema geht.
warum weiß ich auch nicht.
scheinbar neidet die arbeitende die hausfrau und andersrum.

das einzig gute an dem stress der vergangenen jahre sehe ich darin, dass jetzt ruhe ist und ich ein schönes haus habe. jetzt hab ich mich daran gewöhnt (war vorher eher der wohnungsundbloßkeindreck-typ) und will es nicht mehr anders.

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Re: Häschen, Du hast aber offensichtlich auch eine falsche Vorstellung von arbeitenden

Antwort von Butterflocke am 12.04.2012, 21:19 Uhr

Müttern und deren Alltag:

1. kann nicht jede(r) bei der Arbeit ganz gediegen chillen und 2. mache ich als arbeitende Mutter genau das, was eine Hausfrau macht, AUCH!

Die 3,5 Flusen, die weniger anfallen, weil ausser Haus betreut wird, kannst Du an einem Staublappen abzählen.
Und der Rest bleibt ebenso: riesige Wäscheberge, putzen (sofern keine Perle vorhanden), waschen, kochen, einkaufen, bespaßen....
Wenn ich nach der Arbeit Kinder abhole, einkaufe, evtl Arzttermine wahrnehme, dann koche, Hausaufgaben kontrolliere und noch (wenn Zeit bleibt) bespaße...ja nu....

Ich weiß ja nicht, ob Du bereits MIT Kindern berufstätig warst, aber es IST ein Unterschied.
Ich war auch recht gern gestresst, als ich noch Elternzeit hatte.

Heute lache ich darüber! Nein, manchmal schäm ich mich rückblickend sogar ein wenig.........!

Dennoch kann ich die AP verstehen. Und zwar in dem Punkt, dass sie ihren Partner schlicht vermisst! Mir ginge es ebenso.
Trotzdem darf sie nicht vergessen, dass es ein Privileg ist, entscheiden zu können, ob man arbeitet oder nicht.
Eines, das ich nicht brauche, weil ich gerne arbeiten gehe und niemals nur Hausfrau würde sein wollen. Dennoch bedeutet es ein Stück Freiheit...

Den Blick in die (eigene berufliche) Zukunft lassen wir als Gesichtspunkt jetzt mal beiseite, obwohl absurd. Aber das ist einfach ein anderes Thema, wie ich finde....

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Re: Häschen, Du hast aber offensichtlich auch eine falsche Vorstellung von arbeitenden

Antwort von Leena am 12.04.2012, 21:43 Uhr

...na ja, ich weiß nicht.

Ehrlich gesagt, ich merke schon deutlich, wenn Ferien sind und alle vier Kinder den ganzen Tag zu Hause (bzw. mit entsprechenden Freunden dabei etc. pp.), dann fällt doch wesentlich mehr Dreck und Chaos und so an, als wenn alle Beteiligten sich bis mind. 16 Uhr außer Haus befinden. Das ist schon ein Unterschied von mehr als 3,5 Flusen, jedenfalls bei uns.

Und ich koche unter der Woche normalerweise auch nur einmal abends, ansonsten bleibt die Küche kalt und es gibt eben Schnitte mit Brot und geschnibbeltes Gemüse oder so. Da ist der Einkauf dann auch übersichtlicher, relativ...

Klar, man kann nicht sagen, wenn alle den Tag über außer Haus sind, fällt praktisch keine Hausarbeit an - aber meiner persönlichen Erfahrung nach fällt dann doch schon deutlich weniger Hausarbeit an, als wenn alle immer zu Hause sind.

Aber vielleicht habe ich auch schlicht eine falsche Vorstellung vom Hausfrauen-Leben - meine letzte Hausfrauen-Zeit (im 1. Jahr nach der Geburt von Kind3) ist schon wieder 5 Jahre her, und nach dem 4. Kind war ich nur während des Mutterschutzes zu Hause...

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Re: Häschen, Du hast aber offensichtlich auch eine falsche Vorstellung von arbeitenden

Antwort von Butterflocke am 12.04.2012, 22:14 Uhr

Natürlich fällt in der Ferienzeit mehr an, aber ich rede eigentlich eher vom alltäglichen Leben. Und an dieser Stelle war mir nicht bewusst, dass die Kinder einer Hausfrau den ganzen Tag zu Hause sind (so wie in Ferienzeiten).
In der Regel sind auch sie ja für eine gewisse Zeit betreut, also ausser Haus. Und sollte das nicht der Fall sein, ist es (wieder mal) freie Entscheidung, DASS es so ist wie es ist.

