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Geschrieben von nociolla am 18.03.2012, 14:20 Uhr

Mal zu Jerry19992 und Geld in der Ehe

Ich kenne das nur zu gut ob wohl es dann bei mir und meinen Ex noch sehr Human war , ich musste nie um Geld betteln , hatte immer mein eigenes wenn auch kleines Einkommen auf meinen eigenen Konto .

Er sagte auch immer laut wir sind Gleichberechtigt und entscheiden zusammen , aber nur so lange wie wir gleicher Meinung waren .

Wenn es zu Meinungsverschiedenheiten deswegen kam endete das doch eigentlich mit ich verdiene hier das Geld dann kann ich das auch entscheiden .
Und so war es .
Das hinterlässt immer einen schlechten Nachgeschmack wenn auch nur Unterbewusst .
Daran ist auch meine Ehe zerbrochen da ich genauso unterbewusst dort nicht nachgegeben haben wo ich wusste hier gebe ich die Bedingungen vor .
Das war hier der SEX .

Doch vor Freunden , Familie hat er das nie gesagt da waren wir Gleichberechtigt .

Ich bin dafür :
Das auch in einer Ehe Unterhalt bezahlt werde sollte .
Der Mann ( oder auch Frau wenn Haupt Geldverdiener ) bezahlt Unterhalt auf das Konto des Lebenspartners nach den Satz nach einer Trennung .
Und dann bezahlen beide von Ihren Konto alle Kosten zur 1/2.

Ich Glaube viele Frauen würde mehr Selbstwertgefühl haben da sie sehen ihnen steht etwas zu und sie bezahlen davon auch die 1/2 zum leben .
Und sind nicht auf das wohlwollen des Mannes angewiesen .

Viele Männer würden dadurch sehen das es nicht nur ihr Geld ist in einer Ehe und auch was ihnen Blüht bei einer Trennung .

Noci

 
12 Antworten:

Re: Das Beste ist eh...

Antwort von Astrid am 18.03.2012, 14:41 Uhr

...ein gemeinsames Konto. Mein Mann und ich kriegen unser Einkommen aufs selbe Girokonto und bedienen uns beide daran, wenn wir etwas brauchen. Wir fragen uns dabei auch nicht gegenseitig, sondern sprechen uns nur bei größeren Anschaffungen ab, was ja selbstverständlich ist. Ich finde, das ist bei weitem die entspannteste Variante. Übrigens war es die Idee meines Mannes, obwohl er deutlich mehr verdient als ich. Er ist da zum Glück völlig schmerzfrei und macht überhaupt kein Thema draus. Wir hatten dieses gemeinsame Konto sogar schon vor der Ehe.

LG

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Re: Mal zu Jerry19992 und Geld in der Ehe

Antwort von LaPuce80 am 18.03.2012, 14:45 Uhr

Ich persönlich fand es schon hart, als ich plötzlich finanziell "abhängig" von meinem Mann wurde. Wenn man immer sein "eigenes" Geld verdient hat und das dann plötzlich weg fällt.
Aber mein Mann ist da ganz anders und ich würde mich auch nie so behandeln lassen. Wenn unser Kind da ist und später zur Kita oder Kiga geht, werde ich mir auch auf jeden Fall wieder eine Stelle suchen. Wird wohl Teilzeit werden, denn ansonsten brauche ich mir kein Kind anschaffen, aber Hauptsache man kommt wieder raus...
Wir haben ein Konto, bei dem ich auch eine Vollmacht habe. Ich kann also immer ans Geld ran und muss mich auch nicht rechtfertigen. Größere Anschaffungen spreche ich natürlich mit meinem Mann ab, aber das ist auch nie ein Problem. Unser jetziges Auto hat er übrigens ausgesucht, allerdings war ich zu dem Zeitpunkt nicht im Lande. Hab nur gesagt - nix unter 150PS , ansonsten interessiert mich das nicht so sehr. Hauptsache es bringt uns heil von A nach B.
Ich finde es schade, dass sich hier manche Frauen so "klein" machen. Wir leben schließlich nicht mehr in den 50ern. Aber vielleicht habe ich auch einfach nur Glück mit meinem Mann gehabt...

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Re: Mal zu Jerry19992 und Geld in der Ehe

Antwort von Mandy4 am 18.03.2012, 16:51 Uhr

Ich finde es furchtbar wenn eine Ehe am Geld scheitert! Heiratet man heute nicht mehr , weil Paare zusammen durchs leben gehen wollen? Alles miteinander teilt? Ich habe noch nie von meinem Mann gehört, das ist mein Geld ! (er ist Alleinverdiener ) ich habe ein Konto , auf dieses geht nur das Kindergeld und wenn Rechnungen anstehen (GEZ ,Versicherungen ,Geburtstagsgeschenke , spontane Shoppingtouren) wird geschaut was,wo drauf ist (Konten) und dann vom jeweiligen Konto bezahlt! Ich hab auch schon oft die Karte meines Mannes mit zum einkaufen genommen , genauso auch umgekehrt! Wir rechnen uns nicht vor , wer , was ausgibt , wofür und ob nötig oder nicht! Das war bei uns noch nie ein streitthema! WIR sind eine Familie ,WIR wollten diese Familie ,so wie sie ist WIR leben und lieben zusammen, WIR sind ein ganzes! Ein meins und deins gibt's bei uns nicht! Lg mandy

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mir fehlt da wirklich die Vorstellungskraft..........;-)

Antwort von Butterflocke am 18.03.2012, 17:00 Uhr

Wenn einer eine schiefe Denke hat, dann kannst Du ein gemeinsames oder ein getrenntes Konto haben....völlig wurscht, denn dann gibt´s IMMER Probleme.

