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Geschrieben von Benedikte am 24.07.2013, 9:47 Uhr

ja

sage ich mal provokant und kurz und knapp. Wobei ich damit gewisse Rahmenbedingugen verknuepfe.

Fuer mich deutet das Teilen dieser vornehmsten Pflicht, und die Kindererziehung halte ich fuer wichtiger als Kloputzen und Gemueseschrubben, auf eine partnerschaftliche und gleichwertige Beziehung, in der jeder seine eigenen beruflichen und freizeitmaessigen Ambitionen zugunsten der Kinder und des anderen zuegelt und anpasst.

Man versteht dann auch mehr vom Alltag des anderen. Und keiner ist wichtiger als der andere oder unverzichtbarer. Von daher ja.

Ich habe oben gelesen, dass Trennungsneigung bei konservativer Rollenverteilung seltender sein soll. Da bin ich sehr vorsichtig denn in den relativ wenigen Faellen konservativer Rollentrennung, die ich kenne, ist das sich trennen fuer den nichterwerbstaetigen Ehepartner, also meist die Frau, aus wirtschaftlichen Erwaegungen quasi unmoeglich. Da sieht es meist so aus, dass die Maenner selbsternannt unglaublich wichtig sind und von frueh bis spart "arbeiten", sie eben zuahsue alleine ist. Dann sind die natuerlich rechtlich nicht getrennt, aber auch nicht optimal.

Kurz, ich wuerde deine Frage bejahen wollen mit bestimmten Einschraenkungen.


Benedikte

 
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