Ich koche übrigens auch dann nur einmal warm, wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin....

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von baby-engelmaus am 12.04.2012, 22:27 Uhr

Mein Mann,war auch 14 Std.arbeiten,ich 3/4 Stelle und 2 Kinder und Haus.Zu schaffen war das auch,aber unser Familie und Zweisamkeit haben total darunter gelitten.Ich kann das verstehen ,das einer fehlt zum reden,bereden ,alltagsdinge usw.Wir waren dann ein knappes Jahr sogar getrennt.Dann haben wir eine Eheberatung gemacht und mein Mann ist auch kürzergetreten (auch aus Gesundheitlichen Gründen).Das kann aber leider nicht jeder Mann einfach so,das weiss ich natürlich,doch für uns ist das (Familien)-Leben jetzt eine GROSSE Bereicherung...
Ich wünsche euch das Beste,in jeder Beziehung ...
LG,Jutta

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Re: Häschen, Du hast aber offensichtlich auch eine falsche Vorstellung von arbeitenden

Antwort von Leena am 13.04.2012, 8:28 Uhr

...na ja, aber auch, wenn die Betreuung mal wieder *seufz* ausfällt, und meine beiden Mittleren dann nach der Schule um halb 12 nach Hause kommen - das verbreitet schon mehr Chaos und Dreck, als wenn sie erst zwischen 4 und 5 aus dem Hort kommen. Es sind, jedenfalls bei uns und meinen fußballbegeisterten Jungs, definitiv mehr als 3,5 Flocken Staub - bzw. 3,5 Schaufeln getrockneter Wiesenmatsch.

Bei meiner Großen macht es wirklich keinen großen Unterschied - bei den beiden Mittleren aber schon (noch?).

Und was das Kochen betrifft - normalerweise koche ich unter der Woche genau einmal richtig, und zwar mittwochs abends. Da ist es schon vom Arbeitsanfall her ein Unterschied, ob alle Kinder mittags da sind und bekocht werden wollen, oder ob sie im Hort oder bei der Tagesmutter essen und ich zu Hause nur für Frühstück und Abendbrot sorgen muss.

Bei uns ist es also schon ein Unterschied, ob die Kinder 4 Std. nicht da sind oder eben 8 Std., wobei es jetzt sicherlich nicht 50% weniger Hausarbeit ist, aber schon so 20 - 30%, würde ich schätzen... *seufz*

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aber das ist doch alles freie Entscheidung!!!

Antwort von Butterflocke am 13.04.2012, 15:26 Uhr

Auch wenn ich zu Hause bin, kann ich sagen, meine Kinder bleiben noch zum Essen im Hort/Kindergarten.

Wenn ich das NICHT möchte, muss ich wohl oder übel kochen - nun denn..., so ist es eben.

Und wenn Betreuung ausfällt, hat die berufstätige Mutter ein noch viel größeres Problem. Nämlich nicht nur das der -meinetwegen nicht 3,5-, sondern 20 weiteren Flusen, sondern auch, wie man das Ganze mit der Arbeit vereinbart.

Nicht zu arbeiten, ist in den Fällen, über die wir reden (und die ich meine), eine freie Entscheidung.

Man kann auch wirklich um alles ein riesen Gesumms machen. Denn bis auf die xxx mehr Flusen (wir werden uns noch einigen;-)), die womöglich anfallen, macht die berufstätige Frau keinen Zacken weniger. Sie machts halt "nebenbei" bzw. nach der Arbeit.

ICH zumindest bin erholt, wenn ich zu Hause mit den Kindern bin/urlaube. Ich sehe allerdings auch die Esserei sehr locker. Und schmutzige Schuhe bleiben schlichtweg draussen, somit sind´s bei mir womöglich nicht einmal besagte 3,5 Dinger (ich bin faul, drum vermeide ich Dreck lieber, als ihn wegzuputzen). Wenn Du das reine "Mitbringsel" Wiesenmatsch meinst. DAS hab ich auch trotz fast ganztätig fremdbetreuter Kinder, denn DAS bringen beide locker von Hort und Kindergarten mit (bis in den Schlüppa.... )

Aber gut, ich KÖNNTE auch keine Hausfrau sein. Ich würde verrückt werden. Für mich ist die Arbeit willkommene Abwechslung, TROTZ - wie ich finde - der Mehrbelastung.
Mir würde auch nie einfallen, die Arbeit einer Hausfrau abzuwerten. Ich sehe da nur kein "Mehr" an Arbeit im Vergleich zur berufst. Mutter, sorry....