Ich würde so eine Angelegenheit gar nicht erst beginnen....
Ich kann mich erinnern, dass ich mal eine SEHR kurzweilige Beziehung mit einem Mann hatte, der wirklich mein persönlicher Traum zu sein schien.
Ich war sowas von verliebt und hätte in Ermangelung meines Hirns sogut wie alles getan, einschließlich der Annahme eines Schnitzel-Antrages nach dem 3. Treffen.....
Bis ich feststellte, dass er mir jeden Krümel, den wir zum Frühstück auf dem Tisch hatten, im Kopf "berechnete".
Er verdiente ein Schweinegeld, war aber ein solcher Knauser....

Das i-Tüpfelchen war dann die "Ansage" seinerseits, ich möge doch bitte nach dem Duschen (ich übernachtete das erste Mal bei ihm) die Wasserflecken wieder abziehen, da es sonst so unschöne Kalkflecken gibt (entsprechende Mittel stellte er selbstverständlich zur Verfügung).............*kreisch*
Nicht nur geizig, sondern auch noch ein Spießer ohne jegliches Benehmen!

Ich war SOWAS von spontan und gründlich und nachhaltig entliebt.....

Ich behaupte ja noch immer, dass man derartige "Charaktereigenschaften" auch schon VOR einer Ehe bzw. VOR den ersten Paarungsambitionen bemerkt. Von daher....wie kann es soweit kommen....?

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Ach, das Beste.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 18.03.2012, 17:14 Uhr

Das Beste definiert jeder anders. Ich werde mir nie wieder ein Konto mit einem Mann teilen - schlechte Erfahrungen. Wenn ein Mann mich deswegen verläßt ist es für mich kein Verlust, denn dann hat er keinen Sinn für MEINE Bedürfnisse.

Und DAS ist der Haken: Wichtiger als gemeinsames Konto oder nicht, Haushaltsgeld oder nicht, Unterschied im Verdienst oder nicht ist doch die Frage, ob man Rücksicht nimmt auf die (materiellen und immateriellen) Bedürfnisse des anderen.

Wenn die Familie - wie unten - in die Pampa zieht ohne Platz für Au Pair und ohne Kinder-Infrastruktur, dann sollte man vorher ein paar Was-wäre-wenn-Szenarien durchgespielt haben. Eben damit Platz für zukünftige Bedürfnisse (und auch deren Änderung!) bleibt.

Das ursprüngliche Problem ist weder das gemeinsame Konto noch die Frage, wer über den Autokauf entscheidet. Das ursprüngliche Problem liegt in der Wertschätzung des anderen als Person und Partner, in der Sorge für seine Bedürfnisse und Wünsche. Solange beide Partner die Bedürfnisse des anderen wichtig nehmen und respektieren und ihn dabei unterstützen, diese Bedürfnisse zu befriedigen - auch dann, wenn sie sie nicht teilen - dann entsteht das, was ich unter einer Partnerschaft verstehe. WIE dann das Geld geteilt wird und ob es auf einem oder zwei oder drei Konten landet ist dann irrelevant und lediglich den Eigenheiten der Partner und der individuellen Situation geschuldet.

Übrigens las ich kürzlich eine Untersuchung, daß Paare mit dem Drei-Konten-Modell (jeder ein Konto und eines für gemeinsame Ausgaben, in das jeder nach einem gemeinsam festgelegten Schlüssel einzahlt) sich statistisch am seltensten wegen Streit ums Geld trennen. Hmm, wo war das? Mal sehen, ob ich den Artikel irgendwo finde.....

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Re: Mal zu Jerry19992 und Geld in der Ehe

Antwort von kravallie am 18.03.2012, 17:35 Uhr

ich habe es schon öfter geschrieben, die hauptgründe, warum ehen scheitern sind geld und treue, bzw treulosigkeit.
ich wurde schon einmal geschieden, deswegen darf ich mir anmaßen, meine jetzige kompletttrennung der finanzen als für mich die einzig wahre anzunehmen und immer dafür zu sorgen autark zu sein.
das geht. auch mit kindern.

schee bleed, wer das nicht macht. der kuckt dann im fall einer trennung saubleed aus der wäsch.

nicht ganz been there und done that, aber fast und hautnah miterlebt.

als mann würde ich meiner hausfrau und mutter zuhause übrigens keinen unterhalt zahlen, sondern mich um die betreuung engagieren, bzw DIE zahlen, damit die lady arbeiten gehen kann.

