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Geschrieben von Sternenschnuppe am 23.07.2013, 20:13 Uhr

Dein Gegenargument versteh ich nicht

Könnt am Stress liegen, aber wie meinst Du das ?

Wir kümmern uns völlig gleichberechtigt, aber das bringt keinen Konfliktstoff.
Ausgeschlafen wird an freien Tagen abwechselnd, schreit der Kleine gehen wir abwechselnd hoch wenn wir beide da sind ( das geht nun seit 3 Jahren so, das geht ohne Absprache ) , ist einer gestresst / müde etc. macht der andere eben mehr mit den Kindern / gleicht sich wieder aus irgendwann.
Und wir machen viel Kinderteilung am Wochenende,da macht mein Mann eine Fahrradtour mit zweien,nich gehe mit dem Kleinen Eis essen und Laufrad fahren und später tauschen wir und er bringt den Kleinen ins Bett, ich spiele ein Spiel mit den Großen.
Natürlich auch oft alle zusammen oder mal nur einer mit den Kindern.

Jeder eben auf seine Weise, der andere respektiert allerdings dass mehrere Wege ans Ziel führen.

Mein Mann kann alles, wovon ich überzeugt war als wir unser gemeinsames Kind planten.
Ich habe viel weniger Angst vor einer schmutzigen Trennung als dass mir was passiert und ich einen Mann zurücklasse dem ich nicht zutraue unsere Kinder liebevoll zu versorgen.

Diese Angst ist zum Glück unbegründet und ich denke zumindest mich erdet das ganz enorm, er ist nicht nur im Bett mein Partner, sondern auch in meinem Leben ! Und das wird nun einmal sehr lange von den Kindern dominiert und sind ein gemeinsames Projekt.

 
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