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Danke, Flocke!

Antwort von fiammetta am 13.04.2012, 15:39 Uhr

Hi,

mir würde allerdings auch nie einfallen, die Arbeit einer Hausfrau, die sonst nichts tut, auch noch aufzuwerten. Ich habe dasselbe Pensum zu schaffen, hatte - weil sich die lebenslangen Hausfrauen in meiner Umgebung vom Ausruhen ausruhen mußten - DEREN Eltern finanzieren und pflegen müssen plus Vollzeitjob UND finanziere ihnen auch noch ihre Krankenkasse und Rente mit - geht`s noch? Die sollen erst einmal das leisten, was ich leiste und leisten mußte...

Ich kann der AP nur das Eine raten: Rollentausch und dann nicht nur den bisherigen Ernährer finanzieren, sondern auch den Hausbau. Was meint Ihr, wie die Gute dann das Arbeiten lernt... Dazu noch einen Hausmann, der mindestens beleidigt schaut, wenn sie mit hängender Zunge heimkommt - man sollte auch immer `mal die andere Seite sehen. Das Leben besteht halt nicht nur aus Profitieren.

LG

Fiammetta

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Re: Danke, Flocke!

Antwort von Butterflocke am 13.04.2012, 16:24 Uhr

".........Dazu noch einen Hausmann, der mindestens beleidigt schaut, wenn sie mit hängender Zunge heimkommt........."

Das ist der Punkt. Man sollte immer auch die andere Seite sehen. Und nicht nur sehen, besser noch: leben!

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Re: aber das ist doch alles freie Entscheidung!!!

Antwort von Leena am 13.04.2012, 17:12 Uhr

Anscheinend mache ich irgendetwas falsch, denn so richtig "runderholt" fühle ich mich irgendwie nicht, wenn ich zu Hause mit den Kindern bin. *seufz* Ich finde es schon anstrengend, wenn ich hier vier Kinder irgendwie zu einigermaßen friedlicher Koexistenz anhalte, und danach noch versuche, das dabei entstehende Chaos in vertretbaren Grenzen zu halten. Wobei ich die Esserei auch einigermaßen locker sehe... aber halt schon den Ehrgeiz habe, fünf hungrige Mitmenschen einigermaßen satt zu bekommen und das meist auch noch einigermaßen gescheit. Kochen mache ich allerdings gerne - das ist für mich Entspannung, zumindest, wenn ich dabei 3/4 der Kinder und den Ehemann aus der Küche schmeißen kann. *grins*

Ansonsten habe ich hier halt einen kleinen Sandkastengänger sowie zwei begeisterte Fußballspieler, die absolut bei jedem Wetter mit den Nachbarskindern auf der Wiese hier rumkicken - und dabei sehr viel Wiesenmatsch mitbringen, und zwar jedes Mal, wenn sie ins Haus kommen (zum Trinken, aufs Klo etc.). (Kannte ich von meiner Großen damals so nicht - und manchmal nervt es mich schon.) Wenn dann noch ein Ehemann nach dem Quer-Feld-ein-Marathon eingematscht nach Hause kommt und Dreck verteilt... bin ich potentiell schon unterbegeistert.

Wir haben ja jetzt angebaut und so viel Zeit und Kraft und Geld in den Anbau gesteckt, damit es jetzt hier schön aussieht - da will ich hier halt schon eine gewisse Grundordnung eben doch drin haben, um mich wohl zu fühlen. *seufz*

Ich muss aber zugeben - ich KÖNNTE auch keine Hausfrau sein, dabei würde ich eingehen wie ein Primelpott und wäre für alle meine Mitmenschen eine Zumutung. Ich liebe meine Arbeit -

Ich kann übrigens gar nicht sagen, was ich persönlich anstrengender finde - die Tage, an denen ich ganztags im Amt bin und die Kinder erst bei Schnitte mit Brot zum Abendessen sehe, oder die Tage, an denen ich komplett zu Hause bin und versuche, den Haushalt aufzuarbeiten, während so ein süßer kleiner Kerl dauernd um mich rum tappert oder auf den Arm will...