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Re: Ach, das Beste.....

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 18.03.2012, 17:45 Uhr

Stimme Strudelteigteilchen zu!

Ich habe in dieser Hinsicht keine schlechten Erfahrungen, aber gemeinsame Konten gäbe es bei mir trotzdem nie.

Ich finde das Drei- Konten- Modell gut.

Was ich mich auch frage, warum ich als Frau bei Umzug nicht so weit denke und mir überlege, wie und ob ich dort dann die Möglichkeit habe meinem Job nachzugehen.
Ehrlich gesagt war das immer einer meiner ersten Gedanken. Im übrigen auch, als wir uns für ein Kind entschieden haben.
Kann ich nicht nachvollziehen.
LG
S

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Re: Mal zu Jerry19992 und Geld in der Ehe

Antwort von Nikas am 18.03.2012, 19:14 Uhr

immer dess Gschixx ums Geld. Am besten selber verdienen und allen Geldproblemen in der Ehe und überhaupt eine lange Nase drehen. Kinderaufzucht - imemr noch gerne als Alibi fürs Alimentieren durch Männer oder gar den Steuerzahler genommen - ist immer nur ein kleiner Lebensabschnitt in einem Frauenleben! Wie oft muss man das denn noch sagen.

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Das stimmt aber

Antwort von nociolla am 18.03.2012, 21:50 Uhr

auch das drei Konten Modell geht ja nur wenn auch auf den Konto der Frau was an kommt , darum das Unterhalts Modell in meinen Gedanken .

Ich hatte noch nie in meinen Leben gemeinsame Konten auch habe ich immer gearbeitet wenn auch nur eine 3/4 Stelle darauf haben wir uns aber zusammen geeinigt durch die Zwillinge .
Doch ich habe auf Steuerklasse 5 gerade 900 € mit nachhause gebracht und er auf Steuerklasse 3 über 5000 € .

Klar könnte ich davon auf ein drittes Konto einzahlen aber dann war nichts mehr da und er hatte noch genug für SICH oder wie er sagte für uns aber er kann darüber entscheiden da es sein Geld ist .

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Re: Mal zu Jerry19992 und Geld in der Ehe

Antwort von kirshinka am 18.03.2012, 23:50 Uhr

Genau!

Nie nie nie und nimmer will ich und werd ich vom einkommen anderer oder meines Mannes abhängig sein!
Dafür hab ich nicht studiert um jemandem die ollen Socken zu waschen!

Wie kann frau nur freiwillig so blöd sein und sich so abhängig machen!

Ich versteh das einfach nicht.

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Aber da liegt der Haken doch auch wieder woanders

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.03.2012, 6:35 Uhr

Ich würde niemals Steuerklasse 5 nehmen. Oder, WENN man es schon unbedingt tut, dann sollte man sich wenigstens den Steuervorteil jeden Monat vom Mann auszahlen lassen.

Ich finde es z.B. auch eine Unsitte, die Kinderbetreuungskosten mit IHREM (warum immer IHREM und nie SEINEM) Einkommen bei Steuerklasse 5 gegenzurechnen. Daß da dann oft nichts bei rauskommt ist doch klar.

Ach, eigentlich bin ich sowieso gegen diese Steuerklassen 3/5.

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Re: Aber da liegt der Haken doch auch wieder woanders

Antwort von Leena am 19.03.2012, 8:23 Uhr

Ach, so schlimm finde ich Steuerklasse V nun auch nicht.

Klar, ich muss so wesentlich mehr Steuern zahlen, als wenn ich Steuerklasse IV hätte - dafür muss mein Mann in der III wesentlich weniger Steuern zahlen, als wenn er die IV hätte, und mein "wesentlich mehr" ist immer noch deutlich weniger als das "wesentlich weniger" bei meinem Mann. Und auf das "optionale Faktorverfahren" hätte ich definitiv auch keine Lust, weil zu umständlich (für meinen Geschmack).

Auf die Idee, mir da irgendeine Differenz für den Steuervorteil / -nachteil monatlich von meinem Mann "auszahlen" zu lassen, käme ich dann erst recht nicht - noch umständlicher.

Dafür liegt bei uns die Finanzverantwortung für Steuervoraus- und Abschlusszahlungen bei meinem Mann, das geht von seinem Konto (wobei die Verantwortung, ihn an die Zahlungen rechtzeitig mehrfach zu erinnern, damit es tatsächlich fristgerecht klappt, wiederum bei mir zu liegen scheint *grummel*).

Andererseits habe ich auch den psychologischen Vorteil, dass bei mir das Kindergeld mit dem Arbeitslohn gezahlt wird, d.h. das, was als Lohnsteuer Klasse V von meinem Monatsgehalt runter geht, kommt als Kindergeld für immerhin 4 Kinder wieder drauf. Und wenn wir dann die Beträge vergleichen, die er und ich vom Arbeitgeber jeweils monatlich überwiesen bekommen - dann geht's schon wieder, auch mit Klasse V.

Warum bist Du eigentlich "sowieso gegen diese Steuerklassen 3/5"?

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