Zumindest genieße ich es an den Tagen, in denen ich im Amt bin, wenn ich da IN RUHE Mittagessen kann, ohne dass irgendjemand etwas von mir will. ;-)

Und ich genieße es - wenn ich meine Fälle abgearbeitet habe, sind sie erledigt und ich kann sie wegpacken - wenn ich hier die Bude auf Vordermann gebracht habe und die Kinder drüber hinweg gehen, sieht alles wieder aus wie vorher. :-/

Ich will ja auch gar nicht die Arbeit einer Hausfrau auf- oder abwerten. Trotzdem denke ich, ich habe die Hausaufgabenbetreuung zu 4/5 "outgesourced" (wie auch immer man das jetzt schreibt), ich koche nur an 3 von 7 Tagen, die Einkaufsmenge reduziert sich durch die aushäusigen Mittagessen auch enorm, bei 6 Leuten, und das Chaos, dass meine in der Zeit, wo sie in der Betreuung sind, anrichten, muss ich auch nicht bekämpfen. Ich hätte jedenfalls definitiv mehr Hausarbeit, wenn ich nicht arbeiten würde - um jetzt mal nur von mir zu sprechen. ;-)

So gesehen sehe ich da schon ein "Mehr" an Arbeit bei reinen Vollzeit-Hausfrauen im Vergleich zu berufstätigen Müttern.

Auch wenn sich im Idealfall jeder seinen Part so ausgesucht hat und es eine (mehr oder weniger) freiwillige Entscheidung ist oder zumindest sein sollte, und ich mit meinem Part (eben nicht Vollzeit-Hausfrau) durchaus glücklich bin.

(Wobei ich zugeben muss - wenn ich manche Mutter mit 1 - 2 Kindern sehe, wo die Kinder teilweise bis nachmittags in Betreuung sind, und die Mutter jammert, dass sie mit dem Haushalt so komplett ausgelastet ist - dann frage ich mich schon, ob man wirklich den ganzen Tag den Fußboden wienern muss und alle Woche einmal alle Fenster putzen, und alles Gemüse selber anbauen und einkochen und was weiß ich... Das fällt für mich dann doch eher unter Hobby als unter Arbeit... wie gesagt, so empfinde ICH das.)

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Re: aber das ist doch alles freie Entscheidung!!!

Antwort von Butterflocke am 13.04.2012, 17:46 Uhr

Noch immer: es ist die freie Entscheidung und - wenn Du so willst - ein Mehr an HAUS(!)arbeit - nicht Arbeit.
Wobei ich denke, dass sich die Sache bei Dir - mit 4 Kindern - natürlich schon extrem anfühlt.
Hinzu kommt: Du bist halt einfach eine gute Mutter ( ), die ihre Kinder "mal eben" etwas trinken lässt, obwohl sie von oben bis unten vermatscht sind. Da bin ICH ja grausam: gäbe es bei mir nicht! Da wird die Pulle durch die Tür gereicht, statt der Dreck in der Wohnung verteilt. Aber Holla....(oben erwähnter Fimmel scheint wohl AUCH noch nicht behoben...*lach*).
Flutscht aber.........., ebenso bei Herrn Flocke!

Sonst flockt die Flocke aus: , was die arme Familie geschlossen verhindern will...;-)

Aber wie schon erwähnt: ich hab ZWEI Kinder, das ist ja nun auch kein Akt, wenn keine aussergewöhnlichen Dinge (siehe häufige Krankheiten usw) anfallen.

Aber mal ehrlich: wenn sich Frau entscheidet, zu Hause zu bleiben, dann IST das eben so.
Viele, die ICH kenne, machen aus etlichen Dingen eine regelrechte ZEREMONIE (ob´s nun den Haushalt, die Kocherei oder die pädagogisch wertvolle Bespaßung oder Zwangshobby-Ausübung betrifft).
All diese Dinge müssen bei micke und dicke nebenbei laufen oder können eben weniger zelebriert werden.
Wie bereits von Dir beschrieben: dann glänzt es eben nicht und das Kinde muss die Lernerei für diverse Arbeiten allein eredigen, während man aufgrund der späten Stunde ein nicht ganz so ausgeklügeltes 08/15-Mahl bereitet, schnell noch die Spüli vom Morgen ausräumt und die Wäsche ungebügelt in den Schrank haut!

Wirklich WENIGER? Ne, ich bin noch immer nicht überzeugt.
Auf der anderen Seite, warum auch nicht: was däd ich denn sonst den lieben langen Tach, wenn ich daheim bin.....???

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Re: aber das ist doch alles freie Entscheidung!!!

Antwort von Leena am 13.04.2012, 20:26 Uhr

...irgendwie fehlt mir wirklich die Begabung zum dramatischen Auftritt - wenn ich versuche auszuflocken, weil hier mal wieder jemand mit matschigen Stiebeln erst mal durch das komplette Erdgeschoss marschieren möchte, ernte ich auch von meinem Gatten höchstens einen erstaunten Blick und ein "ja, ja, ich bin ja schon gleich wieder raus!", mit einer entsprechenden Handbewegung dazu.

Er meint, er will sich hier ja auch wohlfühlen und wohnen, da soll ich mich wegen so'nem bisschen Dreck nicht so anstellen...

Mir fehlt eindeutig die Begabung für dramatische Auftritte - ich glaube, ich sollte unbedingt mal bei Dir Nachhilfe nehmen, Flocke! ;-)

(Die Getränke reiche ich allerdings auch raus, ganz schmerzbefreit und selbstlos bin ich edler Dulder ja nun auch nicht *grins*, aber bis in den Flur kommen die gesammelten Kinder hier schon, und wenn so ein Hümpel durstiger Fußballer hier einfällt, kann es schon passieren, dass irgendwer davon durchschlüpft...)

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Ich weiß.............;-)

Antwort von Butterflocke am 13.04.2012, 21:45 Uhr

Ich erinnere mich an Euer Renovierungs-ich-mach-alles-selbst-Problem...
Da hätt ich aber ein flottes Söhlchen....;-)

Aber mach Dir nichts draus, denn die Mitbewohner entwickeln Resistenzen..., glaube mir!
Wie ich bereits kürzlich schrub: wenn Mutter flockt, hört sich das meist nur noch wie ein "diffuses Rauschen in der Datenleitung" (ich zitiere hier Herrn Flocke) an.
DAS willst Du nicht..., oder?

Wie auch immer...
Mein ganz persönliches Fazit: es sind völlig andere Dinge, die mich arbeiten lassen. Kein "mehr Hausarbeit" und kein "weniger Hausarbeit". Zum Glück eigentlich auch, dass es noch andere sinnerfüllte Dinge in meinem Leben gibt;-)

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Re: Ich weiß.............;-)

Antwort von Leena am 14.04.2012, 9:47 Uhr

...ich erinnere mich auch. ;-)

Im Übrigen - im Grunde ändert sich hier nichts wirklich, derzeit haben wir das "Renovierungs-ich-mach-alles-selbst-Problem" bei unserer neuen Dachterrasse auf dem Anbau - es ist ein Drama, aber es machen zu Lassen, würde gut 5000 Euro kosten, und es selbst zu machen, kostet (Materialkosten) nur etwa 1400 Euro. Meinem Mann tut es um das Geld leid, außerdem ist es doch so eine schöne Arbeit, an der frischen Luft und bei schönem Wetter, und überhaupt, es ist doch so ein schönes Gefühl, auf eine fertig geplankte Dachterrasse zu blicken und zu wissen - das habe alles ich geschaffen, mit meiner Hände Arbeit.

Na ja, da ich die Baustelle da nicht jeden Tag vor Augen habe (die Dachterrasse ist vor den Zimmern unserer großen Kinder), atme ich tief durch und lebe damit und gönne ihm sein "schönes Gefühl" - irgendwann mal. ;-)

Aber vielleicht sind wir da ja wieder beim Thema "es sind völlig andere Dinge, die mich arbeiten lassen". *grins*

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Re: Papas die viel arbeiten

Antwort von cosma am 14.04.2012, 14:44 Uhr

Ist hier seit 13 Jahren im Prinzip dasselbe.

Sehe es für mich auch grundsätzlich nicht allzu negativ an, weil er eben für uns da ist, WENN es denn mal da ist und ich auch meine Freiheiten habe.
Auch hausbau war MEINE Zeit, herrlich, das war zwar Vollstreß aber ich hatte echt viel Spaß und tolle Ideen und irgendwie nen netten "Nebenjob" dadurch ...

Wichtig ist aber im Gespräch zu bleiben und auch Auszeiten zu nehmen, logo.

Mir hats immer gut getan einmal am Tag zwischendurch zu telen oder wenigstens ein paar sms hin und her zu schicken, war mir irgendwie wichtig für die innere "Verbundenheit".

LG

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